Cybercchriss
12.12.05, 13:29
Ich beschäftige mich imo mit folgendem Thema:
Es soll über ein HA-Cluster ein simples Raid 1 erzeugt werden.
1. Ansatz
2 Rechner (DRBD1 u. DRBD2) werden per DRBD miteinander verbunden und von einer Software überwacht (z.B. Heartbeat). Als Fileserver läuft Samba.
DRBD1 ist primary und der aktive Fileserver.
1. Fall
Beim Ausfall von DRBD2 geht DRBD1 in den Standalonebetrieb und alles ist gut.
2. Fall
Bei Ausfall von DRBD1 wird die virtuelle IP an DRBD2 übergeben, dieser geht in den primary Betrieb. Der Samba von DRBD2 steht nun zur Verfügung
Unschön an Fall 2 ist die Verbindungsunterbrechung zum Sambadienst, der durch den Wechsel des Sambadienstes entsteht.
Schön wäre es, wenn hier die Clients selbst bei einer laufenden Datenübertragung nichts vom Umswitchen bemerken würden.
2. Ansatz
Wir haben 1 Frontend mit Samba und 2 Backends.
Die 2 Backends sind per DRBD miteinander verbunden und stehen dem Frontend über nbd (oder enbd) zur Verfügung.
Da die Clients mit dem Frontend sprechen, dürften sie eine Umschaltung der Backends nicht bemerken.
3. Ansatz
Wir haben 1 Frontend mit Samba und 2 Backends.
Die 2 Backends sind einzeln per nbd(enbd) mit dem Frontend verbunden.
Das Frontend bildet aus den beiden Laufwerken ein Raid1 und stellt den Samba Server zur verfügung.
Auch hier sollten die CLients nichts von einem Backendausfall mitbekommen.
Mich würde Eure Meinung zu o.g. Aufbau interessieren. Kennt jemand vielleicht noch einen alternativen Ansatz?
Es soll über ein HA-Cluster ein simples Raid 1 erzeugt werden.
1. Ansatz
2 Rechner (DRBD1 u. DRBD2) werden per DRBD miteinander verbunden und von einer Software überwacht (z.B. Heartbeat). Als Fileserver läuft Samba.
DRBD1 ist primary und der aktive Fileserver.
1. Fall
Beim Ausfall von DRBD2 geht DRBD1 in den Standalonebetrieb und alles ist gut.
2. Fall
Bei Ausfall von DRBD1 wird die virtuelle IP an DRBD2 übergeben, dieser geht in den primary Betrieb. Der Samba von DRBD2 steht nun zur Verfügung
Unschön an Fall 2 ist die Verbindungsunterbrechung zum Sambadienst, der durch den Wechsel des Sambadienstes entsteht.
Schön wäre es, wenn hier die Clients selbst bei einer laufenden Datenübertragung nichts vom Umswitchen bemerken würden.
2. Ansatz
Wir haben 1 Frontend mit Samba und 2 Backends.
Die 2 Backends sind per DRBD miteinander verbunden und stehen dem Frontend über nbd (oder enbd) zur Verfügung.
Da die Clients mit dem Frontend sprechen, dürften sie eine Umschaltung der Backends nicht bemerken.
3. Ansatz
Wir haben 1 Frontend mit Samba und 2 Backends.
Die 2 Backends sind einzeln per nbd(enbd) mit dem Frontend verbunden.
Das Frontend bildet aus den beiden Laufwerken ein Raid1 und stellt den Samba Server zur verfügung.
Auch hier sollten die CLients nichts von einem Backendausfall mitbekommen.
Mich würde Eure Meinung zu o.g. Aufbau interessieren. Kennt jemand vielleicht noch einen alternativen Ansatz?