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xaVas
13.12.05, 19:20
Hi,
ich wollte mal fragen welcher Hersteller und welche Modelle eurer Mainung nach die beste Qualität haben.
In diesem Zusammenhang hörte ich viel über Thinkpads und besoders über die T-Serie. Nun frage ich mich wieso die Notebooks von Samsung noch teurer sind?

Gruß ,
Jens

tschloss
13.12.05, 19:46
Also ich bin mit meinem recht preswerten Acer Travelmate hochzufrieden - 2 Jahre ohne jedes Problem.

Immer wieder!

munkmill
13.12.05, 20:04
BenQ hier - Top Gerät und im Notfall top Service.

philippM
13.12.05, 20:47
hatte mal ein toshiba.... war auch recht gut. va die tastatur war toll.
abzuraten iss von gericom.... hab mal eins in den fingern gehabt, ich dachte mir so, "zum glück hab cihs net kaputt gemacht..." :-D

Windoofsklicker
13.12.05, 20:48
IBM, HP, Siemens. In der Reihenfolge.

frankpr
13.12.05, 22:13
* Toshiba *

ollonois
13.12.05, 22:28
Da heute im eh kein Hersteller seine Notebooks selber baut finde ich solche Fragen schon fast sinnfrei.

IBM? IBM baut nicht mehr und hat alles nach China verkauft. Toshiba hat auch schwer nachgelassen seitdem sie im Niedrigpreis-Segment mitspielen wollen.

Die Frage ist ob es überhaupt noch lohnt die alten "Marken" zu kaufen da die meisten Notenbooks von 3 großen chinesischen/taiwanesischen Herstellern kommen die dann auf die Geräte irgendwelche Aufkleber kleben.

philippM
13.12.05, 22:46
Ja. was innen drinnen ist, iss schon des gleiche. aber ich find, dass die alle des unterschiedlich zusammenschrauben, der eine eben besser, der andere schlechter.

ml
14.12.05, 01:18
Bin mit meinem Toshiba auch sehr zufrieden!

Samsara
14.12.05, 04:33
IBM, HP, Siemens. In der Reihenfolge.
Zwei Freunde in meinem engeren Kreis haben unabhaengig voneinander bei einem HP die Festplatte kaputt gehabt (und natuerlich heftig Daten verloren, man macht ja kein Backup ;) ).

Wuerde selber also keinen HP kaufen. Mein Gericom indes laeuft nach drei Jahren immer noch ausfallfrei. *g*

Aber IBM ist wohl der absolute Klassenfuehrer. Ich glaube, die Mehrzahl der fuehrenden IT-Firmen haben Thinkpads fuer den internen Gebrauch. Zumindest von SAP und Gartner meine ich es zu wissen.

Samsara
.

philippM
14.12.05, 06:37
des waren dann wohl hitatschi festplatten... die gehn nämlich immer kaputt...
hmm hatte aber schon öfters n gericom gesehn, das von deren beitzer beschimpft wurde, wegen der, sagen wir, wegen der etwas schlechtern Verarbeitungsqualität des Gehäuses. Das war bei den meisten Gericoms, die ich gesehn habe, in der Tat etwas klapperig und so weiter. Desweiteren sit mir bei denen aufgefallen, dass die wohl die "günstigeren" Displays einbaun, welche auch einen Qualitativen nachteil haben.... und so sachen halt...

btw. HP würd ich mir auch net kaufen... ich find, die sehn net schön aus.
Mein Versicherungsvertreter schleppt immer sein Toshiba Tecra mit. Nett....

linuxazubi
14.12.05, 07:43
habe hier ein ibm thinkpad und ein acer aspire stehen.
beide okay, aber ibm ist halt doch ne andere liga!

frankpr
14.12.05, 07:51
Toshiba hat auch schwer nachgelassen seitdem sie im Niedrigpreis-Segment mitspielen wollen.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich arbeite seit Jahren mit den verschiedensten Toshiba Modellen, weshalb ich mir vor einem Jahr auch privat eines zugelegt habe. Und es hat mich in keiner Beziehung enttäuscht.

Windoofsklicker
14.12.05, 08:16
Zwei Freunde in meinem engeren Kreis haben unabhaengig voneinander bei einem HP die Festplatte kaputt gehabt (und natuerlich heftig Daten verloren, man macht ja kein Backup ;) ).

Naja, die Frage ist nicht ob eine HDD kaputt geht, sondern nur wann. Es gibt, denke ich, mehr Kriterien für die Qualität eines NBs, als die HDD.



Wuerde selber also keinen HP kaufen. Mein Gericom indes laeuft nach drei Jahren immer noch ausfallfrei. *g*

Ich kenne niemanden mit Gericom NB, dessen Gerät noch nicht im Service war. Aber so unterschiedlich sind die Erfahrungen.



