PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Keiner sieht Samba



Sascha Heid
19.01.02, 16:24
Hallo!

Also, ich versuche mich seit vorgestern an Samba, und mein Problem ist das Samba nicht gesehen wird von:

1.) Meiner 486er-DOSE (DOS6.2, KEIN Windows, natürlich MSClient installiert)
2.) Von der Win2k-Kiste.

Ich muß dazusagen daß ich bis vorgestern von Samba nur gehört hatte und im allgemeinen bin ich sowieso ziemlich inkompetent was Netzwerke angeht.

Aber ich mache seit 2 Tagen nichts anderes mehr als zu versuchen Samba zum laufen zu kriegen, und ich würde mich wirklich wahnsinnig freuen wenn mir jemand einen Tip geben könnte.

Also hier die Fakten.

Fli4l-Router 192.168.6.1
Redhat7.2 192.168.6.2 (das ist ->DER<- hier)
Win2k 192.168.6.3 (geht über fli4l ins Netz)
DOS6.2 192.168.6.4 (PINGs erfolgreich)

Nach langer ziemlich planloser Rumprobierei mit Samba hab ich die vorhandene smb.conf gelöscht und mit Hilfe der HOWTOS einfach neu geschrieben:

[global]
workgroup=MYGROUP
netbios name=MYGROUP
hosts allow=192.168.6.

[homes]
path = /home/
read only = No


smbclient -L 127.0.0.1 zeigt mir die Sharenames, Server MYGROUP, Workgroup MYGROUP usw.
Ich kann auch selbst mit smbclient auf das HOME-Verzeichniss zugreifen.
Kann ich daraus folgern das SAMBA wirklich richtig läuft?

Bei den DOS-Kisten ist es immer das gleiche, "net view" sagt mir "list of servers not available".

Ich benutze SWAT um smbd / nmbd neuzustarten nachdem ich mal ne Kleinigkeit geändert habe, anderer Workgroup-name oder so.
SWAT sagt "client running" und wenn ich selbst mit smbclient zugreife zeigt SWAT mir das auch an.


Ich hab überhaupt gar keinen Plan!
Ich versteh das überhaupt nicht!
Ich habe überhaupt keine Ahnung was und warum und wieso!
Außerdem: Überhaupt!

Falls überhaupt jemand so weit gelesen haben sollte, kann mir jemand so ganz primitiv und allgemein sagen was überhaupt (!) nötig ist um grundsätzlich den Samba-Server von Win/Dos aus sehen zu können?

Ich hab ja leider keinen anderen linux-Rechner da im moment, aber in ein paar Tagen!

GRÜßE,
Sascha Heid

geronet
19.01.02, 18:46
Also erstens: nicht aufgeben!



Zweitens: Ein paar Tips einfach so durcheinander von mir..



>Kann ich daraus folgern das SAMBA wirklich richtig läuft?

Ja kannst du. Schau aber mit "netstat -an" nach ob der Samba mit den Ports 137, 138 oder 139 wirklich auf der IP-Adresse des hosts läuft oder auf 0.0.0.0 (auch *)



Schau in den Logs nach (/var/log/samba/*.log) was dort so passiert bestimmt kommst du dort auf den Fehler.



Ändere die Arbeitsgruppe des gesamten Netzes auf einen einheitlichen Namen (z.B. deinen Nachnamen).



Hab GEDULD mit dem Windows-Glump! Samba funktioniert über Broadcasts und da dauert es etwas nachdem du ihn neugestartet hast, etwa 1 Minute maximal.



Geh auf der Windoofkiste mal nach der IP-Adresse suchen (Computer suchen)



Achja nochwas: nachdem editieren der smb.conf mal mit "testparm" die Einstellungen überprüfen!

Grüsse, Stefan

Sascha Heid
19.01.02, 19:03
..busy..

Sascha Heid
19.01.02, 19:14
..busy..

geronet
19.01.02, 20:20
hihi bist du überlastet?

Sascha Heid
19.01.02, 20:27
also ich habe mich strikt an den "hour 13 troubleshooting techniques"
gehalten und so eine kleine smb.conf erstellt.

[global]
workgroup = STY-SAMBA
netbios name = LINUX
encrypt passwords = Yes

[public]
path = /tmp
read only = No
guest ok = Yes

ich kann selbst natürlich zugreifen.

aber dos6.2 oder w2k finden da trotzdem nix.

nbtstat -A "ip von samba" vom w2k rechner aus resultiert in einem
HOST NICHT GEFUNDEN

net view \\linux von der DOS6.2-Kiste aus findet natürlich auch nix.


