saphear
30.10.06, 14:39
hallo zusammen,
ich habe mittlerweile viele hinweise, aber leider noch keine konkrete lösung für mein problem gefunden:
auf dem samba server liegen mehrere access datenbanken, auf die von insgesamt 4 win2000 pro workstations mit einer software zugegriffen werden können muss. um das local caching zu unterbinden, habe ich in der [global] sektion der smb.conf folgenden eintrag hinzugefügt:
veto oplock files = /*.mdb/
ich kriege beim zugriff auf die datenbanken keine direkten fehler, er habe keine schreibrechte oder ähnliches, sondern die software, die auf die mdbs zugreifen können soll, stürzt mir einfach ab mit dem hinweis "das programm reagiert nicht.." abbrechen oder sofort beenden...das übliche bild eben, wenn sich unter win2000 oder win xp ein programm "aufhängt".
wenn ich genau die gleichen access datenbanken auf eine windowsfreigabe lege, habe ich keinerlei zugriffsprobleme.
ich weiß, dass zusätzlich zu der mdb eine *.ldb datei erzeugt wird, in welcher drin steht, welcher user/host sich an welchem db bereich zu schaffen macht. bei meinem samba server greifen alle windows clients mit dem gleichen username und password auf die freigabe zu, ich könnte dies nochmal modifizieren, doch eigentlich sollte es nichts ausmachen, da a) das bei der windowsfreigabe identisch ist und b) in der ldb sowohl host als auch username vermerkt ist, letzterer ist überall identisch, hostname aber nicht.
ich würde irgendwie gerne eine samba freigabe hinbekommen, die die daten genau gleich handhabt, wie das bei einer windowsfreigabe der fall ist (auch wenn das zu lasten der performance geht). der einzige ansatzpunkt, der mir momentan noch einfällt, ist, dass ich für die komplette freigabe oplocking deaktiviere, nicht nur für die mdbs, denn die software hat neben den access datenbanken noch weitere client files auf der freigabe liegen.
hat sonst noch jemand einen tipp, wie ich die rechte identisch anpassen kann?
werde mir nochmal die lokalen rechte auf der samba freigabe angucken, suid und guid...könnte höchstens testweise eine force create mask 777 noch in die smb.conf einbauen..
ich habe mittlerweile viele hinweise, aber leider noch keine konkrete lösung für mein problem gefunden:
auf dem samba server liegen mehrere access datenbanken, auf die von insgesamt 4 win2000 pro workstations mit einer software zugegriffen werden können muss. um das local caching zu unterbinden, habe ich in der [global] sektion der smb.conf folgenden eintrag hinzugefügt:
veto oplock files = /*.mdb/
ich kriege beim zugriff auf die datenbanken keine direkten fehler, er habe keine schreibrechte oder ähnliches, sondern die software, die auf die mdbs zugreifen können soll, stürzt mir einfach ab mit dem hinweis "das programm reagiert nicht.." abbrechen oder sofort beenden...das übliche bild eben, wenn sich unter win2000 oder win xp ein programm "aufhängt".
wenn ich genau die gleichen access datenbanken auf eine windowsfreigabe lege, habe ich keinerlei zugriffsprobleme.
ich weiß, dass zusätzlich zu der mdb eine *.ldb datei erzeugt wird, in welcher drin steht, welcher user/host sich an welchem db bereich zu schaffen macht. bei meinem samba server greifen alle windows clients mit dem gleichen username und password auf die freigabe zu, ich könnte dies nochmal modifizieren, doch eigentlich sollte es nichts ausmachen, da a) das bei der windowsfreigabe identisch ist und b) in der ldb sowohl host als auch username vermerkt ist, letzterer ist überall identisch, hostname aber nicht.
ich würde irgendwie gerne eine samba freigabe hinbekommen, die die daten genau gleich handhabt, wie das bei einer windowsfreigabe der fall ist (auch wenn das zu lasten der performance geht). der einzige ansatzpunkt, der mir momentan noch einfällt, ist, dass ich für die komplette freigabe oplocking deaktiviere, nicht nur für die mdbs, denn die software hat neben den access datenbanken noch weitere client files auf der freigabe liegen.
hat sonst noch jemand einen tipp, wie ich die rechte identisch anpassen kann?
werde mir nochmal die lokalen rechte auf der samba freigabe angucken, suid und guid...könnte höchstens testweise eine force create mask 777 noch in die smb.conf einbauen..