PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : tar,gzip,Bzip,ark,sh... ich dreh durch.



firefox66
14.03.06, 12:48
Hallo liebe Leute.

Ich habe ein Suse 9.2 ohne Erweiterungen installiert. Läuft prima...eigentlich. ARABER! Nun geht es los.

Ich wollte MSN und Yahoo nutzen, mit kopete. Kopete sagt falsches passwort, obwohl alles stimmt. Habe das Problem schon ein wenig ergoogelt. Meist lese ich dabei von anderen messengern. einfach die installieren.. hehe von wegen einfach.
habe amsn heruntergeladen, eine tar.gzip datei hmmm... also erstmal mit ark entpacken und dann das ergebnis mit tar...dachte ich aber ark erzeugt ein verzeichnis und tar weigert sich das zu entpacken... nach drei fehlversuchen habe ich dann alles wieder gelöscht...

es gibt ja da noch gaim, habe ich gehört. also gaim besorgt... in englisch, egal. das war als bzip gepackt. hmm bzip auch nicht schlecht... ark hat sie genommen.. ich erhielt ein verzeichnis... installanweisung... super, ja supersch...
da stand was von ./install und sh und so nun irgentwie habe ich es geschafft das der rechner irgentwas installiert hat... teilweise denn er brach irgentwann an und meinte dies fehlt und das fehhlt und einen anständigen c kompiler hat mein rechner auch nicht.
Beleidigt habe ich alles wieder gelöscht und mich nach einem anständigen forum umgeschaut, so hier bin ich.

Gibt es irgentwo im netz eine EINFACH zu installierende version eines alternativen messengers? sagt nicht southforge die haben nur Amsn für suse 10 unter der rubrik other habe ich den gefunden der mir so viel freude bereitet hat s.o.

Als zweites hätte ich ein ähnliches problem mit mpg und mp3 dateien die wollen auch nicht so richtig... mp3 kennt suse nicht und kaffeine zeigt ein schönes intro... aber mpg spielt er trotzdem nicht. Obwohl in der Dateiendungsliste aufgeführt und richtig verknüpft.

punkt 3 und vorerst letzter punkt. ich habe die version 10 als dvd von chip vorliegen...ja sie liegt vor mir. leider ist das combolaufwerk auf meinem notebook seit kurzem der überzeugung dvd sind doof. es liest sie nicht mehr. gibt es ne möglichkeit da cd´s von zu machen? oder das ganze übers netz zu installieren? hab da noch ein usb dvd aber da sieht es schlecht von wegen booten aus und ein update mit yast ging auch nicht wie wäre es wenn ich die dateien auf den server schmeiße und von da installiere?geht das? oder ne bootdisk die das usblaufwerk mountet?

ein neues notebooklaufwerk gibt es nicht und linux is mein privat(vergnügen?)

es würde mich freuen wenn jemand den einen oder anderen tip für mich hätte.

Krischi
14.03.06, 13:01
Gibt es irgentwo im netz eine EINFACH zu installierende version eines alternativen messengers?Am einfachsten sind immer die Dinge zu installieren, die zum Umfang der Distribution gehören.
Gaim z.B. (und auch einige andere Messenger) ist bei Suse mit dabei.

Ansonsten suche die passenden .rpm-Pakete (passend im Sinne von: Suse-RPMs genau für Deine Suse-Version) auf
http://packman.links2linux.de/
http://www.rpmseek.com/index.html

Damit sollte der größte Teil des Bedarfes abdeckbar sein.
Zumindest auf packman müsste nach meiner Erinnerung auch immer dabeistehen, was für Pakete noch als Abhängigkeiten benötigt werden und auf diese Pakete verwiesen werden.

Zum mp3-Problem:
Suse darf aus Lizenzrechtlichen Gründen verschiedene Codecs nicht mitliefern.
Suse weist selbst darauf hin, das die mitgelieferten Player deshalb unzulänglich sind und empfiehlt, sie aus alternativen Quellen zu installieren.
Im Prinzip mußt Du nur ein klein wenig nachinstallieren.
Befrag mal die Suchfuktion des Forums zu dem Thema. Die Frage taucht häufiger auf und in den zu findenden Threads worst Du ausführlichere Informationen finden, als ich Dir geben könnte.