MfG,
Sascha Heid


PS: Jetzt weiss ich absolut nicht mehr weiter.

WAS MUSS ICH TUN???

Sascha Heid
19.01.02, 20:28
Mal eine GANZ GANZ blöde Frage :::::::::::::::..


Muß man normalerweise nur Samba einrichten und kann dann EINFACH SO mit einem im Netz befindlichen Windoof-Rechner darauf zugreifen ????????????

Ich glaube solangsam das ich die Frage

BIN ICH DUMM ODER WAS ???

bejahen muß

:confused: :mad: :confused: :mad: :confused: :mad:


ach übrigens, mit netstat -an kann ich echt nix anfangen, aber da stehen 2 Zeilen die sehen so aus:

tcp 0 0 127.0.0.1:33381 127.0.0.1:139 time_wait
tcp 0 0 127.0.0.1:33382 127.0.0.1:139 time_wait

öhh.. jetzt sind se weg, aber smbd und nmbd laufen immer noch.

Ich kann damit nix anfangen.. ????

geronet
19.01.02, 21:37
Die Ausgabe von netstat da oben bringt gar nix,
poste doch mal lieber

$ netstat -an

Und was sagen die Logdateien von samba oder die messages?

Sascha Heid
19.01.02, 22:12
wie kann ich denn die netstat -an posten?

aber in der log.nmbd steht was interessantes, ich hab zuerst nur in der log.smbd gekuckt und in der ist der letzte Eintrag schon ziemlich alt.


2002/01/19 19:46:38, 0] nmbd/nmbd.c:sig_term(65)
Got SIGTERM: going down...
[2002/01/19 19:46:39, 0] nmbd/nmbd.c:main(798)
standard input is not a socket, assuming -D option
[2002/01/19 19:52:28, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(405)
*****

Samba name server LINUX is now a local master browser for workgroup STY-SAMBA on subnet 192.168.6.2

*****
[2002/01/19 21:19:16, 0] nmbd/nmbd.c:sig_term(65)
Got SIGTERM: going down...
[2002/01/19 21:19:16, 0] libsmb/nmblib.c:send_udp(776)
Packet send failed to 192.168.6.255(138) ERRNO=Invalid argument
[2002/01/19 21:19:16, 0] libsmb/nmblib.c:send_udp(776)
Packet send failed to 192.168.6.255(138) ERRNO=Invalid argument


Kannst du damit was anfangen?

geronet
20.01.02, 00:42
Aha schon besser!

(netstat kannst du so in eine Datei umleiten:
$ netstat -an > /tmp/hierhin )

Nun es sieht so aus dass Samba keine Broadcasts senden kann, über UDP (deshalb die IP 192.168.6.255, port 138).

Was sagt denn ifconfig dazu? Steht dort irgendwas von Broadcast?

$ ifconfig > /tmp/ifconfig
dann die Datei /tmp/ifconfig lesen.

Grüsse, Stefan

Sascha Heid
20.01.02, 01:57
ich bin dir ja wirklich dankbar für deinen mühe.

die netstat -an paste ich jetzt hier rein aber mit ifconfig kann ich nicht dienen, das wurde bei rh7.2 abgeschafft.

Aktive Internetverbindungen (Server und stehende Verbindungen)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State
tcp 0 0 0.0.0.0:32768 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 127.0.0.1:32769 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 0.0.0.0:515 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 0.0.0.0:901 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 0.0.0.0:6000 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 0.0.0.0:22 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 127.0.0.1:25 0.0.0.0:* LISTEN
tcp 0 0 127.0.0.1:32862 127.0.0.1:139 TIME_WAIT
tcp 0 0 192.168.6.2:32857 217.82.127.254:21 VERBUNDEN
tcp 0 0 192.168.6.2:32858 217.82.127.254:4027 VERBUNDEN
udp 0 0 0.0.0.0:32768 0.0.0.0:*
udp 0 0 192.168.6.2:137 0.0.0.0:*
udp 0 0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*
udp 0 0 192.168.6.2:138 0.0.0.0:*
udp 0 0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*
udp 0 0 0.0.0.0:845 0.0.0.0:*
udp 0 0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:*
Aktive Sockets in der UNIX Domäne (Server und stehende Verbindungen)
Proto RefZäh Flaggen Typ Zustand I-Node Pfad
unix 2 [ ACC ] STREAM HÖRT 1179 /tmp/.font-unix/fs7100
unix 2 [ ACC ] STREAM HÖRT 1125 /dev/gpmctl
unix 2 [ ACC ] STREAM HÖRT 1260 /tmp/.X11-unix/X0
unix 10 [ ] DGRAM 785 /dev/log
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 2430 /tmp/.X11-unix/X0
unix 5 [ ] STREAM VERBUNDEN 2429
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 2290 /tmp/.X11-unix/X0
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 2289
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1953 /tmp/.X11-unix/X0
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1952
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1831 /tmp/.X11-unix/X0
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1830
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1405 /tmp/.X11-unix/X0
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1404
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1344 /tmp/.X11-unix/X0
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1343
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1268 /tmp/.font-unix/fs7100
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1267
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1270 /tmp/.X11-unix/X0
unix 3 [ ] STREAM VERBUNDEN 1262
unix 2 [ ] DGRAM 1236
unix 2 [ ] DGRAM 1182
unix 2 [ ] DGRAM 1143
unix 2 [ ] DGRAM 1108
unix 2 [ ] DGRAM 1029
unix 2 [ ] DGRAM 950
unix 2 [ ] DGRAM 841
unix 2 [ ] DGRAM 794
unix 2 [ ] STREAM VERBUNDEN 391

