Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kein Sound unter SusE 10.0 und VMWARE 5.x
Sorry für die späte Antwort, ich war ein paar Tage verreist...
Im YAST Runlevel Editor alles durchgeführt. YAST wollte allerdings den Dienst <joystick> aufgrund von bestehenden Abhängigkeiten mit deaktivieren. Esound war als Dienst nicht aktiv.
Bei Eingabe von
init 0
schaltet sich mein System ab. Beim Neustart in KDE hinein ist der Sound alsasound wie gewohnt aktiv. VMWARE will keinen Sound ausgeben. Im Kontrollzentrum von KDE ist OSS als Sound System aktiviert. Einen OSS Dienst habe ich im Runlevel Editor nicht gefunden.
Also dann über
Strg +Alt +F2 einen Konsolenbildschirm geöffnet. Als Root angemeldet; Init 3 eingegeben; in YAST Alsasound wieder deaktiviert (inkl. joystick) und mit dem Befehl kdm KDE wieder gestartet. Jetzt bleibt unter KDE alles stumm; Icons und Desktop ohne Fehl und Tadel. VMWARE startet jetzt mit folgenden Fehlermedlungen:
Cannot connect virtual device sound. No corresponding device is available on the host.
Would you like an attempt to be made to connect this virtual device every time you power on the virtual machine?
Auswahlmöglichkeit: JA/NEIN
und dann
Virtual device sound will start disconnected.
Auswahlmöglichkeit: OK
Ok. Jetzt ist halt interessant, was der Desktop macht, wenn du das System mit deaktiviertem alsasound startest (in Yast den Dienst in allen Runlevel deaktivieren) und erst in KDE in einer Konsole manuell mit
rcalsasound start aktivierst. Ob der Desktop dann noch abschmiert und Sound funktioniert?
Zitat von sojourner
Im Kontrollzentrum von KDE ist OSS als Sound System aktiviert. Einen OSS Dienst habe ich im Runlevel Editor nicht gefunden.
Schalte diesen komischen Sounddienst im KDE-Kontrollzentrum komplett ab. Ich habe nie verstanden, wozu der gut ist, wo es schon alsa, oss und esound gibt. Geht auch alles ohne artsd.
Zitat von sojourner
Einen OSS Dienst habe ich im Runlevel Editor nicht gefunden.
OSS kannst du nur in der Datei /etc/sysconfig/sound aktivieren und deaktivieren.
Ok.
1. KDE startet tadellos mit deaktiviertem Sound. Alles funktioniert so, wie es sich gehört, nur die Kiste bleibt stumm. VMWARE findet kein Sounddevice und bleibt ebenfalls stumm.
2. In der Konsole kann ich rcalsasound starten. Der Destop verhält sich dann ganz normal. Mit verschiedenen Abspielprogrammen kann ich normal Sound abspielen. VMWARE spielt aber nicht mit. Kann das Sound device /dev/dsp nicht finden.
3. Habe daraufhin das Soundsystem im KDE Kontrollzentrum abgeschaltet und die ganze Prozedur erneut durchgeführt. Keine Veränderung...
4. Ich habe auch wegen der Joystick Meldung im YAST Runlevel-Editor mit SuperTux und Knights meine einzigen Spiele deinstalliert. Nur noch KMines und Patiencen (Beigaben von KDE) sind installiert.
Irgendwie verstehe ich es nicht mehr. Irgendwie muss durch KDE ein Prozess Zugriff auf das Device /dev/dsp haben. Ich bin nicht tief genug in der Materie, um das zu ergründen.
Mittlerweile habe ich mich schon ganz gut an WindowMaker gewöhnt und starte KDE eigentlich kaum noch. Arbeiten muss man schliesslich auch noch. Ihr schliesslich auch: daher noch einmal herzlichen Dank für die vielfältige Unterstützung hier im Forum!
Zitat von sojourner
Mit verschiedenen Abspielprogrammen kann ich normal Sound abspielen.
Mit OSS?
Zitat von sojourner
Irgendwie verstehe ich es nicht mehr. Irgendwie muss durch KDE ein Prozess Zugriff auf das Device /dev/dsp haben.
