Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : externe festplatte
X-mal behandelt ich weiß.
Habe mir eine externe FP zugelegt und sie formatiert mit mkfs.ext3 /dev/sda1. Habe danach nur einen Ordner lost&found auf der festplatte. Habe danach per Yast formatiert wobei, mir Fehlermeldungen gebrach wurden wie, vorher umounten usw. Möchte sie ins ext3 formatieren und dann Daten rüber schieben. Was mache ich falsch?
fdisk -l gibt:
Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 9729 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/hda1 1 131 1052226 82 Linux Swap / Solaris
/dev/hda2 * 132 9729 77095935 83 Linux
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 1 60800 488375968+ 83 Linux
lost&found gehört zum ext3 Filesystem!
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=189066
Greeez Oli
Die Partition sollte zum Formatieren nicht gemountet sein. "umount /dev/sda1" hilft da weiter.
Und dann "mkfs.ext3 /dev/sda1". Ein Blick auf "man mkfs" gibt weiterführende Hinweise.
Falls das nicht geht, poste bitte Befehl und Systemmeldung im Wortlaut. Mit "irgendwelche Fehlermeldungen wie..." lässt sich hier nichts anfangen.
Kreol
mke2fs -j /dev/sda1
mke2fs 1.38 (30-Jun-2005)
Warnung: 424 Blöcke unbenutzt.
Dateisystem-Label=
OS-Typ: Linux
Blockgröße=4096 (log=2)
Fragmentgröße=4096 (log=2)
61166016 Inodes, 122093568 Blöcke
6104699 Blöcke (5.00%) reserviert für den Superuser
erster Datenblock=0
3726 Blockgruppen
32768 Blöcke pro Gruppe, 32768 Fragmente pro Gruppe
16416 Inodes pro Gruppe
Superblock-Sicherungskopien gespeichert in den Blöcken:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208,
4096000, 7962624, 11239424, 20480000, 23887872, 71663616, 78675968,
102400000
Schreibe Inode-Tabellen: erledigt
Erstelle Journal (32768 Blöcke): erledigt
Schreibe Superblöcke und Dateisystem-Accountinginformationen: erledigt
Das Dateisystem wird automatisch alle 26 Mounts bzw. alle 180 Tage überprüft,
je nachdem, was zuerst eintritt. Veränderbar mit tune2fs -c oder -t .
Dannach lost&found auf der festplatte. Das wars.
Suche die 500 Mb.
Also ich verstehe nur Bahnhof!
Was suchst du für 500MB ?
Wenn ich jetzt eine Datei auf die Festplatte kopieren möchte kommt die Meldung "Kein Medium im Gerät für /media/usbdisk". Entschuldigt meine Unwissenheit!
Dann solltest Du die Platte im Anschluss auch mounten
mount /dev/sda1 /media/usbdiskDas Verzeichnis /media/usbdisk existiert? Sonst mit mkdir erstellen. Mit "mount" oder "df -h" oder "ls -l /media/usbdisk" siehst Du dann Deine 500 GB und kannst über "media/usbdisk" darauf zugreifen.
Wirf bitte auch einen Blick auf die Links in meiner Signatur.
Kreol
Dann solltest Du die Platte im Anschluss auch mounten
mount /dev/sda1 /media/usbdiskDas Verzeichnis /media/usbdisk exiostiert? Sonst mit mkdir erstellen. Mit "mount" oder "df -h" oder "ls -l /media/usbdisk" siehst Du dann Deine 500 GB und kannst über "media/usbdisk" darauf zugreifen.
Wirf bitte auch einen Blick auf die Links in meiner Signatur.
Kreol
Wenn er das lost&found Verzeichnis angezeigt bekommt , ist die Platte doch eingehängt.
Naja hoffen wir mal auf die Ausgabe von df
nach dem mounten und zugriff kommt die Meldung "Kein Medium im Gerät für /media/usbdisk"
das ist mein Problem
nach dem mounten und zugriff kommt die Meldung "Kein Medium im Gerät für /media/usbdisk"
das ist mein Problem
Poste doch mal die Ausgabe von den Befehlen die kreol in seinem Beitrag erwähnt hat , oder wollen wir das Ratespiel weiterführen ...
# mke2fs -j /dev/sda1
mke2fs 1.38 (30-Jun-2005)
Warnung: 424 Blöcke unbenutzt.