:)

7.e.Q
15.03.06, 12:39
Grundsätzliches zur Installation von tar.gz Archiven (o.ä.):

Der Vorgang läuft normalerweise so ab:



bash# tar -xzf archivname-1.0.0.tar.gz
bash# cd archivname-1.0.0
bash# ./configure
paar Ausgaben von Configure...
bash# make
paar Ausgaben von Make (Compiler-Ausgaben etc.)
bash# make install
weitere Ausgaben von Make (Installations-Ausgaben)


Du kannst bei ./configure auch noch diverse Parameter übergeben (zu sehen durch ./configure --help). Hauptsächlich genutzt ist da zum Beispiel der Parameter --prefix, dem du den Installations-Pfad mitgibst. Standard (wenn nicht angegeben) ist da bei den meisten Anwendungen /usr/local. Wenn man die Anwendung woanders hinhaben will, gibt man mit --prefix=/andererPfad den Zielpfad an. Dort wird dann die normale Verzeichnis-Struktur abgebildet (bin, share, doc, man etc.).

Nichts für Ungut, aber das ist Linux Basiswissen; das solltest du dir schon aneignen, wenn du damit arbeiten willst. Linux ist halt nicht Windows/Klickibunti. Auch wenn sie's mit SuSE zumindest ansatzweise versucht haben.

Russel-Athletic
15.03.06, 13:35
Sorry, aber vergiss was derjenige über mir geschrieben hat.

Als Anfänger einfach nur rpms installieren (bzw andere Distributionsspezifische Pakete).
Und gewöhnt dir Windowsdenken ab, bei Linux braucht man in den wenigsten Fällen auf irgendner Homepage sich irgendwas runterzuladen.

7.e.Q
15.03.06, 13:42
@Rüssel-Athlet: Warum soll er das vergessen? Gerade als Anfänger sollte man sich damit schonmal anfreunden, wenn man wirklich Linux und nicht Klickibunti SuSE machen will...

@firefox: wenn du allerdings nur SuSE (o.ä.) bedienen willst, und dich nicht wirklich für Linux interessierst, dann gebe ich Russel-Athletic Recht.

Russel-Athletic
15.03.06, 14:11
Weil das total unsinnig ist nen Anfänger mit Kompilieren (einer sehr schlechten Art etwas zu installieren) anzufreunden.
Sowas führt zu den Ruf, dass man bei Linux Software dauernd kompilieren will.

Will derjenige sich nachher weiter informieren kann er immernoch die Suche benutzen, aber für nen Anfänger inakzeptabel.

traffic
15.03.06, 14:51
@7.e.Q: Auf dem "Susi-klickibunti-ist-nur-für-doofe-Noobz"-Trip?

Was soll das? Linux-Anfänger zur Benutzung des distributionseigenen Paketmanagers zu motivieren, ist für alle Distributionen empfehlenswert. Einen Debian-Nutzer wird man vernünftigerweise auch zunächst mal auf apt-get verweisen und nicht auf irgendwelche komplett schwachsinnigen, da überflüssigen Kompilationsorgien. Das hat nichts mit SuSE, "Windows-Klickibunti" oder "richtigem Linux" zu tun, es sei denn, man möchte sich unbedingt als toller Hecht profilieren, der sowas lästiges wie einen Paketmanager nicht nötig hat und es lieber auf die harte Tour lernt.