Wenn ein Zugriff auf /dev/dsp erfolgt, wird es
lsof /dev/dsp anzeigen. Du kannst ja mal probieren, mit irgendeinem Abspielprogrammen Sound per OSS auszugeben und dann schauen, was
lsof /dev/dsp ausgibt.
Hast du in KDE auch mal alle Systemklänge deaktiviert? Es gibt da so eine Option "auf alle anwenden" --> alle Klänge deaktivieren.
Dann kannst du folgendes versuchen:
Bevor du vmware in KDE startest, mach in einer Konsole
while true; do lsof /dev/dsp >> dsp.txt; done; Starte dann vmware.
Dieser Befehl in der Konsole wird automatisch ein paar mal in der Sekunde
lsof /dev/dsp ausführen, also prüfen, ob ein Zugriff auf /dev/dsp erfolgt und die Ausgabe in die Datei dsp.txt leiten.
Dieses
while true; do lsof /dev/dsp >> dsp.txt; done;, was eine Endlosschleife ist, kannst du, nachdem du vmware wieder beendet hast, mit der Tastenkombination strg-c abbrechen.
So kann man durch Betrachten der Datei dsp.txt in einem Texteditor überprüfen, ob KDE in dem Zeitpunkt, wenn du vmware startest, /dev/dsp durch irgend einen KDE-spezifischen Kack blockiert.
Zitat von sojourner
Mittlerweile habe ich mich schon ganz gut an WindowMaker gewöhnt und starte KDE eigentlich kaum noch.
Der WindowMaker ist sehr gut. Da kannst du alles wie du willstst nach deinen Wünschen anpassen. Da kannst du sogar die Leiste von KDE benutzen. Mußt einfach
kicker ausführen.
Aha, vielleicht ist es das:
KDE: Soundsystem deaktiviert; alle Systemklänge deaktiviert. Sound funktioniert unter KDE, aber nicht bei VMWARE. Und dann..
lsof gibt folgende Fehlermeldung aus...
lsof: status error on /dev/dsp: No such file or directory
danach noch viele Hinweise darauf, wie lsof als Befehl einzusetzen ist.
- dsp.txt = kein Inhalt; Größe: 0 Byte
- rcesound status = unused
- rcalsasound status = running
- vmware = Fehlermeldung: "Cannot connect virtual device sound. No corresponding device is available on the host... "
Wenn ich daraufhin ein "rcalsasound restart" mache. Bekommt vmware wie gehabt Ton; Der KDE Desktop wird schwarz; die Icons auf dem Desktop sind weg; sonstfunktioniert alles, aber dsp.txt bleibt weiterhin bei 0 Byte...
Wenn ich das richtig sehe, wird dsp bei jedem Systemstart neu angelegt. die Schreibrechte von /dev/"dsp" sind nur auf "root" bezogen (rw-rw----).
Wenn ich mit "rcalsasound restart" den sound zum Laufen bringe, wird im Verzeichnis /dev/ auch eine Datei "audio" (rw-rw----) erzeugt.
Hilft es, wenn ich dem Verzeichnis "/dev" auch "user"-Rechte gebe?
Also dem User auf das komplette /dev Rechte zu geben - das würde ich lassen. Du kannst dir ein Skript basteln, welches beim Systemstart ausgeführt wird und dem User Rechte auf /dev/dsp gibt. Da das Device bei jedem Start neu angelegt wird, musst du die Rechte auch immer neu setzen.
Ich bin wahrlich kein udev Crack, aber evtl. kann man das über eine udev Regel ändern.
... ich vergass:
alle OSS Einträge in /etc/sysconfig/sound auf "no" gesetzt.
-> Keine Wirkung, alles wie gehabt.
Mittlerweile gewöhne ich mich an WindowMaker. Ich habe den Eindruck, alles geht ein Stück flotter. Alles funktioniert, inklusive der Sound von VMWARE...
kanalratte
26.08.06, 19:04
Ziemlich viel Gesuelz hier.
a) modprobe snd-pcm-oss
(das war's schon)
b) wer's automatisiert haben will kann entweder die if abfrage in /etc/rc.d/alsasound aendern oder was noch fluffiger ist, ein script fuer den VMWare Start schreiben, so wuerde es mit VMWare Server 1.0.1 aussehen:
modprobe snd-pcm-oss
vmware -X -q "/var/lib/vmware/Virtual Machines/whatever/whatever.vmx"
Damit wird vorher gecheckt ob Sound laeuft (und das Modul notfalls geladen) und die ausgewaehlte VM im Fullscreen autostartet. Wenn man die VM herunterfaehrt, beendet sich auch direkt VMware.