Dateisystem-Label=
OS-Typ: Linux
Blockgröße=4096 (log=2)
Fragmentgröße=4096 (log=2)
61166016 Inodes, 122093568 Blöcke
6104699 Blöcke (5.00%) reserviert für den Superuser
erster Datenblock=0
3726 Blockgruppen
32768 Blöcke pro Gruppe, 32768 Fragmente pro Gruppe
16416 Inodes pro Gruppe
Superblock-Sicherungskopien gespeichert in den Blöcken:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208,
4096000, 7962624, 11239424, 20480000, 23887872, 71663616, 78675968,
102400000
Schreibe Inode-Tabellen: erledigt
Erstelle Journal (32768 Blöcke): erledigt
Schreibe Superblöcke und Dateisystem-Accountinginformationen: erledigt
Das Dateisystem wird automatisch alle 26 Mounts bzw. alle 180 Tage überprüft,
je nachdem, was zuerst eintritt. Veränderbar mit tune2fs -c oder -t .
linux:/home/Modul # mount /dev/sda1
danach der versuch auf die platte was zu schreiben
Führe bitte folgende Befehle aus und poste die jeweilige Ausgabe
mount
df -h
ls -l /media/usbdisk
ls -l /dev/sd*
cat /etc/fstabVerwende beim posten bittte die code-Tags aus meiner Signatur.
Kreol
/dev/hda2 on / type reiserfs (rw,acl,user_xattr,commit=600)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/sda on /media/USB type usbfs (rw,noexec,nosuid,nodev,user=Modul)
/dev/sda1 on /media/usbdisk type subfs (rw,nosuid,nodev,fs=ext3)
/dev/sda1 on /media/usbdisk type subfs (rw,nosuid,nodev,fs=ext3)
Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda2 74G 70G 4,4G 95% /
tmpfs 506M 12K 506M 1% /dev/shm
/bin/ls: /media/usbdisk: Kein Medium gefunden
ls -l /dev/sd1
/bin/ls: /dev/sd1: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Verwende beim posten bittte die code-Tags aus meiner Signatur.
???
Sorry!
Ich kleiner Wicht bin auf der Suche nach dem Licht. Von A nach B . Bin Win...feind. Danke meinen Helfern. Will doch nur von A nach B!!!
Mit den code-Tags werden die Ausgaben einfach lesbarer. Sie lassen sich i.ü. auch noch nachträglich einfügen... Siehe Erklärung (http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=229647)
Und /dev/sd* (wonach ich gefragt habe) ist etwas anderes als /dev/sd1...
/dev/sda1 ist zweimal als "subfs" eingebunden. Umounte es mal vollständig, zieh die Platte dann ab und lass "tail -f /var/log/messages" laufen. Anschliessend die Platte wieder anklemmen und die Meldungen posten. tail kannst Du dann mit <ctrl><c> beenden.
YaST deutet darauf hin, daß Du SuSE verwendest. Welche genau? Was steht in der /etc/fstab und was sagt "ls -l /media/"?
Wenn der Mountpoint "media/usbdisk" existiert probier (nach dem vollständigen umounten) ein "mount -t ext3 /dev/sda1 /media/usbdisk". Ändert sich die Ausgabe von "df -h"?
Kreol
P.S.
Deine uninformativen Zwischenposts kannst Du Dir sparen, die führen hier nur zu Verärgerung. Dann kannst Du Dir Deinen Weg von A nach B alleine suchen. Hier ist kein bezahlter 24h Support. Wennn Du eine Antwort innerhalb von 10 Minuten erwartest dann kauf Dir Support bei Novell.
linux:/home/Modul # tail -f /var/log/messages
Mar 13 00:13:19 linux kernel: Advised path = 192.168.2.20 -> 84.169.73.196, tos 00
Mar 13 00:13:26 linux kernel: Redirect from 84.169.73.196 on eth1 about 84.169.94.12 ignored.
Mar 13 00:13:26 linux kernel: Advised path = 192.168.2.20 -> 84.169.73.196, tos 00
Mar 13 00:13:52 linux kernel: Redirect from 84.169.73.196 on eth1 about 84.169.94.12 ignored.
Mar 13 00:13:52 linux kernel: Advised path = 192.168.2.20 -> 84.169.73.196, tos 00
Mar 13 00:19:53 linux kernel: Redirect from 217.198.144.187 on eth1 about 217.198.144.1 ignored.