Ein "richtiges Linux" ist ein Linux, das richtig benutzt wird und ein Linux richtig zu benutzen bedeutet, den Paketmanager richtig zu benutzen. Bei SuSE ist das nun mal RPM, auch wenn es Dir nicht gefällt. Wenn Du damit irgendwelche Probleme hast, dann sie Dir das gegönnt, aber behellige bitte nicht unschuldige Fragesteller damit. Davon abgesehen ist der Hinweis auf "./configure; make; make install" bei Multimedia-Themen völlig daneben, weil es aussichtslos ist, eine komplett ohne MP3-Unterstützung kompilierte Distribution auf diesem Wege zu "reparieren". Davon abgesehen ist es auch noch reine Zeitverschwendung, weil man damit nur Aufwand dupliziert, den andere Leute bereits erledigt haben. Zum richtigen Verständnis von OpenSource und freier Software gehört eigentlich auch, die Arbeit anderer Leute mitzubenutzen und nicht jeden Dreck selbst neu zu machen.

Wenn Du zur gestellten Frage nichts beizutragen hast und nur zur Schau stellen willst, dass Du weißt, wie man autoconf-basierte Projekte kompilierst, dann tu das doch bitte in einem "wir-sind-geile-Geeks-die-es-so-kompliziert-wie-möglich-wollen-Hauptsache-man-bringt-uns-nicht mit-klickibunti-Pseudolinux-in-Verbindung"-Forum, aber nicht hier. Ich benutze übrigens dieses "Windows/Klickibunti" und weiß, dass Dein toller Tipp nur für autoconf-basierte Projekte gilt, was vielleicht manchmal, aber nicht immer hilft, da es auch viele Multimedia-Pakete gibt, die nicht autoconf-basiert sind und komplett anders kompiliert wurden.

Zur eigentlichen Frage von firefox66:

Starte bitte "YaST -> Software -> Software installieren oder löschen -> Installationsquelle wechseln -> Hinzufügen -> FTP" und gib dort folgende Daten ein:

- Protokoll: FTP
- Servername: packman.iu-bremen.de
- Verzeichnis auf dem Server: suse/10.0
- Authentifikation: Anonymous

Danach deinstallierst Du mit YaST das Paket "xine-lib" inklusive aller davon abhängigen Pakete, insbesondere "kaffeine", und installierst anschließend, ebenfalls mit YaST, die Pakete "libxine1", "kaffeine" und "w32codec-all", wieder inklusive aller abhängigen Pakete. Das müsste es schon gewesen sein, diese Pakete haben MP3-Unterstützung.

Und hier zum Abschluss noch was Amüsantes für unsere "Linux muss so benutzerfeindlich wie möglich sein"-Trollkollegen: http://www.pl-boards.de/nosuse.html.2.html (allein der Dateiname ist schon zu geil, um wahr zu sein)

7.e.Q
16.03.06, 06:07
@traffic: vielleicht solltest du nicht so viel Kaffee trinken und stattdessen lieber ein paar Stunden mehr schlafen, dann würdest du dir einen anderen Tonfall angewöhnen. Ich habe nirgends behauptet, daß die Paket-Manager sinnlos sind. Meine Kernaussage war jedoch - ob du's glaubst oder nicht - auf die Frage des Fragestellers bezogen: nämlich, was es mit diesen tar.gz und haste nich gesehen Files auf sich hat.

Ich habe mir autoconf nicht ausgedacht, aber es ist nunmal Bestandteil der Linux Basis. Und ich bleibe bei meiner Meinung: wer sich wirklich für Linux interessiert, den sollte auch autoconf interessieren und sollte sich nicht nur mit Paket-Managern und bunten Oberflächen auseinandersetzen.

KingCrimson
16.03.06, 06:36
Wie seid Ihr denn drauf, wenn der arme Kerl das einfach nur ein bischen beschnuppern will ist die einfache Variante doch wohl die beste. Klickibunti stirbt irgendwann von selbst, irgendwann gehts hal nicht mehr anders. Dann machts aber auch Spass. Vorher ist nicht klicki einfach nur zum kotzen, ich weiss wovon ich rede.

FIREFOX, erst wenn es nicht mehr anders geht, machs kompliziert. Mach ich auch so. Manches wird zwar plötzlich wieder einfacher und übersichtlicher wenn man die "harte" Variante wählt, aber eben erst später.

Bleib dran, irgendwann kannst Du ohne Linux nicht mehr leben.

