f.gruber
09.07.07, 22:11
Ich möchte vom Rechner mit Suse 10.2 auf Windows Freigaben zugreifen können.
Dazu versuche ich im KDE das sogenannte "Menü für den Zugriff auf Netzwerkordner". Beim Klick auf SMB Freigaben erscheint die Meldung, dass keine Arbeitsgruppe im LAN ist. Wenn ich aber selber den Namen der Arbeitsgruppe in die Adresszeile schreibe, z.B.:
smb://Arbeitsgruppe
zeigt er sogar die Shares an.
Allerdings kommt beim Zugriff bei manchen Shares die Meldung "Zeitüberschreitung ..."
Zufällig aber bin ich draufgekommen, dass alles problemlos funktioniert, wenn ich statt dem Arbeitsgruppennamen die IP Adresse des Rechners schreibe.
Ich würde nur gerne wissen, wovon es abhängt, dass die Verbindungen vom Konqueror automatisch angezeigt werden. An der Firewall liegt es wohl nicht.
Muss ich SAMBA starten, obwohl ich ja den Server nicht brauche, sondern eigentlich nur den Client?
Aber es hilft auch nichts, wenn ich
rcsmb start
rcnmb start
eingebe.
Dazu versuche ich im KDE das sogenannte "Menü für den Zugriff auf Netzwerkordner". Beim Klick auf SMB Freigaben erscheint die Meldung, dass keine Arbeitsgruppe im LAN ist. Wenn ich aber selber den Namen der Arbeitsgruppe in die Adresszeile schreibe, z.B.:
smb://Arbeitsgruppe
zeigt er sogar die Shares an.
Allerdings kommt beim Zugriff bei manchen Shares die Meldung "Zeitüberschreitung ..."
Zufällig aber bin ich draufgekommen, dass alles problemlos funktioniert, wenn ich statt dem Arbeitsgruppennamen die IP Adresse des Rechners schreibe.
Ich würde nur gerne wissen, wovon es abhängt, dass die Verbindungen vom Konqueror automatisch angezeigt werden. An der Firewall liegt es wohl nicht.
Muss ich SAMBA starten, obwohl ich ja den Server nicht brauche, sondern eigentlich nur den Client?
Aber es hilft auch nichts, wenn ich
rcsmb start
rcnmb start
eingebe.