Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 1&1: Mehr Leistung zum gleichen Preis
Flusswaechter
20.05.06, 14:25
Einige Features:
- 2 Mb/s (Verdopplung des Upstreams kostenlos
-kostenlose Hotline
Mehr... (http://www.onlinekosten.de/news/artikel/21246)
Das hört sich ja mal richtig dolle an...
Ich hab 1&1 DSL 6000 und VoIP Flat bestellt und bin auf die Neuerungen gespannt. Ich werde euch (sofern ich dran denke ^^) auf dem laufendem halten was sich daraus ergeben hat...
aber wenns echt so ist, ist's ja super ;)
mfg
soa2ii
unitedinternet ist nicht zu empfehlen. lad dir mal ungefähr 5 mal verschiedene oder gleiche linux distrubtionen runter.
xD das mögen nicht so gerne
Und sobald man mehr Datentransfer bei ner Flat hat als es 1&1 lieb ist, bekommt man wieder nette Briefe nach hause, das man sich doch bitte nen anderen Anbieter suchen solle.
Hatte ich schon. Naja für mich uninteressant da ich aufgrund so eines Schreibens nicht mehr bei denen Kunde werden darf.
Moin,
Das mit 1 und 1 mit Brief zum Downloadvolumen...wann war das denn?
Totaler Blödsinn :ugly:
Filesharing, Voip läuft alles perfekt.
Gruß Wuppi
Was du schreibst ist totaler Blödsinn. Das ging gut durch die Presse und andere Medien. Und aktuell hier:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17601
Edith: Ups, ist ja von `05 ;)
Aber trotzdem, es stimmt einfach nicht, dass 1&1 das nie gemacht hätte.
Edith die Zweite:
Aktuell ist das hier :)
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/21091
mfG
tom
...bei anderen Anbietern wurden stumpf die Ports gedrosselt. Auch nicht die feine Art. Ne im Ernst sowas kann sich keiner mehr leisten..
Gruß Wuppi
doch doch das sind erfahrungsberichte. ich kann dir links zu weiteren erfahrungsberichte geben
Moin,
Das mit 1 und 1 mit Brief zum Downloadvolumen...wann war das denn?
Totaler Blödsinn :ugly:
Filesharing, Voip läuft alles perfekt.
Gruß Wuppi
Dann frage ich mich warum ich 3 Emails und 4 Briefe deswegen von 1&1 erhalten habe.
Das Ende vom Lied war: Vertrag nicht verlängert und im Kündigungsschreiben son netter Hinweis das ich es mir nie wieder einfallen lassen sollte, jemals wieder bei United Internet zu bestellen.
ThomasG_gPM
20.05.06, 18:04
Auch ich darf kein UnitedInternet-DSL-Kunde mehr werden, bin allerdings eine schicke Fritz!Box 7050 und 100 Euro reicher.
Hier waren es neben ein paar Mails und 2 Briefen allerdings auch noch einige Anrufe, ein paar davon nicht sonderlich freundlich.
Was mich nur gewundert hatte, in jeder Email und in jedem Brief ein anderes Transfervolumen.
Erst waren es 212 GB/Monat dann 178 GB, dann wiederrum 208 GB und zum schluss waren es angeblich 131 GB/ monat.
Hierzu sei gesagt, Schreiben und Briefe kamen in ein und dem selben Monat.
Gut die FritzBox hab ich auch noch, aber ich finde es eine frechheit was 1&1 da abzieht.
Der Kunde kann nix dafür wenn die nicht gescheit die Kosten kalkulieren können.
Einsundeins hatte bisjetzt nie jemanden gezwungen - nur solange genervt, bis man freiwillig gekündigt hat. Wenn man das ignoriert hätte, könntet ihr immer noch Kunden sein. Aber das Problem hat sich seit dem Gerichtsurteil vor einigen Monaten eh relativiert: Einsundeins darf das Transfervolumen bei einer Flatrate gar nicht mehr messen, also können sie dich auch nicht wegen zu hohem Volumen "rausschmeißen".
Es geht nicht darum ob man gezwungen wird. Bei mir wurde der vertrag nicht verlängert. Das stand ja auch in diesen netten Briefchen drin.