Aber IBM ist wohl der absolute Klassenfuehrer. Ich glaube, die Mehrzahl der fuehrenden IT-Firmen haben Thinkpads fuer den internen Gebrauch.
Jedenfalls noch, abwarten was Levo... dingens draus macht.
Ich mache seit 2,5 Jahren WLAN-Support an einer FH und aus dieser Erfahrung und den Notebooks die ich selber habe/hatte hat sich halt die Liste oben ergeben.

leGeneral
14.12.05, 12:34
Was noch nicht genannt wurde ist: Asus.

Ich habe seit fast 2 Jahren mein Asus Notebook und hatte bisher keine Probleme.

Meine Kaufgründe damals:
- Preis-Leistung
- 3 Jahre Garantie (Pick-up-and-return)
- gute Erfahrung mit sonstiger Ausus Hardware (Mainboard, Grafikkarte)

gruß leGeneral

philippM
14.12.05, 18:26
was hier auch noch nicht genannt wurde, sind die Dell-Laptops.
ich denke die sind auch ganz gut, oder? kenne leider niemanden, der sowas hat, kann also nix drüber sagen.

Windoofsklicker
14.12.05, 20:10
Ich habe 2 Jahre in einer Firma gearbeitet, wo ca. 20 Dell Latitude C800 im Einsatz waren. Der Service für Firmenkunden war i.O. Leider sind dort relativ häufig die Tastaturen und Touchpads defekt gewesen. Festplatten sind auch häufig gestorben, die ist allerdings eh' ein "Zukauf-Teil". Das würde ich also nicht zählen.

LKH
14.12.05, 20:14
Hi,

da wir schon dabei sind, was nicht genannt wurde: Samsung. Egal welche Preisklasse, die Teile waren bisher immer 1a.

LKH

leGeneral
14.12.05, 20:36
was hier auch noch nicht genannt wurde, sind die Dell-Laptops.
ich denke die sind auch ganz gut, oder? kenne leider niemanden, der sowas hat, kann also nix drüber sagen.

Als ich vor zwei Jahren vor der Kaufentscheidung stand fand ich Dell immer ein bisschen teuer. Bei gleicher Ausstattung wie mein Asus Notebook waren es glaub ich gut 200 - 300 Euro mehr.

gruß leGeneral

Glorks
14.12.05, 21:04
hatte selber noch kein Gericom Notebook aber einer aus meiner Klasse hat das nun zum zweiten mal innerhalb von wenigen Monaten einschicken müssen.

Akku gestorben, Graka kaputt, Bios nichtmehr funktionierend, hdd abgeraucht.
Ist nichtmehr gut zu sprechen auf die Marke und wird sich so schnell kein Gericom kaufen.

greetz,
Glorks, der von den Erfahrungen anderer plaudert

philippM
14.12.05, 21:14
Als ich vor zwei Jahren vor der Kaufentscheidung stand fand ich Dell immer ein bisschen teuer. Bei gleicher Ausstattung wie mein Asus Notebook waren es glaub ich gut 200 - 300 Euro mehr.

gruß leGeneral
joa des hat mich auch abgehalten, eins zu kaufen.

@glorks:
joa so kenn ich die teile. natürlich soll es auch welche geben, die überleben, scheint aber die minderheit zu sein.

Meillo
14.12.05, 21:14
... wie ich mich hier so durchlese kommt es mir so vor, also ob es mit Notebooks fast wie mit Festplatten wäre: jeder hat eine andere Erfahrung gemacht, und worauf der Eine schwört, das kauft der Andere ganz sicher niemals mehr ein.
... nunja, fast

----

aber mal BOT:
Hat vielleicht noch jemand Erfahrungen zu Samsung - ich plane nämlich ein P40 zu kaufen ...

artspin
14.12.05, 21:32
Ich benutze nun seit ca. 6 Jahren diverse Modelle von IBM. Aktuell habe ich ein Thinkpad 600X, T30 und T40 im Einsatz.

Was mich jedes mal begeistert, sind die Verarbeitungsqualität, das super Display und die für Vielschreiber perfekte Tastatur. Der Trackpoint (zusätzlich zum Touchpad) begeistert nach kurzer Einarbeitungszeit - da wird der Griff zur Maus überflüssig.
Wovon ich nicht so angetan bin, sind die doch etwas schwachen Grafikkarten. Aber die T-Serie ist ja auch eher fürs Business als zum Spielen gebaut.

Im Februar werde ich mir einen T43(p) zulegen.

Ciao
-=<artSpin>=-

ollonois
14.12.05, 21:42
Man sollte mal in aller Deutlichkeit sagen, gerade weil hier gerade wieder von der "IBM" T Serie geschwärmt wird.

Das sind i.d.R. Business-Geräte. Diese haben einen höheren preis bieten dafür aber auch einen ganz anderen Service.

Man sollte bedenken das bei den Konsumer-Modellen immer am Service gespart wird.

