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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : vmware unter windows xp raid0



skumidoo
08.11.06, 12:02
Hallo,
ich wollte es mal andersrum probieren: Windows XP, dann vmware server und darauf debian.
Ich habe 2x80GB Festplatten und die laufen als raid0. Ich hab eine Partition als boot 64MB dann kommen windowsxp Partitionen und dann nochmal ein logisches Volume für linux. Jetzt meine Frage:
Linux erkennt das Volume und auch die boot Partition aber ich hab Angst mir was kaputtzumachen wenn ich grub auf boot installieren will. Oder kann der damit umgehen, bzw. kann das überhaupt klappen?
Gibt es einen performance Unterschied wenn ich das volume mit ntfs formatiere und unter vmware virtuell zur Verfügung stelle?

Grüße
Benni

stefan.becker
08.11.06, 20:20
Die Performance ist bei echten Partitionen besser, ahhhhbbbberrrrr:

Du bekommst schnell Probleme beim gleichzeitigen Zugriff von 2 Betriebssystemen auf eine Partition. Eine falsche Einstellung, alles ist weg.

Lass daher die Finger davon und nutze die Imagelösung.

skumidoo
08.11.06, 21:46
Ja klingt vernünftig.

Allerdings ist die Kombination irgendwie quatsch, das blöde Windows will die ganze Zeit neu starten (weiß einer warum???); sei es wegen neuem Treiber, Battlefield 2 oder anderen Sachen. Ich warte noch darauf dass ich auf start klicke dann kommt ne Dialog Box "Wollen sie wirklich auf start klicken" und wenn ich dann auf ja drücke: "Der Computer muss zum übernehmen der Änderungen neu gestartet werden".

MiGo
13.11.06, 07:27
Windows will die ganze Zeit neu starten (weiß einer warum???)
Weil Windows sich nicht drauf verlassen will, dass Treiber einfach so nachgeladen werden; das funktioniert zwar, aber sie scheinen dem nicht so ganz zu trauen und bestehen daher auf einem Neustart.
Das merkt man sehr gut, wenn man einen Soundtreiber installiert:
Das System behauptet, "Sie müssen neustarten, damit der Treiber geladen wird", man bekommt aber dennoch beim Runterfahren schon den "Abmeldesound" zu hören :)