Sascha Heid
20.01.02, 03:28
Ich hab im Netz so eine Diagnose-Anleitung gefunden.


Sie hat mich zwar nicht weiter gebracht, aber es ist doch wenigstens eine Schritt in *irgendeine* Richtung.




TEST 1:
-------

In the directory in which you store your smb.conf file, run the command
"testparm smb.conf". If it reports any errors then your smb.conf
configuration file is faulty.

# Erfolgreich


TEST 2:
-------

run the command "ping BIGSERVER" from the PC and "ping ACLIENT" from
the unix box. If you don't get a valid response then your TCP/IP
software is not correctly installed.

# Erfolgreich


TEST 3:
-------

Run the command "smbclient -L BIGSERVER" on the unix box. You
should get a list of available shares back.

# Erfolgreich

TEST 4:
-------

Run the command "nmblookup -B BIGSERVER __SAMBA__". You should get the
IP address of your Samba server back.

# Erfolgreich


TEST 5:
-------

run the command "nmblookup -B ACLIENT '*'"

You should get the PCs IP address back. If you don't then the client
software on the PC isn't installed correctly, or isn't started, or you
got the name of the PC wrong.


# Erfolgreich


TEST 6:
-------

Run the command "nmblookup -d 2 '*'"

This time we are trying the same as the previous test but are trying
it via a broadcast to the default broadcast address. A number of
Netbios/TCPIP hosts on the network should respond, although Samba may
not catch all of the responses in the short time it listens. You
should see "got a positive name query response" messages from several
hosts.

# Erfolgreich

TEST 7:
-------

Run the command "smbclient //BIGSERVER/TMP". You should then be
prompted for a password.

# Erfolgreich

TEST 8:
-------

On the PC type the command "net view \\BIGSERVER". You will need to do
this from within a "dos prompt" window. You should get back a list of
available shares on the server.


# Schwerer Ausnahmefehler


- fixup the nmbd installation

# Hä?

- add the IP address of BIGSERVER to the "wins server" box in the
advanced tcp/ip setup on the PC.

# Hilft nicht (windows 95)

- enable windows name resolution via DNS in the advanced section of
the tcp/ip setup

# Bringt nix (immer noch windows 95)

- add BIGSERVER to your lmhosts file on the PC.

# hab ich sowas ?


MfG,
Sascha Heid

geronet
20.01.02, 11:43
tcp 0 0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:* LISTEN
udp 0 0 192.168.6.2:137 0.0.0.0:*
udp 0 0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*
udp 0 0 192.168.6.2:138 0.0.0.0:*
udp 0 0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*

Das da oben sind die wichtigsten Zeilen, aber wieso horcht er auf udp 192.168.1.2 port 137 und 138 nochmal extra?

Is ja ne suesse Anleitung die du da hast...
Aber kannst du auch den Server vom Client aus mit dem Namen pingen?
Und zurück auch?

Die lmhosts Datei findest du im Windows-Verzeichnis, dort befindet sich eine Beispieldatei lmhosts.sam, einfach umbenennen!
Aber trag auch die IP-Adresse und den Hostnamen bei Linux in die /etc/hosts ein!

Zu ifconfig: Das gibts bestimmt bei dir du findest es in /sbin/, das kann nicht abgeschafft worden sein, sonst wärs nicht Linux.

