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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie werde ich mein eigener Provider?



winnetou
21.08.06, 08:46
Bisher bin ich bei einem der großen Hoster bzw. Provider und um mal etwas mehr Spielraum bzw. auch Geld zu sparen beschäftige ich mich gerade mit dieser Möglichkeit.

Zwar sieht man auch diverse Angebote von ganz Billig bis ganz Teuer aber der genaue Leistungumfang wird da nicht beschrieben. Festplattenplatz, Domainanzahl (bei den billigen ist die meist begrenzt) und die Raidsysteme werden dort meist aufgelistet. Aber nicht die Software oder Adminstools.

Natürlich wäre es optimal wenn ich da auch "Kundenkontos" mit allem Freischalten könnte, was etwas sicherer wäre. Aber im Grunde wären dann alle Dinge selber einzustellen, Anzahl der SQL Tabellen z.B. die man bräuchte.

Bei den Hostern darf man dann Extra für jede weitere bezahlen.

Wie z.B. stellt man dann eine neue Domain oder eine bestehende ein?

Wie sind da eure Erfahrungen?

ramsys
21.08.06, 08:52
Probiers doch erst einmal per Dyndns addi.
Ansonsten bräuchte man da mal ne vernünftige Anbindung.

marce
21.08.06, 09:01
Du scheinst blind zu sein - ich lese bei den meisten Angeboten immer was von Plesk, Confixx und ähnlichem. Und das ist genau das, was Du suchst.

Ansonsten ist ein Beschränkung von Domains Mumpitz. Solange Du eine eigen IP und root-Rechte hast (bzw. den Web- und Mail-Server konfigurieren darfst) kannst Du soviele Domains hosten wie Du willst... Was beschränkft ist, ist die Anzahl der "mitgelieferten" Domainieinträge, also die Zahl, bevor es zuätzlich was kostet...)

winnetou
21.08.06, 09:42
@marce und Linuxvarante, Varanzzo (od. so ähnl.) wird dort auch erwähnt ;)

Und was ist da genau der Unterschied? Domaineinträge???

marce
21.08.06, 09:44
Schon mal die Doku oder Homepages der div. SWs angeschaut?

Mehr kann ich Dir nicht sagen - ich kenne die Dinger nicht.

winnetou
21.08.06, 09:50
Schon mal die Doku oder Homepages der div. SWs angeschaut?

Mehr kann ich Dir nicht sagen - ich kenne die Dinger nicht.

EDIT: die Anbieter habe ich mir schon durchgeguckt, aber da steht mehr über den Leistungsumfang als über die reine Anwendung. FAQ wird es wohl erst nach dem Vertragsabschluß und in dem Adminmenus geben. Ich kann zwar noch gucken ob ich bei meinem jetztigem Hoster was drüber finde, aber da ist der üblich Kram, wie stelle ich ein POP Postfach ein usw.
EDITENDE


Prinzipel übernimmt ja der Provider/Hoster (was da jetzt auch immer der Unterschied ist) ja die Arbeit. Wenn due bei ihm die www addresse-xy de bestellst.

Guckst du dann in Denic siehst du ja die entsprechenden angaben. Hoster, Nutzer, Zonenverwalter und so weiter.

Da ich ja nicht zum Spaß mal eben einen von den Verträgen abschließen möchte. Würde ich schon gerne vorher herausfinden wollen, was ich jetzt da genau alles machen kann;)

Ein dickes THX :)

Mal noch auf weitere Mithilfe und Tipps, mögliche Problemchen und vllt. noch welches BS am Server dann das beste wäre ;)

B-52
21.08.06, 10:41
Zu den OS: Meist findet sich Windows 2003 Server, SuSE-Linux und vermehrt auch Debian GNU/Linux Sarge im Angebot. Welches Linux jetzt das bessere ist, werden hier wohl alle anders beurteilen. Bei Strato zB werden die Linux-Distris in zwei Varianten angeboten: Einmal Standardinstallation und "Für Profis", also das nackte OS ohne alles. Bei der zweiten Variante musst Du Apache, MySQL usw selber installieren und konfigurieren. Genauso sieht es mit Plesk, Confixx etc aus.

