City][Sepp
18.04.07, 11:26
... überraschend einfach geworden!
Also nach all den monatlich erscheinenden Motzthreads, muss ich jetzt hier schön langsam mal meinen gegenteiligen Senf abgeben. Nach etwa 1jähriger Abstinenz (musste mit Software arbeiten, die nur unter Windows läuft) bin ich gestern mitsamt neuem PC wieder bei Linux gelandet.
Hab mir Ubuntu 6.10 installiert. Und was soll ich sagen?! Einfacher kann man einen PC nicht aufsetzen! Es funktionierte so ziemlich Alles auf Anhieb! Lediglich meine Soundkarte (emu10k1) musste ich noch als default einrichten, weil auf meinen deaktivierten onboard Sound zugegriffen wurde. Und natürlich der Nvidia Treiber. Dann noch meine Auflösung mit dpkg-reconfigure xorg-server (oder wie auch immer) nachgetragen und schon lief Alles! Sogar mein Sorgenkind aus alten Tagen namens Bluetooth macht mittlerweile eine gute Figur und läuft einfach mal so ohne mein Zutun.
Ich bin ja von meiner Einstiegszeit mit RedHat 8 noch ein wenig mehr Pfriemelarbeit gewohnt.
Mein Fazit: Wenn man auch nur ein paar kleine Gedanken darauf verschwendet, dass man sich Hardware zulegt, die zu Linux kompatibel ist, vor Allem Nvidia Grafikkarte und sofern noch möglich ne emu10k1 Soundkarte und die Finger von den bekannten Problemkindern lässt (z.B. ATI), dazu noch ein klein wenig Howtos liest (muss ja noch nichtmal viel sein), dann hat man in sehr kurzer Zeit einen wirklich runden und mittlerweile auch extrem schönen PC Arbeitsplatz (Beryl), der einem viel Arbeit abnehmen kann im Gegensatz zu Windows (Paketmanagement). Ausserdem ist mittlerweile auch das Meiste wirklich wunderbar vorkonfiguriert, sodass man nicht mehr viele Tage und Nächte mit irgendwelchen vi Sessions bis zur Weissglut verbringen muss. Gut, wenns um Spiele geht, dann ist die altbekannte Situation einfach miserabel. Aber Spiele sind für mich nicht mehr interessant und für Alles Andere gibts mittlerweile ebenbürtige und oft sogar bessere Anwendungen als für Windows. Hier möchte ich nur mal Amarok anmerken. Ein wirklich vergleichbares Produkt ist mir unter Windows bisher nicht untergekommen.
Meiner Ansicht nach wollen die meisten meckernden Schreihälse lediglich ihre eigene Ahnungs- bzw. Gedankenlosigkeit durch möglichst lautes Rumtönen überdecken.
Und wenn ich zurückblicke auf viele viele Hilfeleistungen bei Bekannten in Bezug auf Windows, dann wirds einem genauso schnell klar, dass man ohne gewisse Kenntnisse bei Windows genauso aufgeschmissen ist wie bei Linux und die Kiste ebensoleicht in den Graben fährt.
LINUX! DU HAST MICH WIEDER :) Was hab ich Dich vermisst...
P.S.: Ich weiss, eigentlich ein völlig nutzloser Thread, aber ich wollts loswerden :)
Also nach all den monatlich erscheinenden Motzthreads, muss ich jetzt hier schön langsam mal meinen gegenteiligen Senf abgeben. Nach etwa 1jähriger Abstinenz (musste mit Software arbeiten, die nur unter Windows läuft) bin ich gestern mitsamt neuem PC wieder bei Linux gelandet.
Hab mir Ubuntu 6.10 installiert. Und was soll ich sagen?! Einfacher kann man einen PC nicht aufsetzen! Es funktionierte so ziemlich Alles auf Anhieb! Lediglich meine Soundkarte (emu10k1) musste ich noch als default einrichten, weil auf meinen deaktivierten onboard Sound zugegriffen wurde. Und natürlich der Nvidia Treiber. Dann noch meine Auflösung mit dpkg-reconfigure xorg-server (oder wie auch immer) nachgetragen und schon lief Alles! Sogar mein Sorgenkind aus alten Tagen namens Bluetooth macht mittlerweile eine gute Figur und läuft einfach mal so ohne mein Zutun.
Ich bin ja von meiner Einstiegszeit mit RedHat 8 noch ein wenig mehr Pfriemelarbeit gewohnt.
Mein Fazit: Wenn man auch nur ein paar kleine Gedanken darauf verschwendet, dass man sich Hardware zulegt, die zu Linux kompatibel ist, vor Allem Nvidia Grafikkarte und sofern noch möglich ne emu10k1 Soundkarte und die Finger von den bekannten Problemkindern lässt (z.B. ATI), dazu noch ein klein wenig Howtos liest (muss ja noch nichtmal viel sein), dann hat man in sehr kurzer Zeit einen wirklich runden und mittlerweile auch extrem schönen PC Arbeitsplatz (Beryl), der einem viel Arbeit abnehmen kann im Gegensatz zu Windows (Paketmanagement). Ausserdem ist mittlerweile auch das Meiste wirklich wunderbar vorkonfiguriert, sodass man nicht mehr viele Tage und Nächte mit irgendwelchen vi Sessions bis zur Weissglut verbringen muss. Gut, wenns um Spiele geht, dann ist die altbekannte Situation einfach miserabel. Aber Spiele sind für mich nicht mehr interessant und für Alles Andere gibts mittlerweile ebenbürtige und oft sogar bessere Anwendungen als für Windows. Hier möchte ich nur mal Amarok anmerken. Ein wirklich vergleichbares Produkt ist mir unter Windows bisher nicht untergekommen.
Meiner Ansicht nach wollen die meisten meckernden Schreihälse lediglich ihre eigene Ahnungs- bzw. Gedankenlosigkeit durch möglichst lautes Rumtönen überdecken.
Und wenn ich zurückblicke auf viele viele Hilfeleistungen bei Bekannten in Bezug auf Windows, dann wirds einem genauso schnell klar, dass man ohne gewisse Kenntnisse bei Windows genauso aufgeschmissen ist wie bei Linux und die Kiste ebensoleicht in den Graben fährt.
LINUX! DU HAST MICH WIEDER :) Was hab ich Dich vermisst...
P.S.: Ich weiss, eigentlich ein völlig nutzloser Thread, aber ich wollts loswerden :)