c) rcalsasound reload ist nicht so schlau. Da haengen sich naemlich alle Prozesse weg, die immer noch auf die Soundkarte zugreifen. Und der andere Crap, von wegen es kann nur ein Programm gleichzeitig drauf zugreifen (habs nicht mal ganz durchgelesen): Vergesst es einfach. Ihr koennt z.B. problemlos in der Shell mit mpg123 einen Radio Stream hoeren, waehrend Ihr dann mit funktionierendem Sound Windows hochbootet. Und wer eh nur Windows booten will und ansonsten die Shell nutzt, sollte auf Windowmanager komplett verzichten, brav die Console als Default WM nutzen und einfach folgendermassen VMWare als root starten:
startx "/usr/bin/vmware -X -q /var/lib/vmware/Virtual Machines/whatever/whatever.vmx"
d) Ja, als root. Weil bei SUSE10 ein xdm benoetigt wird, um als normaler user X zu starten. Wer's vollautomatisiert und single-user haben will, nimmt kein xdm (mit nerviger, haesslicher weiterer User/Passwort Abfrage) sondern loggt sich als root ein und macht's wie oben beschrieben, dann bootet die VM sofort im X Modus und es gibt null KDE/Gnome/fvwm2/etc. Crap im Hintergrund, damit ist z.B. Windows XP als Guest OS rattenschnell! Die VMWare Sandbox laeuft eh als root. Wenn Ihr VMWare nicht traut, hilft auch keine restricted User VM. Ausbruch waere so oder so fatal. Viel Spass beim testen und Finger ausse Bux.
Und nun legt Euch wieder hin.
Irgendwie verstehe ich es nicht mehr. Irgendwie muss durch KDE ein Prozess Zugriff auf das Device /dev/dsp haben.
So ungefähr.
KDE greift nämlich nicht direkt auf /dev/dsp zu (das ist ja das OSS-Device), aber auf /dev/snd/pcmC0D0 (das ist das entsprechende ALSA-Device).
Um die Prozesse zu sehen, gibst Du ein:
lsof /dev/snd/*
Vermutlich wird in Deinem Fall dann der kdesktop-Prozeß angezeigt.
Richtig ?
Gruß
cruzix
Richtig
lsof liefert (Anmeldung als su) folgendes Ergebnis:
localhost:/home/wsc # lsof /dev/snd/*
COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
kdesktop 9344 wsc mem CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
kdesktop 9344 wsc 12u CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
kdesktop 9344 wsc 13r CHR 116,33 9006 /dev/snd/timer
kdesktop 9348 wsc mem CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
kdesktop 9348 wsc 12u CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
Der Konsolenbefehl
modprobe snd-pcm-oss
liefert keine Ausgabe. Entgegen dem Tipp von kanalratte ändert sich nichts an der Soundunterstützung von VMWARE.
Der Hinweis dass
rcalsasound reload
nicht sinnvoll ist, leuchtet mir jetzt ein...
Das Problem mit dem starten von VMWARE als root-user mittels
startx "/usr/bin/vmware -X -q /var/lib/vmware/Virtual Machines/whatever/whatever.vmx"
Halte ich aber nicht für schlau, da alle aus VMWARE ins Linux-Filesystem gespeicherten Dateien, dann mit Root-Rechten ausgestattet sind. Einmal Root, immer Root ...
Hmmh, irgendwie immer noch unbefriedigend
Richtig
lsof liefert (Anmeldung als su) folgendes Ergebnis:
localhost:/home/wsc # lsof /dev/snd/*
COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
kdesktop 9344 wsc mem CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
kdesktop 9344 wsc 12u CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
kdesktop 9344 wsc 13r CHR 116,33 9006 /dev/snd/timer
kdesktop 9348 wsc mem CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
kdesktop 9348 wsc 12u CHR 116,16 9789 /dev/snd/pcmC0D0p
Liegt vermutlich daran, daß Du die Sound-Vorschau auf dem Desktop aktiviert hast.