Das Einrichten von vHosts für die Kunden ist mit Plesk, Confixx etc natürlich recht einfach. Man kann es aber auch via Apache machen. Inwieweit man MySQL beschränken kann für weitere Benutzer entzieht sich meiner Kentniss.

Domains: marce hat es ja schon geschreiben: Domains kann man sich soviele bestellen und eintragen lassen wie man will. Die Hoster bieten nur eine Domain mit an, die dann auch dem Hoster gehört und von Dir genutzt werden darf. Und zusätzlich bestaht ja auch die Möglichkeit von DynDNS, DtDNS usw.

Aber so ganz verstehe ich Deine Frage nicht. Wenn ich das richtig gelesen habe hast Du bereits einen Rootserver und willst aber um Kosten zu sparen, vHosts für Kunden auf Deinem Server anlegen. Habe ich das richtig verstanden?

winnetou
21.08.06, 11:02
@B-52 nein ich habe keine eigenen Rootserver. Ich will ja einen haben um von meinem Provider wegzukommen!

Schließlich kann ich dann mir ja div. MYSQL Tabellen nach belieben freischalten. Zum Beispiel:) und das spart mir ja dann die evtl. mehrkosten.

Zwei Zeitschriften habe ich dazu gelesen über Webdesign im allgemeinem.

Da war dann ein kurzer Bericht über eben einen Rootserver & Co. drin und auch das Bild des ACP drin. Vom aussehen sieht es genauso wie ACP eines beliebigens Forumes aus. Nur das eben da die MYSQL, PHP usw. eingestellt werden können.


Sollte ich mal nen echten Kunden oder Kumpel aushelfen wollen wäre der eigen Rootserver auch ein Vorteil. Er/Sie bekäme dann sein eigenes Login als "Kunde" und ich bräuchte meine PW´s nicht teilen. Thema Sicherheit :)
Nur ein weiterer Vorteil/Gedanke.

marce
21.08.06, 11:07
oh Gott, mit schwant schlimmstes... :-)

Cerox
21.08.06, 11:12
Was denn, Lust auf Kartoffelsalat bekommen?

winnetou
21.08.06, 12:07
oh Gott, mit schwant schlimmstes... :-)

Warum kennst du mich persönlich......:confused: :rolleyes:

Ich kriege das schon hin :ugly: oder eben gelbe Seiten.....:D



Was denn, Lust auf Kartoffelsalat bekommen?


Ich würde eher bei diesem Wetter Eiersalat empfehlen. Für eine ausgewachsene Lebensmittelvergiftung ist das immer das beste!!! :p :D

B-52
21.08.06, 12:07
Ich will ja einen haben um von meinem Provider wegzukommen!


Den Satz verstehe ich leider nicht so ganz. Wen meinst Du jetzt mit "Provider"?

marce
21.08.06, 12:10
Eine Frage: Hast Du überhaupt schon Erfahrung mit Linux?

... und damit meine ich nicht "Distribution XYZ installiert und Firefox gestartet" sondern tiefergehende Kentnisse über das BS an sich?

winnetou
21.08.06, 12:15
Den Satz verstehe ich leider nicht so ganz. Wen meinst Du jetzt mit "Provider"?


Wie nennt man die eigentlich richtig!?!

Also wenn man einen beliebigen nimmt oder jetzt nennt wie Strato, 1und1. Dann ist doch der ein Provider?

Oder wird der Provider genannt der die Rechner hat und der wo die Pakete verkauft dannn Hoster genannt? (mal die Rootserver Sache ausklammer).