Achja test doch mal ob das wirklich die smb.conf ist die er auch verwendet, schreib was falsches rein und teste es mit testparm.

Probiers mal mit einer anderen smb.conf von mir:
(Die Arbeitsgruppe ändern!)
Ausserdem solllst du auf den Clients einen WINS-Server einstellen, nämlich die 192.168.6.2 .


[global]
workgroup = DEINE_ARBEITSGRUPPE

server string = Samba %v auf %h

domain master = yes
local master = yes
preferred master = yes
os level = 33

socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_KEEPALIVE

wins support = yes
dns proxy = no
name resolve order = wins host bcast

interfaces = 192.168.6.2/24 127.0.0.1/255.0.0.0
bind interfaces only = yes

security = user
guest account = nobody
map to guest = Bad User
; username map = /etc/samba/smbusers
; password level = 8
null passwords = yes
username level = 1
encrypt passwords = yes

log file = /var/log/samba/%m
max log size = 1024
debug level = 1

# defaults for all shares!
browseable = yes
guest ok = yes
writeable = yes
# mask -rw-rw-r--
create mask = 0664
# mask drwxrwxr-x
directory mask = 0775

#============================ Share Definitions ==============================

[temp]
path = /tmp
comment = Briefkasten

[homes]
comment = Heimatverzeichnis
guest ok = no


Grüsse, Stefan

Sascha Heid
20.01.02, 12:10
>Aber kannst du auch den Server vom Client aus mit dem Namen pingen?
>Und zurück auch?

ne das geht natürlich nicht. Weder noch.

>Die lmhosts Datei findest du im Windows-Verzeichnis, dort befindet sich eine >Beispieldatei lmhosts.sam, einfach umbenennen!
>Aber trag auch die IP-Adresse und den Hostnamen bei Linux in die /etc/hosts ein!

hmm...

>Zu ifconfig: Das gibts bestimmt bei dir du findest es in /sbin/, das kann nicht abgeschafft >worden sein, sonst wärs nicht Linux.

Hey, du bist echt gut !!

eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:30:84:3A:11:2F
inet Adresse:192.168.6.2 Bcast:192.168.6.255 Maske:255.255.255.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:363946 errors:494 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:339832 errors:28 dropped:0 overruns:0 carrier:56
Kollisionen:270 Sendewarteschlangenlänge:100
RX bytes:207834055 (198.2 Mb) TX bytes:24594347 (23.4 Mb)
Interrupt:9 Basisadresse:0x5000

lo Protokoll:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:418 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:418 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:83464 (81.5 Kb) TX bytes:83464 (81.5 Kb)


>Achja test doch mal ob das wirklich die smb.conf ist die er auch verwendet, schreib >was falsches rein und teste es mit testparm.

Das hab ich schon früher getestet weil die in /etc/samba/smb.conf liegt, aber der verwendet die wirklich.


>Probiers mal mit einer anderen smb.conf von mir:
>(Die Arbeitsgruppe ändern!)

ööhh.. schon wieder? ;-)

>Ausserdem solllst du auf den Clients einen WINS-Server einstellen, nämlich die >192.168.6.2 .

Hab ich vorher schon probiert.


>interfaces = 192.168.6.2/24 127.0.0.1/255.0.0.0

Ich hab EINE Netzwerkkarte in der Linuxkiste mit der ich auch über einen fli4l ins Netz gehe. Ich brauch kein interfaces = .... .. oder?
Er sacht mir das ja auch jedesmal das er DIE Adresse nimmt.
Ich hab auch schon überlegt ob man vielleicht ZWEI Netzwerkkarten bruacht für Internet und Samba.. aber.. iss ja beides TCP.. aber ich sag lieb nix.



PS: in meiner /etc/hosts steht NUR der 127.0.0.1

Ist das ein HINWEIS?

Sascha Heid
20.01.02, 19:02
Nützt alles nichts!

Ich kann den Samba-Server nur über die IP pingen.

Verfluchter stinkender *******dreck!!

geronet
20.01.02, 23:32
Wenn du nur über die IP's pingen kannst ist das schon ein Fehler.



Du trägst jetzt bei Linux in der /etc/hosts ALLE Rechner auf dem Lan ein, so wie es mit der lo-Gerät ist.



Genauso auf dem Winclient, dort verwendest du die

C:\Windoof\hosts

und die

C:\Windoof\lmhosts

Und schreibst dort die Adressen und Namen genauso rein wie sie in der Beispieldatei drin sind.


