wirthensohn
13.05.07, 19:38
Hallo zusammen,
ich habe mal ein Problem, wofür ich bisher nirgends eine Lösung lesen konnte.
Ich möchte eine VPN-Verbindung aufbauen. Auf der anderen Seite "der Leitung" steht eine Cisco PIX. Ich kann erfolgreich den VPN-Tunnel aufbauen, sowohl mit dem Cisco-eigenen VPN-Client, als auch mit dem vpnc (bzw. kvpnc). Ich kann alle Rechner im Zielnetz anpingen und auch per ssh ansprechen (die Linux-Maschinen zumindest... ;) ).
So weit, so schön.
In beiden Fällen (Cisco VPN-Client, vpnc) habe ich aber das Problem, dass ich z.B. über Port 80 (http) keine Rückmeldung vom lokalen Webserver im Zielnetz bekomme. Ebenso wenig, wenn ich versuche, eine RDP-Verbindung zum Terminalserver aufzubauen.
Versuche ich, eine VNC-Verbindung zu einem der Server aufzubauen, die den VNC(-Server) rennen haben, komme ich soweit, dass ich das Passwort eingeben darf und anschließend den VNC-Client mit einem schwarzen Bild präsentiert bekomme. Und das war's dann.
Interessant: das Problem tritt beim frisch installierten Notebook mit Debian 4.0 Etch ebenso auf, wie auf der Arbeitskiste mit Debian 3.1 Sarge. Nirgends ist eine Firewall oder sonstige Portblockierung aktiv. Auch der Internetzugang ist nicht blockierend.
Auch komisch: bei beiden Maschinen funktioniert es mit dem Cisco VPN-Client unter Windoof in einer virtuellen VMWare-Maschine ebenso komplett einwandfrei, wie auf dem Notebook und einer zweiten Arbeitsmaschine, wenn Windoof direkt läuft. Nur unter Linux selbst direkt krieg' ich's nicht gebacken :(
Hat zufällig jemand eine Idee, woran das nun wieder liegen könnte und wie ich über den bestehenden VPN-Tunnel auch VNC und RDP zum Laufen kriege?
Gruß,
Christian
ich habe mal ein Problem, wofür ich bisher nirgends eine Lösung lesen konnte.
Ich möchte eine VPN-Verbindung aufbauen. Auf der anderen Seite "der Leitung" steht eine Cisco PIX. Ich kann erfolgreich den VPN-Tunnel aufbauen, sowohl mit dem Cisco-eigenen VPN-Client, als auch mit dem vpnc (bzw. kvpnc). Ich kann alle Rechner im Zielnetz anpingen und auch per ssh ansprechen (die Linux-Maschinen zumindest... ;) ).
So weit, so schön.
In beiden Fällen (Cisco VPN-Client, vpnc) habe ich aber das Problem, dass ich z.B. über Port 80 (http) keine Rückmeldung vom lokalen Webserver im Zielnetz bekomme. Ebenso wenig, wenn ich versuche, eine RDP-Verbindung zum Terminalserver aufzubauen.
Versuche ich, eine VNC-Verbindung zu einem der Server aufzubauen, die den VNC(-Server) rennen haben, komme ich soweit, dass ich das Passwort eingeben darf und anschließend den VNC-Client mit einem schwarzen Bild präsentiert bekomme. Und das war's dann.
Interessant: das Problem tritt beim frisch installierten Notebook mit Debian 4.0 Etch ebenso auf, wie auf der Arbeitskiste mit Debian 3.1 Sarge. Nirgends ist eine Firewall oder sonstige Portblockierung aktiv. Auch der Internetzugang ist nicht blockierend.
Auch komisch: bei beiden Maschinen funktioniert es mit dem Cisco VPN-Client unter Windoof in einer virtuellen VMWare-Maschine ebenso komplett einwandfrei, wie auf dem Notebook und einer zweiten Arbeitsmaschine, wenn Windoof direkt läuft. Nur unter Linux selbst direkt krieg' ich's nicht gebacken :(
Hat zufällig jemand eine Idee, woran das nun wieder liegen könnte und wie ich über den bestehenden VPN-Tunnel auch VNC und RDP zum Laufen kriege?
Gruß,
Christian