Frach mich nicht, aber ich hoffe ich habs so halbwegs erklärt was ich ham will.:) :D

Cerox
21.08.06, 12:19
Natürlich wäre es optimal wenn ich da auch "Kundenkontos" mit allem Freischalten könnte, was etwas sicherer wäre. Aber im Grunde wären dann alle Dinge selber einzustellen, Anzahl der SQL Tabellen z.B. die man bräuchte.

Mir kommt es so vor, und anderen sicher auch, dass du von Linux kaum Ahnung hast und nur einen Ersatz für dein Webhostingpaket suchst. Um die Kosten für den Root wieder reinzuholen, willst du anscheinend irgendetwas resellen.

Such dir lieber ein anderes Webhostingangebot...

B-52
21.08.06, 13:12
Mir kommt es so vor, und anderen sicher auch, dass du von Linux kaum Ahnung hast und nur einen Ersatz für dein Webhostingpaket suchst. Um die Kosten für den Root wieder reinzuholen, willst du anscheinend irgendetwas resellen.

Such dir lieber ein anderes Webhostingangebot...

So kommt mir das langsam auch vor. Natürlich beschränken Webhoster die Anzahl der Datenbanken, der möglichen Domains etc. Ein Rootserver bietet da mehr Freiheiten - sofern man weiss was man tut. Und hier liegt der Hase im Pfeffer begraben: Die meisten wissen ebend nicht was man wo machen muss um den eigenen Rootserver nicht MItglied in einem Botnetz werden zu lassen. Dazu kommt dann dieses "Linux" und fehlende grafische Oberflächen. Trotz der vielen im Internet verfügbaren Tutorials scheitert es an den grundlegendsten Kentnissen über das Betriebsystem. Hier wäre es wirklich besser sich einen Webhoster auszusuchen der einem soweit entgegenkommt wie man es braucht. Viele Webhoster bieten neben den kostenlosen Angeboten auch erweiterte Angebote gegen geringes Entgelt. Ein Vergleich lohnt allemal.

winnetou
21.08.06, 16:31
Richtig ich bin bei Linux kein Profi und man könnte mich auch als Newbie oder "Ich hatte keine Zeit dafür mich weiter zu bilden User!" nennen.

Tatsächlich habe ich meinen Einstieg schon einmal bei Suse 8 versucht. Da war die Installation schon Kinderleicht und ich hatte es neben einer XP Part. laufen.
Ich habe es sogar geschafft mir Teile trotz der Total anderen Desktopfensterchen, selber umzustellen.;)

Seid über zwei Jahren komme ich nicht dazu mich damit zu beschäftigen. Da sind die üblichen Verdächtigen, Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit! Klar habe ich mal etliche Artikel Anleitungen usw. gelesen. Die meisten sind überholt.

Und wenn ich sagen wir mal etwas neues dazu lernen möchte, versuche ich es eben mit einem solchen Thread. ;)
Theorie und Praxis, das sind immer zwei paar Schuhe, ich kann mir soviel anlesen wie ich will. Wenn ich es nicht ausprobieren kann. Bleibt man immer wo hängen. Dinge die ich testen kann ohne gleich Geld dafür aus zu geben, sind eben meist handgreiflich. Und so mal schnell sich wo anmelden nur um zu sehen wie es geht, ist bei solchen Angeboten ja gleich mit 12 Monaten Clubmitgliedsbeitrag bestraft!

Das ich nicht her gehe und mir nen nackten Rooter mit Festplatte mieten werde, würde ich schon nicht machen, weil das mir günstiger ist wie selber machen. Und bitte, bei meinem PC at Home, kann ich an die Festplatte ran und bei einem der Fremd irgendwo in der Karibik rumsteht ja nicht.

Der Praxistest steht eh noch aus, wenn die ACP´s dort einfach zu bedienen sind, dann ist der Rest eh wie bei jedem Hoster. Über das ACP des "Vertrages!"
FTP, Foren mit MYSQL oder Shopsysteme gehen ja dann darüber.