Gruss, KC.

andykrstn
06.04.06, 14:19
Also der Tip von 7.e.Q ist ein sehr guter Tip. Vielleicht kann mir Linux Anfänger jemand sagen, wo ich eventuell eine Tabelle herbekomme, wie ich mit welchen Endungen umzugehen habe?
Auf jeden Fall hat 7.e.Q sein Beitrag mir erstmal sehr geholfen.

7.e.Q
06.04.06, 14:35
Grundsätzlich ist Linux erstmal von Datei-Endungen unabhängig. Das heißt, es besteht nicht darauf, daß ausführbare Dateien mit .exe oder .com u.a. aufhören, wie das bei Windows der Fall ist. Aber es haben sich einige Endungen etabliert, die auch von den genutzten Programmen erzeugt werden. Beispiele:

.tar - wird erzeugt und gelesen von tar
.tar.gz oder .tgz - wird erzeugt und gelesen von gzip
.tar.bz2 - wird erzeugt und gelesen von bzip2

Dabei ist folgendes zu beachten:

gzip und bzip2 packen grundsätzlich nur eine (!) Datei. Sie erzeugen keine Archive. Dies übernimmt das Programm tar. Deshalb heißen gepackte Archive auch meistens etwas mit .tar (für das Archiv) und darauffolgend .bz2 oder .gz für das Packformat.

Das Programm tar kann je nach installierter Software gzip und bzip2 direkt selbst ansteuern und aus ihm die entpackten Archiv-Daten direkt herausholen. Dies funktioniert mit den Parametern -z (gzip) oder -j (bzip2).

Dazu nur soviel...

Zu den Endungen wäre noch zu sagen, daß es sich dabei (im Gegensatz zu älteren Windows Versionen) nur um einen Teil des Dateinamens handelt, nicht jedoch um eine Formatbeschreibung.

In Windows ist es inzwischen auch so. Auch dort ist die Endung nur noch ein Teil des Namens, hat nicht mehr direkt etwas mit dem Format zu tun. Allerdings weiß Windows nicht, was es mit einer Datei anfangen soll, wenn die Endung nicht stimmt.

andykrstn
08.04.06, 06:43
Ich danke dir für deine Mühe. Was mich noch interessiert, wie sagt man welchem paker wie es sich zu entpacken hat?
Also tar.gz zB. mit xzf glaub ich. Welche Befehle sind nötig um Pakete zu entpacken?
Das Linux nicht auf Endungen achtet, finde ich super. Leider macht meines jetzt Zicken, denn jetzt muß ich explizit angeben wenn ich eine Textdatei speichern will, das diese auf txt endet, sonst fragt es beim öffnen nach mit was es dieses öffnen soll.
Auf jeden Fall danke ich dir erstmal.

tschloss
09.04.06, 08:53
Ich danke dir für deine Mühe. Was mich noch interessiert, wie sagt man welchem paker wie es sich zu entpacken hat?
Also tar.gz zB. mit xzf glaub ich. Welche Befehle sind nötig um Pakete zu entpacken?
Das Linux nicht auf Endungen achtet, finde ich super. Leider macht meines jetzt Zicken, denn jetzt muß ich explizit angeben wenn ich eine Textdatei speichern will, das diese auf txt endet, sonst fragt es beim öffnen nach mit was es dieses öffnen soll.
Auf jeden Fall danke ich dir erstmal.
Gib auf der Konsole ein "man tar". Oder im Konquerror "man:tar" (bin mir aber nicht ganz sicher)

Tar ist ein Tool, welches mehrere Dateien in eine zusammenführt (nicht komprimiert).
bzip und gzip sind Komprimierer (die aber nicht archivieren).
Tar kann aber Komprimierprogramme einbinden (sowohl beim archivieren als auch beim auspacken).

.tgz Bedeutet: mit Tar archivierte Gzip-komprimierte Dateien.
xzf sind Paramter: x=extract, z=use gzip, f=Filename des Archivs
c=create

Aber Konquerror kann vieles davon auch durch "klick".

