stefan3??
28.12.01, 09:03
Hi,
mein Setting:
Debian woody, Epox EP58-MVP3C-M Mainboard (VIA MVP3 Supersockel7-Chipsatz), 4 IDE-Devices, 2 davon als SCSI-EMU, DMA
aktiviert.
Im Kernel ist unter IDE "generic" und "via82CXXX" aktiviert.
Die IDE-Festplatten werden über hdparm mit "hdparm -d1 -X66" gesteuert.
Wenn ich Kernel 2.4.17 boote, bleibt Linux ab und an einfach hängen. Nix geht mehr, Hardreset ist der einzige Ausweg. MagicSysRQ geht
nicht, auf ne andere Konsole geht nicht, kurz: das System ist einfach eingefroren. Zumeist
passiert dies bei Festplattenaktivität, oft leuchtet die PC-Harddisk-LED noch, wenn das System aussteigt.
Bei Kernel 2.2.20 (gleiche Installation, alles identisch ausser Kernel) tritt dieses Phänomen nicht auf; 2.2.20 läuft 100% stabil (2.4.13 auch).
Hat jemand ne Idee woran das liegen kann? Bzw. wie man 2.4.17 zum stabilen Laufen bekommen kann?
Danke & bye
Stefan
mein Setting:
Debian woody, Epox EP58-MVP3C-M Mainboard (VIA MVP3 Supersockel7-Chipsatz), 4 IDE-Devices, 2 davon als SCSI-EMU, DMA
aktiviert.
Im Kernel ist unter IDE "generic" und "via82CXXX" aktiviert.
Die IDE-Festplatten werden über hdparm mit "hdparm -d1 -X66" gesteuert.
Wenn ich Kernel 2.4.17 boote, bleibt Linux ab und an einfach hängen. Nix geht mehr, Hardreset ist der einzige Ausweg. MagicSysRQ geht
nicht, auf ne andere Konsole geht nicht, kurz: das System ist einfach eingefroren. Zumeist
passiert dies bei Festplattenaktivität, oft leuchtet die PC-Harddisk-LED noch, wenn das System aussteigt.
Bei Kernel 2.2.20 (gleiche Installation, alles identisch ausser Kernel) tritt dieses Phänomen nicht auf; 2.2.20 läuft 100% stabil (2.4.13 auch).
Hat jemand ne Idee woran das liegen kann? Bzw. wie man 2.4.17 zum stabilen Laufen bekommen kann?
Danke & bye
Stefan