X_FISH
27.12.05, 13:50
Prolog
Ich verwende seit geraumer Zeit Ubuntu und nebenbei noch mein olles W2K, welches zuletzt nur noch für einige Spiele und wenige Applikationen herhalten durfte, welche sich nicht mit wine unter Linux emulieren lassen (beispielsweise Turbolister).
Weihnachtszeit, freie Zeit => qemu ausprobiert. Okay, zunächst habe ich vmware probiert, die 30 Tage Testversion. Doch die 160 Euro lassen sich doch bestimmt einsparen, schließlich brauche ich ein Windows nicht permanent... Also gesucht - und qemu gefunden.
Da ich gerade keinen funktionsfähigen Windowsrechner mehr habe (Komponenten teilweise verkauft) => ohnehin kein Windows parat. Also mal schauen was so möglich ist.
Los geht's
Soweit, sogut. Heruntergeladen, kompiliert und mein W2K installiert. Pentium IV mit 512 MB RAM... Da kommt wer ganz schön ins Schwitzen... Vorallem wenn nebenbei noch irgendwas anderes am Werkeln ist.
Das Netzwerk habe ich erstmal nicht zum Laufen bekommen, hatte lauter alte Anleitungen im Web gefunden gehabt - bis ich hier im Forum auf die hervorragende Doku (http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201) gestoßen bin. Ein paar Tastenanschläge, bischen Klicken, schon lief's. :)
Konkret: Die Fragen
Nun denn - wie schon erwähnt ist es nicht gerade flott, trotz integriertem kqemu-0.7.2.
Hat jemand eine ähnliche Kiste wie ich und kann mir sagen wie sich Windows 98 verhält?
Müsste ja weniger Ansprüche an die Hardware (RAM+CPU) stellen und für meine Zwecke (paar Programme wie Turbolister, PictureShark, etc.) ausreichen.
Wie sich ein 98 SE auf einem Pentium 233 mit 64 MB RAM anfühlt weiß ich - hatte erst neulich das vergnügen... Das W2K hier ist ähnlich "agil" (wie eine Schildkröte :D ).
TIA für kurze Erfahrungswerte
Martin
Ich verwende seit geraumer Zeit Ubuntu und nebenbei noch mein olles W2K, welches zuletzt nur noch für einige Spiele und wenige Applikationen herhalten durfte, welche sich nicht mit wine unter Linux emulieren lassen (beispielsweise Turbolister).
Weihnachtszeit, freie Zeit => qemu ausprobiert. Okay, zunächst habe ich vmware probiert, die 30 Tage Testversion. Doch die 160 Euro lassen sich doch bestimmt einsparen, schließlich brauche ich ein Windows nicht permanent... Also gesucht - und qemu gefunden.
Da ich gerade keinen funktionsfähigen Windowsrechner mehr habe (Komponenten teilweise verkauft) => ohnehin kein Windows parat. Also mal schauen was so möglich ist.
Los geht's
Soweit, sogut. Heruntergeladen, kompiliert und mein W2K installiert. Pentium IV mit 512 MB RAM... Da kommt wer ganz schön ins Schwitzen... Vorallem wenn nebenbei noch irgendwas anderes am Werkeln ist.
Das Netzwerk habe ich erstmal nicht zum Laufen bekommen, hatte lauter alte Anleitungen im Web gefunden gehabt - bis ich hier im Forum auf die hervorragende Doku (http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201) gestoßen bin. Ein paar Tastenanschläge, bischen Klicken, schon lief's. :)
Konkret: Die Fragen
Nun denn - wie schon erwähnt ist es nicht gerade flott, trotz integriertem kqemu-0.7.2.
Hat jemand eine ähnliche Kiste wie ich und kann mir sagen wie sich Windows 98 verhält?
Müsste ja weniger Ansprüche an die Hardware (RAM+CPU) stellen und für meine Zwecke (paar Programme wie Turbolister, PictureShark, etc.) ausreichen.
Wie sich ein 98 SE auf einem Pentium 233 mit 64 MB RAM anfühlt weiß ich - hatte erst neulich das vergnügen... Das W2K hier ist ähnlich "agil" (wie eine Schildkröte :D ).
TIA für kurze Erfahrungswerte
Martin