Greetz
Thomas

andykrstn
09.04.06, 13:38
Ich danke dir für deine Antwort. Mag sein das der konquerer das leichter kann, aber ich möchte mich lieber etwas auf Konsolenebene umsehen.Schließlich möchte ich was lernen und nicht nur Programme bedienen.
Also danke dir sehr für die tipps

michaelgrasb
10.04.06, 15:22
Hi!

Ich bin ein kompletter Linux Newbee. Hab mir mal Suse10.0 installiert und versuch (mehr oder weniger gut) damit zurechtzukommen (bedeutet: wahrscheinlich werdet ihr noch mehr von mir hören :rolleyes: ).

Jetzt möcht ich mal versuchen, hier ein paar Sachen (so wie ich sie verstanden hab) zusammenzufassen:
hab mir ein paar progs geladen, diese enden auf .tar.gz
die kann ich jetzt mit tar -xzf ...tar.gz entpacken. erst dann seh ich, was sich in dem Verzeichnis befindet. evtl. kann ich die files dann kompilieren (vielleicht kann sich jemand hier einklinken, und mir sagen, Was ich Wann Wie kompiliere, bzw zum laufen bring)

hab ich das soweit verstanden?

mfg Mike

Der Gestreifte
10.04.06, 15:29
hab ich das soweit verstanden?Ja, im Großen und Ganzen.


(vielleicht kann sich jemand hier einklinken, und mir sagen, Was ich Wann Wie kompiliere, bzw zum laufen bring)Die erste Anlaufstelle dafür sind die Dateien README und INSTALL in dem Verzeichnis, das durch das Entpacken des Archivs entstanden ist.
Wenn Du da nur Bahnhof verstehst, ist es an der Zeit
a) zu lesen und zu lernen oder
b) den einfachen Weg zu gehen und die Programme, wo immer es geht, über das Paketmanagement der Distribution zu installieren.

-hanky-
10.04.06, 15:35
@traffic: vielleicht solltest du nicht so viel Kaffee trinken und stattdessen lieber ein paar Stunden mehr schlafen, dann würdest du dir einen anderen Tonfall angewöhnen. Ich habe nirgends behauptet, daß die Paket-Manager sinnlos sind. Meine Kernaussage war jedoch - ob du's glaubst oder nicht - auf die Frage des Fragestellers bezogen: nämlich, was es mit diesen tar.gz und haste nich gesehen Files auf sich hat.

Ich habe mir autoconf nicht ausgedacht, aber es ist nunmal Bestandteil der Linux Basis. Und ich bleibe bei meiner Meinung: wer sich wirklich für Linux interessiert, den sollte auch autoconf interessieren und sollte sich nicht nur mit Paket-Managern und bunten Oberflächen auseinandersetzen.

Er hat aber völlig recht. Davon abgesehen will ich nicht wissen, wie es auf einem System aussieht, bei der sämtliche Software über den magischen Dreisatz ( sprich: ./configure && make && make install ) installiert wird. Das ist Chaos pur, richtig lustig wird es beim deinstallieren...

Wenn hättest du erläutern sollen, wie man Programme selbst kompiliert und dann ins Paketmanagement einbindet, alles andere führt unweigerlich ins Chaos.

Davon abgesehen wird sich ein Neuling sicherlich an der "Abhängigkeitenhölle" erfreuen, durch die er wandern darf...

Aber gut, man kann sich auch unnötig Arbeit machen :ugly:

@michaelgrasb:

Gibt es das Programm nicht über Yast? Ich habe die Probleme ja bereits angesprochen, die auf dich zukommen ( können ). SuSE basiert auf RPM-Paketen, wozu sollte man dies nicht nutzen?

-hanky-

P.S.: > 50% meiner Programme sind selbst gebaut, allerdings auch in das Paketmanagement eingebunden. Aber nicht, weil ich das "cool" finde oder mir gerne Arbeit mache, sondern einfach deshalb, weil die Paketauswahl für Slackware in gewissen Bereichen leider etwas mager ist. Den größten "Spaß" hatte ich übrigens mit dvd::rip.. das ist wirklich die Hölle pur :D