Zum Ausschalten:
Rechtsklick auf Desktop -> Arbeitsfläche einrichten
Kategorie 'Verhalten' -> Reiter 'Dateisymbole'
Kästchen 'Sound-Dateien' deaktivieren
Danach neu booten und schauen, ob /dev/snd/pcmC0D0 noch belegt sind.
Hat bei mir zumindest geklappt.
Gruß
cruzix
Wieder richtig,
lsof gibt jetzt keine ausgabe mehr...
Der Sound geht wieder in VMWARE unter KDE !!!
Genial; herzlichen Dank für diesen entscheidenden Tipp mit der Sound-Vorschau in den Einstellungen des KDE Desktops.
Ein gutes Ende einer wirklichen langen Geschichte.
Herzlichen Dank auch an alle die hier mit Engagement mitdiskutiert haben!
Ein gutes Ende einer wirklichen langen Geschichte.
Hast Du Dir aber auch redlich verdient.
Bin übrigens selber nur durch Deine ausführliche Problembeschreibung auf die Lösung gestoßen und konnte mein eigenes Sound-Problem (mit mythtv) dadurch beheben.
Also Dank zurück & Grüsse
cruzix
Wieder richtig,
lsof gibt jetzt keine ausgabe mehr...
Leider habe ich unter VMware auch keinen Sound.
Aber lsof gibt bei mir auch noch was aus. Weis aber nicht was das ist.
BzW weis nicht was das bedeutet und was noch läuft
kdedesktop 6062 matze mem CHR 116,16 9028 /dev/snd/pcmC0D0P
kdedesktop 6062 matze 17u CHR 116,16 9028 /dev/snd/pcmC0D0P
stefan.becker
19.10.07, 20:42
Ach so, das Problem meinst du.
@Matze_su
geht die Fehlerbeschreibung genauer?
@Matze_su
geht die Fehlerbeschreibung genauer?
Ich weis nicht was du genauer brauchst bin unter Linux nicht so fit.
Was soll ich den sagen benuteze suse 10.0 und den VMserver 1.xxx den neusten halt.
Habe unter Vm ware Xp Prof laufen und keinen Sound unter Xp im Linux geht er.
stefan.becker
20.10.07, 16:37
Schreib doch bitte mal etwas lesbarer. Ich weiss wirklich nichts genaues.
Weil im letzten Abschnitt die Satzzeichen fehlen, sind mehrere Aussagen denkbar. Werde bitte genau, sonst klinken wir uns hier aus, denn das bringt sonst nichts.
Was wir auf jeden Fall brauchen: Die Datei mit der Endung ".vmx".
Dann mal eine Angabe, was in der Systemsteuerung des Gastes unter Audio angezeigt wird (Screenshot bzw. sehr genaue Beschreibung).
Ok, versuch es, so mal. Danke für eure Bemühungen.
System: Suse 10.0 (Sound OK)
Gast: XP Professional (kein Sound)
Hardware: Creative SB0090 Audigy Player/OEM
Die Datei .vmx
#!/usr/bin/vmware
config.version = "8"
virtualHW.version = "4"
scsi0.present = "TRUE"
memsize = "192"
ide0:0.present = "TRUE"
ide0:0.fileName = "Windows XP Professional.vmdk"
ide0:0.writeThrough = "TRUE"
ide1:0.present = "TRUE"
ide1:0.fileName = "/dev/hdb"
ide1:0.deviceType = "cdrom-raw"
floppy0.fileName = "/dev/fd0"
Ethernet0.present = "TRUE"
displayName = "Windows XP Professional"
guestOS = "winxppro"
priority.grabbed = "normal"
priority.ungrabbed = "normal"
powerType.powerOff = "hard"
powerType.powerOn = "hard"
powerType.suspend = "hard"
powerType.reset = "hard"
ide0:0.redo = ""
ethernet0.addressType = "generated"
uuid.location = "56 4d a9 00 bd 41 28 77-2b bc 17 de 5a 0f 22 d0"
uuid.bios = "56 4d a9 00 bd 41 28 77-2b bc 17 de 5a 0f 22 d0"
ethernet0.generatedAddress = "00:0c:29:0f:22:d0"
ethernet0.generatedAddressOffset = "0"
ide1:0.startConnected = "TRUE"
Beim Gastsystem XP unter Eigenschaft von Sound und Audiogeräten steht:
Reiter Lautstärke: kein Audiogerät
Beim Gerätemanager:
Audio, Video,Gamecotroller
-Audiocodecs
-Legacy-Audiotreiber
-Legacy-Videoaufnahmegerät
-Mediensteuergerät
-Videocodecs
Die Soundkarte find ich im Gastsystem (XP) im Gerätemanager nicht.:mad::confused:
Hoffe ihr könnt mir jetzt weiterhelfen. Danke
stefan.becker
21.10.07, 16:36
Tja, wie soll das gehen, wenn du in der vmx-Datei keinen Soundadapter stehen hast?