Die Unbekannte ist eben wie man das mit den Domains händelt. Und ich denke da bin ich schon einen Schritt, Dank euch, weite gekommen. Wie es in der Praxis aussieht wird sich ja noch erweisen.

Ob ich jetzt Connfixx, Vertanzzo, Win 2003 SM (Sado Maso) oder eben Linux aussuche. Sei ja noch dahin gestellt.

Aber mal Ehrlich, ich mag bei Linux noch in der Anfängerklasse sein. Ihr könnt Glück reden, das ihr es nicht mit absuluten Dau´s im Büroalltag zu tun habt. Der Drucker geht nicht, dann schalten Sie in bitte mal ein! Usw. Oder.....!;) :D

B-52
21.08.06, 17:32
Das ist doch schon mal eine Aussage. Ich habe mir zum Testen einen abgehalfterten PC besorgt. Nicht das neueste Modell, braucht es auch nicht. Dann mich dranngesetzt und eine Minimalinstallation von Debian installiert (100 MB http://cdimage.debian.org/debian-cd/3.1_r2/i386/iso-cd/debian-31r2-i386-netinst.iso. Dieser amdK6/2 450 mit 128 MB läuft noch heute völlig stabil im Keller und dient zum Testen von Webapplikationen und Konfigurationen die später auf meinen Rootservern laufen sollen. Dabei lernt man noch am meisten und die gleiche Vorgehensweise würde ich Dir auch empfehlen. Linux auf dem Desktop zu Hause oder ein Server irgendwo im Internet sind zwei völlig unterschiedliche Angelegenheiten. Alleine der Sicherheitsaspekt ist ein anderer. Und gerade wenn man noch nicht so firm ist, ist so ein Testrechner das beste. Gehts schief kann man ohne Probleme das OS neu installieren und weiss was man dann falsch gemacht hat.

marce
21.08.06, 17:34
hey, das hört sich ja vernünftig an...

BedriddenTech
21.08.06, 20:09
Ich würd' gern einfach nochmal diesen Ratschlag (http://linuxforen.de/forums/showthread.php?t=178731) hier verlinken. Nur so zur Sicherheit, weil der meistens nicht gelesen wird. :)

winnetou
21.08.06, 20:33
@B-52 ich habe zwar zwei Server, aber die kann ich leider nicht antasten! Der BNC ist wohl schon zu alt für sowas. 486er 100MHZ 64 RAM. Mal sehen ob ich einen der Clients abbekomme, wenn für die Buchaltung ein neuer rangeschafft wird.

Installieren ist immer schnell gemacht, Win 95, Win 98, Win ME, oder XP Privat. (Foren, wbb 1.2/ 2.1.3 oder Lite) Aber wie du sagtest beim konfigurieren sollte man aufpassen.

Gerade wo wir hier einen Router einrichten, habe ich bemerkt das es auch Dinge gibt die man gar nicht einkalkulieren kann und man damit ein heiden Chaos anrichten kann ;)

Daher ziehe ich es eben vor von praktischer Erfahrung etwas abzubekommen:)

THX

@BedriddenTech THX, da habe ich mal Lesestoff am WE

Roger Wilco
21.08.06, 22:45
Daher ziehe ich es eben vor von praktischer Erfahrung etwas abzubekommen:)
VMWare Server und Player sind kostenfrei zu haben, diverse Linuxdistributionen auch. Richte dir eine VM mit einer Linuxdistribution deiner Wahl ein und spiele damit herum. Dann hast du deine praktische Erfahrung.

Cerox
22.08.06, 08:02
Ich habe letztes Jahr angefangen und mir einen Zweitrechner zugelegt (Thunderbird 800 MHz, 512 MB RAM, ~100€), mit dem ich dann alles mögliche ausprobiert habe.

