SeeksTheMoon
16.03.06, 22:26
Seit Jahren haben wir hier mehrere mysql-Datenbanken unter Debian stable laufen und plötzlich kann man sich mit dem mysql-Client nicht mehr am Server anmelden, denn der Client schluckt nach dem Start über 400 MB Speicher und zwingt das ganze System in die Knie.
Irgendwann kommt eine Meldung, dass fork keinen Speicher mehr hat.
Das kann man schön auf einer anderen Konsole mit "watch free -m" beobachten:
512 MB sind in dem Rechner, 111 werden genutzt, der Rest ist frei.
Dann startet man den mysql-Client und dann beginnt die 2-sekündige Talfahrt des freien Speichers auf der anderen Konsole, bis alles weg ist.
Der Server läuft tadellos; auch CGIs und Konsolenscripte funktionieren wie immer.
Das Dateisystem ist nicht beschädigt, der Speicher ist auch in Ordnung, die Festplatte ist ebenfalls ok.
Die md5 der Binary stimmt mit der auf einem anderen System überein (dort klappts problemlos) und ich habe den client und die lib schon neu installiert.
Momentan läuft Version 4.0.xx
Wer weiß noch was?
Irgendwann kommt eine Meldung, dass fork keinen Speicher mehr hat.
Das kann man schön auf einer anderen Konsole mit "watch free -m" beobachten:
512 MB sind in dem Rechner, 111 werden genutzt, der Rest ist frei.
Dann startet man den mysql-Client und dann beginnt die 2-sekündige Talfahrt des freien Speichers auf der anderen Konsole, bis alles weg ist.
Der Server läuft tadellos; auch CGIs und Konsolenscripte funktionieren wie immer.
Das Dateisystem ist nicht beschädigt, der Speicher ist auch in Ordnung, die Festplatte ist ebenfalls ok.
Die md5 der Binary stimmt mit der auf einem anderen System überein (dort klappts problemlos) und ich habe den client und die lib schon neu installiert.
Momentan läuft Version 4.0.xx
Wer weiß noch was?