Mar 13 00:19:53 linux kernel: Advised path = 192.168.2.20 -> 217.198.156.205, tos 00
Mar 13 00:30:07 linux syslog-ng[4505]: STATS: dropped 9
Mar 13 00:33:52 linux kernel: usb 4-4: USB disconnect, address 5
Mar 13 00:33:53 linux hal-subfs-mount[12122]: By hald-subfs-mount created dir /media/usbdisk got removed.
linux:/home/Modul # tail -f /var/log/messages
Mar 13 00:38:15 linux kernel: Vendor: SAMSUNG Model: S0MUJ13P147008 Rev: CR10
Mar 13 00:38:15 linux kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02
Mar 13 00:38:15 linux kernel: SCSI device sda: 976773168 512-byte hdwr sectors (500108 MB)
Mar 13 00:38:15 linux kernel: sda: assuming drive cache: write through
Mar 13 00:38:15 linux kernel: SCSI device sda: 976773168 512-byte hdwr sectors (500108 MB)
Mar 13 00:38:15 linux kernel: sda: assuming drive cache: write through
Mar 13 00:38:15 linux kernel: sda: sda1
Mar 13 00:38:15 linux kernel: Attached scsi disk sda at scsi3, channel 0, id 0, lun 0
Mar 13 00:38:15 linux kernel: Attached scsi generic sg0 at scsi3, channel 0, id 0, lun 0, type 0
Mar 13 00:38:15 linux kernel: usb-storage: device scan complete
bash: ls -l /media/*
ls: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
linux:/home/Modul # ls -l /media/*
/media/dvdrecorder:
insgesamt 0
drwxr-xr-x 2 root root 48 2006-01-06 14:39 .
drwxr-xr-x 5 root root 136 2007-03-13 00:33 ..
/media/USB:
insgesamt 0
drwxr-xr-x 2 root root 48 2006-01-17 02:16 .
drwxr-xr-x 5 root root 136 2007-03-13 00:33 ..
/media/xmms_audio_cd:
insgesamt 0
drwxr-xr-x 2 root root 48 2005-10-27 13:20 .
drwxr-xr-x 5 root root 136 2007-03-13 00:33 ..
Das lese ich erst, wenn Du Dich um code-Tags bemühst. Die von Dir eingegebenen Befehle (/media/*...) haben mit den Anfragen auch nicht viel zu tun. fstab fehlt. Zunehmend gewinne ich den Eindruck, daß Du nicht liest, was man Dir schreibt. Und ich mach mich hier doch nicht zum Kasper.
Kreol
hole mir die ausgaben über die konsolle. wie da die tags? Sorry! pipe?
Das steht in meiner Sig und es steht in dem von mir geposteten Link oben. Wenn Du hier Text posten kannst, dann kannst Du den auch in code-Tags setzen. Unabhängig davon wo er herkommt...
Du liest aber nicht, was man Dir hier schreibt und da verliere ich halt die Lust. Hast Du mal händisch gemountet, wie vorgeschlagen? Es fehlen etliche erbetene Ausgaben und die bereits erfragte Angabe Deiner Distri. Erbetene Befehle werden mit * versehen oder * wird weggelassen... So macht es einfach keinen Sinn, sich mit Deinem Problem zu beschäftigen.
Kreol
Dank nochmal an kreol. War wohl schon etwas spät den Abend.
Habe es jetzt aber hin bekommen. Bei gemounteter externer Festplatte mit mke2fs /dev/sda1 als ext2 Dateisystem formatiert. Danach umount /dev/sda1 und dann mit cfdisk /dev/sda1 partioniert.
In der fstab eingetragen, fertig.
:D
Bei gemounteter externer Festplatte mit mke2fs /dev/sda1 als ext2 Dateisystem formatiert. Danach umount /dev/sda1 und dann mit cfdisk /dev/sda1 partioniert.
In der fstab eingetragen, fertig.
:D
Die Festplatte darf beim Formatieren nicht eingehangen sein , aber das hast anscheinend immer noch nicht verstanden!
Die Festplatte darf beim Formatieren nicht eingehangen sein , aber das hast anscheinend immer noch nicht verstanden!
Hast recht! Habe etwas falsches geschrieben. umount! Habe es anscheinend immer noch nicht verstanden. Fehler sind dazu da um etwas aus Ihnen zu lernen! :o
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