Man sollte sich ein immer vor Augen halten: Kaputtgehen kann immer mal etwas. Egal, ob das nun IBM oder Gericom oder XYZ ist.
Der Punkt ist dann, wie der Hersteller damit umgeht. habe ich eine Lange garantie? Habe ich einen Sofortaustauschservice?
Bei den Business-Geräten habe i.d.R eine Ganrantie von 3 Jahren mit Austausch vor Ort. Aber die Geräte kosten, auch auf Grund des gebotenen Services, einiges mahr als das Notebook vom Discounter wo man nur die gesetzliche Gewährleistung in Anspruch nehmen kann. Geht was kaputt muss man einschicken und mitunter 2 Monate warten.

Es gibt sicher Hersteller bei denen statistisch mehr oder weniger kaputt geht.
Aber im Grunde kommen die Geräte alle von nur 3 Herstellern und sind somit zumindest was die fertigung angeht gleich und unterscheiden sich nur in der Bauteilzusammenstellung.

ollonois
14.12.05, 21:50
gelöscht 10zeichen

frankpr
14.12.05, 21:53
da wir schon dabei sind, was nicht genannt wurde: Samsung. Egal welche Preisklasse, die Teile waren bisher immer 1a.
Das ist absolut richtig. Hätte ich mir kein Toshiba geholt, hätte ich auch ein Samsung genommen. Allein schon die fast durchgängig verbauten Magnesiumchassis begeistern, kein Knistern, kein Knacken, kein Verziehen. Wenn das Toshiba das nicht auch gehabt hätte, wäre die Entscheidung sicher anders ausgefallen. Die edle Optik der Samsung Notebooks tut ihr übriges.

artspin
14.12.05, 22:09
Selbst bei IBM/Lenovo kostet der Vorort-Service zusätzlich. Er ist nicht im Preis mit inbegriffen. Im Schnitt hatte ich bisher 2-3 Reparaturen auf die drei Jahre gesehen. Alles geht irgendwann mal kaputt - besonders wenn sie wie meine Geräte ca. 10-14h im Einsatz sind. Wenn man auf einen Notebook als Hauptrechner setzt sind schon mal 2000€ auszugeben.

Nebuchadneza
15.12.05, 04:16
Ich habe hier ein Dell Inspiron 8600. Tut seit fast zwei Jahren ohne Mucken seinen Dienst. Bin hoch zufrieden damit!

muc
15.12.05, 09:20
Also die besten Erfahrungen mit Notebooks habe ich immer noch mit meinen alten Compaq gemacht. Die sind 4-5Jahre ohne Probleme rund um die Uhr gelaufen und sämtliche Hardware wurde unter Linux unterstützt.
Nun weiß ich aber nicht wie das bei den neuen HPs aussieht, da habe ich mich noch nicht rangetraut.

Ansonsten habe ich auch nur gute Erfahrungen mit Sony und Toshiba gemacht.

Schlechte Erfahrungen hatte ich nur mit meinen Fujitsu Siemens Notebooks, im Durchschnitt 3-4 Defekte innerhalb von zwei Jahren. Allerdings war der Service hervorragend, aber wenn man kein Repaircenter ums Eck hat kann das schon nerven.

peschmae
17.12.05, 17:01
Da heute im eh kein Hersteller seine Notebooks selber baut finde ich solche Fragen schon fast sinnfrei.

Nicht ganz. Je nach Preisanforderungen ist auch die Qualität bei denselben Herstellern (im Sinn von Fabrikant à la Quanta) verschieden.



IBM? IBM baut nicht mehr und hat alles nach China verkauft.

Trotzdem sind die Dinger soweit ich das gesehen habe weiterhin äusserst stabil. Mal hoffen dass das weiterhin so bleibt.



Toshiba hat auch schwer nachgelassen seitdem sie im Niedrigpreis-Segment mitspielen wollen.

Kann ich bestätigen. Früher war die Qualität imo noch mit IBM vergleichbar, mittlerweile ist das eher Durchschnittsniveau.


Die Frage ist ob es überhaupt noch lohnt die alten "Marken" zu kaufen da die meisten Notenbooks von 3 großen chinesischen/taiwanesischen Herstellern kommen die dann auf die Geräte irgendwelche Aufkleber kleben.

Ich denke schon dass sich das lohnt. Zumindest bei IBM ist der Ersatzteilservice existent und erst noch gut. (Kürzlich: Displayscharnier für ein >3 Jahre altes Notebook - am übernächsten Morgen da, Kosten so ~15€)

Sowas kannst du von irgendeinem Fernost-Notebookhersteller direkt nicht kriegen - auch wenn dir das entsprechende Notebook die 3 Jahre vorher genau so gut gedient hätte. (Ist dann halt die Frage ob du zwei Notebooks kalkulierst oder eins mit Ersatzteilservice ;))

MfG Peschmä