Sambafreigaben permanent mounten

[Wolkenstein]

nach unzähligen Versuchen ist es mir gelungen ein Windows-Share zu mounten:

mount -t cifs -o username=Georg,Password=irgnedwasgeheimes //gardsbonde/daten /windows/smb

gut, das funktioniert ganz prima ABER angeblich kann man das ganze in die fstab einbinden...

daher habe ich folgendes in die fstab geschrieben:

//garbsbonde/daten /windows/smb cifs username=Georg,password=irgendwasgeheimes,rw,uid=1 001 0 0

leider geht das nicht...

ich habe folgenden Verdacht:

Der Mountvorgang findet ja beim Systemstart statt - oder?

Ich habe WLAN und muß mich nach dem Start erst mit KNetworkManager verbinden. Die Frage ist, kann dann der Eintrag in der fstab überhaupt was bringen?

Ich habe die Syntax auch in die smbfstab geschrieben - hat nix gebracht, auch ein Neustart des Samba-Server nach Verbindung hat nix gebraucht.

Hat hier vielleicht jemand eine Ahnung?

[drcux]

bei SUSE:

/etc/samba/smbfstab

[balduin222]

Hi,
wenn deine Netzwerkverbindung erst nach einloggen in der GUI funktioniert, setz mal "bg" in die fstab unter options, Das steht für Background. Wenn es dann immernoch nicht funktioniert, kannst du mal manuell testen, ob er überhaupt mounten könnte. Einfach mal mit
mount /windows/smbprobieren, die Daten holt er sich dann aus der fstab.

mfg
balduin222

[comrad]

Ich würd aber, wie schon gesagt oben, die fstab von Samba nehmen. Die passwd ist für jeden lesbar und somit wären deine Freigabepasswörter für die Shares das auch.

Daher in die smbfstab eintragen und mittels /etc/init.d/smbfs restart die Shares einladen, klappt bei mir hervorragend. Sollte unter anderen Distributionen ähnlich funktionieren.

[AceTheFace]

Die passwd ist für jeden lesbar und somit wären deine Freigabepasswörter für die Shares das auch.


s/passwd/fstab

Gruß,
Ace

[comrad]

Narf, ja meinte ich doch ;) Also Login-Daten in die freizugängliche fstab zu schreiben, kann mitunter ein Sicherheitsrisiko sein, Samba bietet daher die smbfstab an.