Und das Transfervolumen dürfen die bei ner Flat eh nicht berechnen, da dies nicht bestandteil einer Rechnung bei einem solchen Tarif ist.
Dies ist nur bei Volumenbegrenzten Tarifen der Fall, da interessiert es schon, ob ein Kunde innerhalb des Limits geblieben ist oder nicht.
ThomasG_gPM
21.05.06, 01:46
Es ist klar, dass der Wettbewerb hart ist. Auch klar ist, dass es für Resaler Geld kostet das T-Com Netz resp. Backbone nutzen zu können.
Wenn man eine Flatrate bewirbt und anbietet sollte man auch zu dem Angebot stehen.
Ich verstehe auch, dass man Kunden bittet gegen Abfindung den Provider zu wechseln, nicht aber dass dies so ausdrücklich in Form mehrerer E-Mails und Anrufen die Woche geschieht, die teilweise alles andere als freundlich sind.
Was du schreibst ist totaler Blödsinn. Das ging gut durch die Presse und andere Medien. Und aktuell hier:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17601
Edith: Ups, ist ja von `05 ;)
Aber trotzdem, es stimmt einfach nicht, dass 1&1 das nie gemacht hätte.
Edith die Zweite:
Aktuell ist das hier :)
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/21091
mfG
tom
Das Verhalten von 1&1 ist schlichtweg eine Unverschämtheit.
Klar sind Werte wie die von Jimpanse überdurchschnittlich ( ok, extrem ;) ) aber darum geht es nicht.
Wenn ich eine Flatrate anbiete dann muss ich verdammt nochmal auch damit klarkommen dass die genutzt wird. Punkt aus.
Die neue Kündigungswelle bei VoIP ist nur ein weiteres Beispiel dafür dass 1&1 entweder nicht kalkulieren kann oder ein seltsames Verständnis darüber hat, wie die Erfüllung des mit dem Kunden abgeschlossenen Vertrags auszusehen hat.
Ich war auch längere Zeit ( knapp 2 Jahre ) Kunde bei 1&1, hatte aber zum Glück keine Probleme ( komme im Monat aber auch allerhöchstens auf 30-40 GB und das auch nur äußerst selten ).
Bei dem 100 €-Angebot hätte ich jedoch sofort zugeschlagen - bei so einer Firma möchte ich nämlich weder jetzt noch in Zukunft Kunde werden und zum Glück haben wir in Deutschland relativ viele Telekom-Reseller die keine dermaßen seltsamen Geschäftspraktiken anwenden...
-hanky-
Wie kann man als Privatkunde auf ein dermaßen großes Transfervolumen kommen? Das tägliche Update der Distribution kann es nicht sein.
gibt doch viele mpglichkeiten. man könnte einen webserver betreiben, filesharing. online games es gibt doch 300000 sachen. aber es ist auch im grunde egal wie man auf so ein trafficvolumen kommt. dar isp hat im vertrag stehen das der kunde soviel traffic machen darf wie er möchte. das ergibt das wort unlimitiert.
linuxazubi
21.05.06, 15:05
unitedinternet ist nicht zu empfehlen. lad dir mal ungefähr 5 mal verschiedene oder gleiche linux distrubtionen runter.
xD das mögen nicht so gerne
und was ist dann?
entweder schicke briefe oder aber internet wird gekündigt
Wie kann man als Privatkunde auf ein dermaßen großes Transfervolumen kommen? Das tägliche Update der Distribution kann es nicht sein.
Voice over IP kommt auch noch mit dabei. Sowas rechnen die mit in den traffic. Da ich bei meinem DSL6000 Tarif Voip mit drin hatte, hab ich das auch fleissig genutzt. Das passte denen schon mal gar nicht.
Wenn ich eine Flatrate anbiete dann muss ich verdammt nochmal auch damit klarkommen dass die genutzt wird. Punkt aus.
