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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kleines Samba Problem...- gelöst!



chriscross
10.11.06, 16:56
Nur als Info für alle die sich an dem Problem mitversucht haben.....

Der springende Punkt war die Vfat (Fat32) warum Linux dort immer wieder den Schreibschutz draufsetzte - Ich habe das ganze nun als Reiser formatiert und siehe da : nun lassen sich Schreib-und Leserechte dort auch nach belieben setzen und entfernen.... (ohne von Win vorher ein Passwort eingeben zu müssen)

Es war also eindeutig ein Problem mit der Vfat/Fat32 Formatierung...
Ich weiß nicht wer - aber irgend jemand hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, das wenn man mit Linux und Windows Daten über das Netzwerk austauschen möchte, dann MUSS eine Vfat-Partition vorhanden sein.....sonst geht das nicht richtig. (wer war das! :mad: )

Ich habe vorhin ohne Probleme von Windows mit Winamp von der freigegebenen Linux-Reiser Partition über das Netzwerk Musik abgespielt ohne jegliches Problem. :)

Die Passwortabfrage von Samba umgeht man mit:
guest ok = Yes (in der smb.conf unter der gemachten Freigabe)

Die Ordner oder Dateien kann man explizit freigeben in der Konsole mit:
chmod -R 777 /DeineFreigabe/

Will man den langen Erkennungsstring vom Samba Server unterdrücken:
server string = DeinName (in der smb.conf unter Global)

Sollte noch jemand eine Frage haben kann er mich gerne kontaktieren...

Danke noch mal an alle die mitgeholfen haben...
chriscross
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PS: Vielleicht kann ja jemand das Rechte-Problem mit der Vfat-Fat32 erklären?