GreenShadow
14.04.06, 10:59
Huhu :)
Den MBR einer Festplatte würde ich folgendermaßen sichern :
dd if=/dev/hda of=mbr.hda bs=512 count=1
Allerdings lese ich *HIER* (http://www.pcwelt.de/know-how/software/15894/index22.html) folgendes:
So sichern Sie anschließend die Bootsektoren jeder Partition:
fdisk -l
liefert die Aufteilung aller Festplatten am Bildschirm. Lassen Sie sich nicht davon irritieren, wenn Fdisk statt Windows-NT-Partitionen den Typ "OS/2 HPFS" anzeigt. Diese haben die gleiche Kennung (07h) wie NTFS-Partitionen. Auch brauchen Sie sich nicht darum zu kümmern, ob Tomsrtbtr Ihre Partitionstabelle eventuell für ungültig hält. Die Bootsektoren sichern Sie dann mit Kommandos wie im folgenden Beispiel (- hier geht es um die primäre FAT32-Partition auf der ersten EIDE-Platte):
dd if=/dev/hda1 of=bootsect.hda1 bs=512 count=6
Gehen Sie analog durch alle Partitionen, die Fdisk anzeigt, und geben Sie hinter "count=" die Sektorenzahl ein, die zum jeweiligen Dateisystem passt. Unter FAT16 ist dies nur ein Sektor, FAT32 verwendet sechs, NTFS 16 Sektoren. Das Linux-Dateisystem Ext2fs arbeitet mit zwei Sektoren. Zusätzlich sollten Sie jeweils den ersten Sektor jeder erweiterten Partition sichern: Er enthält nämlich den EPBR (Extended Partition Boot Record), der zum Zugriff auf die logischen Laufwerke benötigt wird.
Inwiefern ist es sinnvoll / notwendig die Bootsektoren der einzelnen Partitionen zu sichern?
Ich lese bei dem selben Link eine Seite weiter :
Wenn Sie zwar noch die Partitionen sehen, aber nicht mehr auf deren Inhalt zugreifen können, müssen Sie den Bootsektor der betroffenen Partitionen restaurieren.
Folglich durchaus sinnvoll?
Sollte ich nach dem rekonstruieren des MBR`s also keinen Zugriff mehr auf Inhalt der Partitionen haben würde sich sowas also empfehlen.
Wie würde ich denn "die Sektorenzahl, die zum jeweiligen Dateisystem passt" ermitteln?
Bin schon fleißig am Suchen, mal schaun wer schneller ist ;)
Den MBR einer Festplatte würde ich folgendermaßen sichern :
dd if=/dev/hda of=mbr.hda bs=512 count=1
Allerdings lese ich *HIER* (http://www.pcwelt.de/know-how/software/15894/index22.html) folgendes:
So sichern Sie anschließend die Bootsektoren jeder Partition:
fdisk -l
liefert die Aufteilung aller Festplatten am Bildschirm. Lassen Sie sich nicht davon irritieren, wenn Fdisk statt Windows-NT-Partitionen den Typ "OS/2 HPFS" anzeigt. Diese haben die gleiche Kennung (07h) wie NTFS-Partitionen. Auch brauchen Sie sich nicht darum zu kümmern, ob Tomsrtbtr Ihre Partitionstabelle eventuell für ungültig hält. Die Bootsektoren sichern Sie dann mit Kommandos wie im folgenden Beispiel (- hier geht es um die primäre FAT32-Partition auf der ersten EIDE-Platte):
dd if=/dev/hda1 of=bootsect.hda1 bs=512 count=6
Gehen Sie analog durch alle Partitionen, die Fdisk anzeigt, und geben Sie hinter "count=" die Sektorenzahl ein, die zum jeweiligen Dateisystem passt. Unter FAT16 ist dies nur ein Sektor, FAT32 verwendet sechs, NTFS 16 Sektoren. Das Linux-Dateisystem Ext2fs arbeitet mit zwei Sektoren. Zusätzlich sollten Sie jeweils den ersten Sektor jeder erweiterten Partition sichern: Er enthält nämlich den EPBR (Extended Partition Boot Record), der zum Zugriff auf die logischen Laufwerke benötigt wird.
Inwiefern ist es sinnvoll / notwendig die Bootsektoren der einzelnen Partitionen zu sichern?
Ich lese bei dem selben Link eine Seite weiter :
Wenn Sie zwar noch die Partitionen sehen, aber nicht mehr auf deren Inhalt zugreifen können, müssen Sie den Bootsektor der betroffenen Partitionen restaurieren.
Folglich durchaus sinnvoll?
Sollte ich nach dem rekonstruieren des MBR`s also keinen Zugriff mehr auf Inhalt der Partitionen haben würde sich sowas also empfehlen.
Wie würde ich denn "die Sektorenzahl, die zum jeweiligen Dateisystem passt" ermitteln?
Bin schon fleißig am Suchen, mal schaun wer schneller ist ;)