Glaube ich so nicht einmal. Da steckt eher eiskaltes Kalkül dahinter. Erst einmal mit Dumpingpreisen bei der Konkurrenz Kunden abwerben und aus denen dann die Rosinen herauspicken, die man behalten will, sprich, die Kunden, an denen man verdienen kann. Der Rest kann zusehen, wo er bleibt. Gut, die Jäger nach dem Superschnäppchen sind teilweise selbst Schuld, daß die Preise mancher Anbieter dauerhaft nicht zu halten sind und meist in irgend einer Art im Dilemma enden, kann man sich eigentlich selbst ausrechnen.
linuxazubi
21.05.06, 20:16
entweder schicke briefe oder aber internet wird gekündigt
das ist unfug.
Habe gerade mal geguckt: Trotz der Tatsache das ich einen Server betreibe, habe ich im Schnitt so 5 GB bis 6 GB pro Monat.
das ist unfug.
Wie kommst du darauf das das Unfug ist?
Hier so sieht das aus wenn man von 1 & 1 so eine nette email bekommt:
Sehr geehrter Herr Rumpf,
im Rahmen einer Kostenspar-Aktion spreche ich als Kundenberater derzeit gezielt DSL-Kunden an, um ihnen Möglichkeiten zur Kosteneinsparung aufzuzeigen.
Dabei habe ich festgestellt, dass Sie in den vergangenen Monaten bis zu 212 Gigabyte Datenvolumen aus dem Netz geladen haben. Die stetige so hohe Nutzung führt einerseits dazu, dass unsere Netzauslastung und damit die Betriebskosten für diesen Tarif so stark strapaziert werden, dass es sich für uns nicht rechnet.
Andererseits führt es dazu, dass 1&1 an Ihrem Anschluss auch nicht den Wechsel in einen neuen günstigen Flatrate-Tarif anbieten kann. Letztlich zahlen Sie dadurch regelmäßig mehr als heute eigentlich nötig.
Aus diesem Grund unterbreite ich Ihnen heute im Rahmen unserer Kostenspar-Beratung ein für Sie äußerst attraktives Angebot:
Wenn Sie Ihren Tarif "1&1 DSL FLAT" innerhalb der nächsten 14 Tage bei uns kündigen und zu einem anderen Internet-Provider wechseln, verzichten wir auf die Einhaltung der Mindestvertragsdauer und zahlen wir Ihnen obendrein noch als Aufwandsentschädigung eine einmalige Prämie von 100,- EUR.
Wir werden selbstverständlich den Zugang erst zu Ihrem individuellen
Wunschtermin schließen, spätestens jedoch zum Ende Ihres persönlichen Abrechnungs-Zeitraumes.
Sollten Sie bei Ihrer damaligen Bestellung extra günstige Hardware mitbestellt haben, so dürfen Sie diese selbstverständlich behalten.
Wir werden den Internet-Zugang (und die darin enthaltene Domain) dann zum Ende Ihres persönlichen Abrechnungszeitraumes automatisch schließen.
Einen sehr guten Kostenvergleich finden Sie unter http://telefontarif.de/.
Bitte nutzen Sie unsere Information auch für einen Preisvergleich mit anderen Breitbandanbietern und beachten Sie, dass Sie einen vorhandenen T-DSL-Anschluss natürlich auch weiterhin behalten müssen, um über einen anderen Internet-Anbieter (dessen Zugangs-Tarife auf T-DSL basieren) surfen zu können.
Wenn Sie das Angebot annehmen möchten oder weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte unter folgender, kostenloser Rufnummer mit unserem Beratungsteam in Verbindung:
0800 - 57 55 755.
Und so erreichen Sie uns:
Montags bis Freitags von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr und Samstags von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen,
1&1 Internet AG
Noch fragen?
PS:
Wenn du das immer noch nicht glaubst, dann such mal bei google. Keywords sind da Kostensparaktion 1&1
stefan.becker
21.05.06, 22:29
Aus diesem Grunde wirbt T-Online übrigens mit der "echten Flatrate".
Aus diesem Grund bin ich auch wieder bei T-Online. Und wechseln kommt für mich nicht mehr in Frage. Da bin ich und da bleibe ich auch.