Nochwas: Schau mal in die /etc/hosts.deny, wenn da was von ALL:ALL drinsteht das mal löschen, ausser wenn ein # davor ist.

Welche Sambaversion is'n das?

Grüsse, Stefan

Wird schon noch gehen.





Apropos: kannst du mit irgendeinem anderen Client auf den Server zugreifen? Etwa mit telnet oder ssh?

Sascha Heid
21.01.02, 00:13
HALLO!


"ping linux" klappt jetzt !!!
"ping dose" natürlich sowieso

aber "net view" -> "wurde nicht gefunden"
und "net view \\linux" -> "Fehler 59: Ein unerwarteter Netzwerkfehler ist aufgetreten. Starten sie den Computer neu"

Kann man jetzt sagen auf welcher Seite das Problem liegt ???

Ich probier mal noch mit den Natzwerkeinstellungen von win95 rum, das ist mir gar nicht klar.

Samba-Version ist 2.2.1a (bei RH7.2 dabei)

>Apropos: kannst du mit irgendeinem anderen Client auf den Server zugreifen? Etwa mit >telnet oder ssh?

Ich bin so blöd, ich weiß gar nicht was das ist!
Außer den beiden Dosen hab ich im moment nix anderes da, ich bekomme aber in den nächsten Tagen noch so eine alte Siemens Unix Dingsbums-Kiste und ein 486er von Ebay kommt auch noch.

Mein Gott, ich werd jeden Tag älter ohne schlauer zu werden! ;-)

sauron
21.01.02, 09:27
Hi,
ich hatte vor kurzem ein recht ähnliches problem mit rh 7.2. samba war richtig konfiguriert und über smbclient -L localhost auch zu sehen. allerdings war auf dem rechner auch eine firewall mitinstalliert gewesen, nachdem ich die abgeschaltet hatte, ging es einwandfrei.

also probiers mal mit "/etc/rc.d/init.d/iptables stop" und "/etc/rc.d/init.d/ipchains stop" und schau ob sich da was tut. die verzeichnis- und dateinamen könnten leicht varrieren, kann gerade nicht nachschauen.

viel glück...
sauron

Sascha Heid
21.01.02, 10:13
[root@linux sascha]# /etc/rc.d/init.d/iptables stop
[root@linux sascha]# /etc/rc.d/init.d/ipchains stop

C:\WINDOWS\DESKTOP> net view

Server in Arbeitsgruppe STY-SAMBA verfügbar.
Servername Bemerkung
----------------------------------------------
\\DOSE ARSCHLOCH
\\LINUX Samba 2.2.1a


AHAHAHAHAHHAHAAAHAHAAHA!!!!!!!!!!!!!
:) :) :) :) :) :)


DA WAR EINE FIREWALL AN.

HAHAHAHAHAHAHAHAHAA

Sascha Heid
21.01.02, 10:33
kennwort falsch

KENNWORT FALSCH


wieso lässt der mich ned rein ist doch public!

äähhh... muß ich mal kucken ob ich das rausfind.

muß ich vielleicht nen extra accoutn bei samba einrichten mit dem gleichen namen wie der windows-benutzername?

glaub ich nicht...

sauron
21.01.02, 11:32
Hi,
das passwort/user musst du nicht unbedingt bei/mit samba einrichten, es reicht wenn du das über die /etc/passwd machst, also als "normalen linuxuser".

sauron

Sascha Heid
21.01.02, 11:44
Es Klappt!

Ich kopiere gerade meine ersten Datein auf die Dose.


HURAAHHH !!!!

Isch hab ein SERVER !!

Vielen vielen lieben Dank an geronet für seine ausdauernde Mühe, sauron für den entscheidenden Tip und an alle die hier mitgelesen haben und dachten "hähähä kuck mal, schon wieder so ein Linux-Newbie" :=))

geronet
21.01.02, 22:45
Gruzifix das hast man von so vorkonfigurierten Firewalls... ich hasse sie. Firewalls sind auch nur was für Experten und nicht als vorinstallierte Software gedacht, beim Benutzer sieht die Struktur eh anders aus...

Grüsse, Stefan

sauron
22.01.02, 08:53
Hi,
der Meinung bin ich auch, vor allem ist das Tool das man laut Anleitung benutzen soll (lokkit) grottenschlecht, das ließt nicht mal die alten Einstellungen ein, man müsste die Einstellungen bei jedem Programmstart neu machen *würg*. Dann doch lieber gar keine Firewall also so ein halbgarer Mist.

sauron