smartysmart34
05.06.06, 23:08
Hallo zusammen,
ich habe bei meiner Suse 10.1 das /usr-Verzeichnis auf einer eigenen Partition liegen. Nun passiert es mir gerade zum dritten mal (nicht reproduzierbar) daß er beim herunterfahren (oder Systemstop zum Reboot) länger wartet.
Ein Druck von <ESC> zwecks Sicht auf die Shutdown-Meldungen zeigt mir, daß er beim unmounten der diversen Filesysteme meckert, daß /usr noch beschäftigt ist. Dann, nachdem alle anderen entmounted sind, versucht er's nochmal mit /usr, lädt es dann nochmal read-only und synchronisiert. Meldung danach: "Hope it is safe to reboot now..." oder so ungefähr.
Danach steht bei den failed services im Runlevel6 "Reboot" und er macht nix. Auch keinen Reboot.
Ist das schonmal jemandem passiert und was soll das bedeuten?
Wie gesagt, er fährt meistens ganz regulär runter. Bei meinen anderen Suse auf der gleichen Hardware (9.2, 9.3, 10.0) hatte ich das NIE.
Danke und Gruß,
Martin
ich habe bei meiner Suse 10.1 das /usr-Verzeichnis auf einer eigenen Partition liegen. Nun passiert es mir gerade zum dritten mal (nicht reproduzierbar) daß er beim herunterfahren (oder Systemstop zum Reboot) länger wartet.
Ein Druck von <ESC> zwecks Sicht auf die Shutdown-Meldungen zeigt mir, daß er beim unmounten der diversen Filesysteme meckert, daß /usr noch beschäftigt ist. Dann, nachdem alle anderen entmounted sind, versucht er's nochmal mit /usr, lädt es dann nochmal read-only und synchronisiert. Meldung danach: "Hope it is safe to reboot now..." oder so ungefähr.
Danach steht bei den failed services im Runlevel6 "Reboot" und er macht nix. Auch keinen Reboot.
Ist das schonmal jemandem passiert und was soll das bedeuten?
Wie gesagt, er fährt meistens ganz regulär runter. Bei meinen anderen Suse auf der gleichen Hardware (9.2, 9.3, 10.0) hatte ich das NIE.
Danke und Gruß,
Martin