Ist übrigends nicht das erste mal gewesen das ich mit "Zweitanbietern" schlechte Erfahrung beüglich Internet Zugang gemacht habe. Hab schon des öfteren den berühmten Griff ins Klo gemacht.
Glaube ich so nicht einmal. Da steckt eher eiskaltes Kalkül dahinter. Erst einmal mit Dumpingpreisen bei der Konkurrenz Kunden abwerben und aus denen dann die Rosinen herauspicken, die man behalten will, sprich, die Kunden, an denen man verdienen kann. Der Rest kann zusehen, wo er bleibt. Gut, die Jäger nach dem Superschnäppchen sind teilweise selbst Schuld, daß die Preise mancher Anbieter dauerhaft nicht zu halten sind und meist in irgend einer Art im Dilemma enden, kann man sich eigentlich selbst ausrechnen.
Klingt plausibel. Wobei das IMO eine Spirale ist - die "Geiz ist geil"-Mentalität führt dazu, dass die Preise immer weiter nach unten gedrückt werden ( 4,95 € für die City-Flat.. so etwas kann sich doch fast nicht rechnen ), der Service abnimmt und immer schärfer kalkuliert werden muss. Ich befürchte dass sich die ganze Situation noch verschärft, wenn irgendein Provider den Fehler begeht noch weiter im Preis nach unten zu gehen.
Oder die Geschwindigkeit weiter rapide ansteigt, während der Preis stagniert. Bei einer 6mbit-Leitung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man sich öfters mal das eine oder andere Filmchen ( nicht mal illegal, sondern z.B. bei youtube ) ansieht das auch größer ist, ganz gewaltig, von Video on Demand ganz zu schweigen. Der maximale Transfer hingegen, ab dem sich ein Kunde nicht mehr lohnt, wird gleich bleiben.
Trotzdem ist der Provider dazu verpflichtet den Vertrag zu erfüllen - das Anpreisen einer Flatrate, die faktisch keine ist weil man ab einem bestimmten Transfervolumen X dazu gedrängt wird zu kündigen - ist hochgradig unseriös und unlauter.
Dann soll 1&1 hingehen und die Flatrate in eine Volumenflatrate umwandeln mit sagen wir 20 GB - der Großteil der Nutzer würde nicht mal einen Unterschied bemerken - und eine "richtige" Flatrate zu einem höheren Preis anbieten. Das wäre transparent und fair. Aber daran besteht kein Interesse - eine "Flatrate" hört sich halt marketingtechnisch besser an.
Und solange fehlt mir jegliches Verständnis, auch wenn ich selbst nicht betroffen bin oder wäre mit meinem geringen Downloadvolumen.
-hanky-
stefan.becker
21.05.06, 22:48
Das ganze Geschäftsgebahren der Kommunikationsbranche ist gelinde gesagt "merkwürdig".
Alles ist kostenlos Stern, niemand kann mehr einen Preis nennen.
Die ct hatte das vor kurzem in einer herrlichen Schlagseite dargestellt: Die Tankstelle mit Handytarifen. Golf kostenlos bei Abschluss eines Jahresvertrags Tankfix plus.
http://www.heise.de/ct/schlagseite/05/16/gross.jpg
das ist unfug.
und wie kommst du darauf? es können sich doch nicht so viele kunden irren.
in mancen bereichen verdient man echt nen ******* geld. aber wenn man isp ist kann man so schön geld machen. Vor allem sollte man nicht nur ans geld denken sondern manchmal auch an kunden. Kunden zu verarschen kann wohl nicht das beste seinn, oder?
warum hat denn ui nicht nicht mehjr so eienn umsatz wie früher? wer top angebote macht muss auch die angebote halten können. Also ich sag aus erfahrung telekom ist *******e. Sie sind langsam und beim support muss man auch öfters länger warten. Aber dort gehe ich eher hin als zu united internet. Obwohl ich die Telekom meiden würde.
Aber "linuxazubi" ich glaube nicht das wir uns das hier alle aus den fingern saugen ich wiederhle mich nochmal. ich kann dir auch andere foren zeigen bzw das kannst du auch selber via google wo weitere menschen aus erfahrunen über Ui sprechen
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