Windhund
06.01.07, 14:55
Hallo zusammen.
Immer wieder einmal tauchte die Frage auf, ob man nicht eine bestehende Installation in eine Virtuelle Maschine umwandeln könne.
Und siehe da, es geht.
In der neuesten !com ist ein Artikel zu finden aus S. 44ff:
PCs virtualisieren.
Dazu benötigt man den VMware-converter, zu finden unter
www.vmware.com/products/beta/converter
Leider nur für Windows zu haben, aber vielleicht kommt die Final auch für Linux.
Diesen Converter unter WindowsXP installieren.
Dann zunächst den Physical Computer (in diesem Fall WindowsXP) auswählen,
danach den Speicherort der Virtuellen Maschine (Platz mindestens so gross wie die Physical Computer-Installation).
Dann nur noch Start, und nach ca. 1 Stunde ist die Virtuelle Maschine fertig.
Mit dem VMware-player lässt sie sich auch gleich starten.
Allerdings ein wichtiger Hinweis: Nachdem sich die Hardware ja grundsätzlich ändert, ist eine Aktivierung von WindowsXP unerlässlich. Bei mir hat sie problemlos geklappt.
Wer diese Virtuelle Maschine unter Linux starten will, muss naturgemäss einige Änderungen vornehmen.
Aber ansonsten ist das eine sehr schnelle Methode, im Gegensatz zu einer kompletten Installation von WindowsXP unter VMware.
Damit ist es nicht unbedingt erfoderlich, WindowsXP von der Platte zu putzen, sollte es noch gebraucht werden.
Also erst eine Virtuelle Maschine erstellen, danach kann die originale Windows-Version gelöscht werden und eine Linux-Distribution installiert werden.
Unter Mandriva lässt sich dank des kostenlosen VMware-Servers oder ~players diese Virtuelle Maschine starten.
Gruss
Manfred
Immer wieder einmal tauchte die Frage auf, ob man nicht eine bestehende Installation in eine Virtuelle Maschine umwandeln könne.
Und siehe da, es geht.
In der neuesten !com ist ein Artikel zu finden aus S. 44ff:
PCs virtualisieren.
Dazu benötigt man den VMware-converter, zu finden unter
www.vmware.com/products/beta/converter
Leider nur für Windows zu haben, aber vielleicht kommt die Final auch für Linux.
Diesen Converter unter WindowsXP installieren.
Dann zunächst den Physical Computer (in diesem Fall WindowsXP) auswählen,
danach den Speicherort der Virtuellen Maschine (Platz mindestens so gross wie die Physical Computer-Installation).
Dann nur noch Start, und nach ca. 1 Stunde ist die Virtuelle Maschine fertig.
Mit dem VMware-player lässt sie sich auch gleich starten.
Allerdings ein wichtiger Hinweis: Nachdem sich die Hardware ja grundsätzlich ändert, ist eine Aktivierung von WindowsXP unerlässlich. Bei mir hat sie problemlos geklappt.
Wer diese Virtuelle Maschine unter Linux starten will, muss naturgemäss einige Änderungen vornehmen.
Aber ansonsten ist das eine sehr schnelle Methode, im Gegensatz zu einer kompletten Installation von WindowsXP unter VMware.
Damit ist es nicht unbedingt erfoderlich, WindowsXP von der Platte zu putzen, sollte es noch gebraucht werden.
Also erst eine Virtuelle Maschine erstellen, danach kann die originale Windows-Version gelöscht werden und eine Linux-Distribution installiert werden.
Unter Mandriva lässt sich dank des kostenlosen VMware-Servers oder ~players diese Virtuelle Maschine starten.
Gruss
Manfred