baba_melone
26.06.07, 19:15
Hallo,
wir haben seit neuestem ein LTSP-System in unserem Internetcafe unserer Schule neu aufgesetzt, nur tauchen jetzt einige Probleme auf:
1.) Das Tastaturlayout bei der Anmeldung ändern ist nicht über Anpassen der lts.cfg-Datei möglich, diese Datei scheint nicht mehr zu existieren bei der aktuellen Version.
2.) Beim Mounten eines USB-Sticks über den Konqueror erscheint folgende Fehlermeldung:
A security policy in place prevents this sender from sending this message to this recipient, see message bus configuration file(rejected message had interface "org.freedesktop.Hal.Device.Volume" member "Mount" error name "(unset)" destination "org.freedesktop.Hal").
Per pmount lassen sich die Sticks dennoch mounten(auch ohne Root-Rechte)
3.) Manche Clients können seitdem das System neu aufgesetzt wurde, nur mit VGA-Auflösung arbeiten. Dabei handelt es sich um Clients an sehr alten, kleinen Monitoren. Beim alten System war die Auflösung dennoch höher.
4.) Zum Schluss noch was Rechtliches: Darf die Schule den Schülern tatsächlich nur einen überwachten Zugang zum Internet bieten, muss ein Lehrer sehen können, was man im Internet macht? Und wie sind hier die Regeln für UMTS, es kann schließlich kein Lehrer überwachen, was die Schüler mit ihrem Handy machen! Wäre es möglich ein Wlan-Netz, das Zugang zu einem UMTS-Gerät verschafft, aufzubauen, sodass alle ins Internet können? Desweiteren plant die inkompetente Internatsverwaltung, unser schönes Linux-basiertes Internetcafe zu schließen, da es nicht von Lehrern überwacht werden kann. Ersatzweise sollen dafür in für Lehrern theoretisch leichter überwachbaren Räumen je zwei oder drei Windows-Rechnern den Schülern Internetzugang bieten. Das ganze aufzubauen(dafür müssten Kabel gelegt, Rechner angeschafft, und das ganze eingerichtet werden) kostet die Schule sicherlich mindestens 4000€, wir Schüler würden das kostenlos machen. Gegenargument der Internatsverwaltung: "Das muss eine Firma machen wegen versicherungstechnischen Angelegenheiten". Ist das nur nach meinem Menschenverstand Quatsch, oder ist da etwas wahres dran? Ließe sich das Problem mit der Gründung eines Vereins umgehen?
wir haben seit neuestem ein LTSP-System in unserem Internetcafe unserer Schule neu aufgesetzt, nur tauchen jetzt einige Probleme auf:
1.) Das Tastaturlayout bei der Anmeldung ändern ist nicht über Anpassen der lts.cfg-Datei möglich, diese Datei scheint nicht mehr zu existieren bei der aktuellen Version.
2.) Beim Mounten eines USB-Sticks über den Konqueror erscheint folgende Fehlermeldung:
A security policy in place prevents this sender from sending this message to this recipient, see message bus configuration file(rejected message had interface "org.freedesktop.Hal.Device.Volume" member "Mount" error name "(unset)" destination "org.freedesktop.Hal").
Per pmount lassen sich die Sticks dennoch mounten(auch ohne Root-Rechte)
3.) Manche Clients können seitdem das System neu aufgesetzt wurde, nur mit VGA-Auflösung arbeiten. Dabei handelt es sich um Clients an sehr alten, kleinen Monitoren. Beim alten System war die Auflösung dennoch höher.
4.) Zum Schluss noch was Rechtliches: Darf die Schule den Schülern tatsächlich nur einen überwachten Zugang zum Internet bieten, muss ein Lehrer sehen können, was man im Internet macht? Und wie sind hier die Regeln für UMTS, es kann schließlich kein Lehrer überwachen, was die Schüler mit ihrem Handy machen! Wäre es möglich ein Wlan-Netz, das Zugang zu einem UMTS-Gerät verschafft, aufzubauen, sodass alle ins Internet können? Desweiteren plant die inkompetente Internatsverwaltung, unser schönes Linux-basiertes Internetcafe zu schließen, da es nicht von Lehrern überwacht werden kann. Ersatzweise sollen dafür in für Lehrern theoretisch leichter überwachbaren Räumen je zwei oder drei Windows-Rechnern den Schülern Internetzugang bieten. Das ganze aufzubauen(dafür müssten Kabel gelegt, Rechner angeschafft, und das ganze eingerichtet werden) kostet die Schule sicherlich mindestens 4000€, wir Schüler würden das kostenlos machen. Gegenargument der Internatsverwaltung: "Das muss eine Firma machen wegen versicherungstechnischen Angelegenheiten". Ist das nur nach meinem Menschenverstand Quatsch, oder ist da etwas wahres dran? Ließe sich das Problem mit der Gründung eines Vereins umgehen?