Richte den Sound mal ein in der Gastkonfiguration, dann wird das auch gehen. Bei "sb16" sind keine Treiber notwendig, bei "es1371" schon.
Schau mal in die VMWARE Tipps hier im Forum.
Würde ich ja gern tun geht aber nicht.
Im Gastsystem XP wird nicht einmal die Soundkarte gefunden.
Auf einer anderen Partition habe ich Xp als 2 Betriebssystem installiert.
Dort wird die Soundkarte gleich erkannt und ich muss auch nichts installieren. Nur unter VMware (XP Gast) wird die Soundkarte nicht erkannt.
stefan.becker
24.10.07, 22:44
WWW:
Was hast du wie mit welchen Meldungen versucht?
Werde genau oder lass es. So bringt das nichts.
Im Gerätemanager des Gastsystems (XP) wird keine Soundkarte angezeigt bzw. bei der Geräte such auch keine weitere Hardware gefunden. Es ist so als sein keine Soundkarte eingebaut.
Hinweis: auf dem Gleichen Rechner läuft parallel auf einer anderen Partition Xp dort wurde die Soundkarte erkannt und mussten keine Treiber installiert werden.
stefan.becker
25.10.07, 19:02
Lass mich raten: Die VMX-Datei hast du noch nicht ergänzt?
Lass mich raten: Die VMX-Datei hast du noch nicht ergänzt?
Ergänzt habe ich noch nichts, du kannst mir bestimmt sagen welche Date und wie.
stefan.becker
26.10.07, 18:47
# Sound settings
sound.present = "TRUE"
sound.virtualdev = "sb16"
sound.synth.operational = "TRUE"
Viel gelesen hast du aber nicht wirklich.
# Sound settings
sound.present = "TRUE"
sound.virtualdev = "sb16"
sound.synth.operational = "TRUE"
Viel gelesen hast du aber nicht wirklich.
Werd es mal versuchen die Datei .vmx anzupassen.
hab so was gelesen ( http://sanbarrow.com/vmx.html).
Da stehen aber noch mehr Einträge bezüglich des Soundconfiguration die man machen soll, als die du mir geschrieben hast.
Bin mit Linux noch nicht so vertraut, und weis eigendlich nicht so genau was ich tue, mit dem Englisch hab ich auch so meine Probleme.
stefan.becker
27.10.07, 10:08
Nimm erstmal die minimale Konfiguration. Das sollte als Basis reichen. Mehr verwirrt nur, das ist später fürs Feintuning.
Nimm erstmal die minimale Konfiguration. Das sollte als Basis reichen. Mehr verwirrt nur, das ist später fürs Feintuning.
Danke für den Tipp. Leider ging aber bei der minimalen Konf. nichts. Erst als ich die längere Version,
sound.virtualdev = "sb16"
sound.present = "true"
sound.autodetect = "true"
sound.buffering = "10000000000.0"
sound.copyDelayFactor = "1000000.0"
sound.directSound = "false"
sound.highPriority = "true"
sound.ignoreOverflows = "true"
sound.maxLength = "2048"
sound.smallBlockSize = "1024"
sound.virtualrealcorrection = "10000000000.0"
pciSound.priorityBoost = "true"
was das auch alles bedeutet, teste gings. :)
Jetzt scheppert der Sound allerdings, wie wenn ich zu viel Bass hätte.
stefan.becker
28.10.07, 18:53
Sound und VM ist nice to have. Für Multimedia nicht wirklich zu gebrauchen.
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