Inzwischen nutze ich den Rechner im LAN als Server und da mir da Änderungen, wo ich vorher nicht weiß, ob es 100%ig funktioniert, zu riskant sind, habe ich eine VM mit Debian eingerichtet. Wenn dann was schief läuft, kopiere ich die VM (Backup) zurück - ne Sache von 5 Minuten. Wenn es läuft, übertrage ist es auf den Server.

B-52
22.08.06, 12:14
@winnetou

Solche Rechner werden Dir zB bei ebay hinterhergeworfen. Pentium 1 ab 400 MHz sind schon ab 30 EUR zu haben und reichen völlig aus. Es soll ja keine grafische Oberfläche laufen, sondern httpd, sshd, mysql sowie python und perl. Da kann man nach Herzenslust sich austoben. Aber was noch viel wichtiger ist: Bevor man anfängt ist lesen angesagt. Hier auf LF finden sich viele nützliche Threads, ein Blick auf LSF ist auch nicht verkehrt. Dazu finden sich viele Tutorials im Internet über die Konfiguration eines LAMPP-Systems.

Was den Link zu den Fragen ob man einen Rootserver überhaupt benötigt: Das dürfte Ansichtssache sein. Eigendlich müsste ganz am Anfang noch dick und fett eine Warnung stehen, das jeder der sich einen Rootserver mietet auch rechtlich dafür verantwortlich ist. Wer sich nicht mit der Sicherheit beschäftigt und das Teil wird zur Spamschleuder oder Member eines Bot-Netzes, kann auch zur Rechenschaft gezogen werden. Der Hoster liefert nur die Hardware und die Anbindung. Für den Rest ist der Mieter verantwortlich und das ist vielen nicht bewusst.

Cerox
22.08.06, 13:04
Jap, RAM braucht man auch nicht viel.

Bei mir läuft Samba, ein LAMP, Tor, Privoxy, Squid und die ganzen Standardprozesse einer Debian-Installation (exim4 MTA, cron usw.) - belegt sind 60 MB RAM - der Rest ist nur cached. Die CPU ist eigentlich immer zu 99% idle, sofern nicht gerade Cronjobs dazwischen kommen.

Ich habe extra die Grafikkarte usw. ausgebaut, um den Stromverbrauch minimal zu halten.

Wer einen Rootserver benötigt?
Naja, wenn man das Wissen hat - wieso nicht? Wieso sollte man ein Shared Hosting Paket nehmen, wenn man doch weiß, wie ein Server konfiguriert wird und bei Bedarf lassen sich auch noch ein paar Gameserver oder ähnliches vermieten, womit man dann mit +-0 wieder rauskommt.

Leider denken alle Anfänger so, wodurch auch 80% der Leute, die einen Rootserver besitzen, zu wenig Ahnung haben. Mit "so denken" meine ich in Bezug auf ein Shared Hosting Paket oder einen gemieteten Gameserver - sie sehen einfach nur, wie günstig Rootserver sind und denken sich dann "Jetzt spare ich das große Geld und miete mir einen Server".

winnetou
23.08.06, 18:13
@B-52 werde ebay mal danach abgrasen im Prinzip ist ein Big Tower am besten wo man nicht nur zwei EInbauschächte dafür hat.

Mal sehen ob ich so ein Uprgradkit von Conrad und nen Gehäuse nehme. Sofer da nur Kisten um die 400,- rumschwierren.


@Cerox sicher wollte ich mir nicht einen Server mieten nur um sagen zu können. Guckt mal was ich schönes habe!;) :)
Der Sinn und Zweck ist es wirklich Geld zu sparen, wenn ich gucke was da monatl. vom Konto plätschert für ein paar so lausige Domains wird einem ganz schummerig!




@Thema von Laamp habe ich mal was am Rande gehört. Bei meiner Suche nach einem Intranetforum. Bin ich auf Xxamp gestoßen. Ich denke aber ich sollte mich um die Profiversion bemühen.