Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Reich mit Aktien
Hallo @all,
habe die SUFU nach Begriffen rund ums Thema "Trading" bemüht und kaum etwas gefunden. Handelt wirklich kaum jemand von euch mit Aktien, Anleihen, Optionen oder ähnlichem?
Ich beschäftige mich momentan mit Optionsscheinen, ein teils komplexes aber richtig spannendes Thema :)
Man hat Spass beim "Zocken" und im Gegensatz zu Lotto, Casino etc. viel bessere Chancen da der eigene Erfolg nicht auf Glück sondern zusätzlich auf Trends, Fakten und Psychologie beruht...
Wie legt ihr euer Geld an?
Bin gespannt...
mfg
cane
der_dicke_alex
12.09.05, 22:57
Mich interessiert das Thema auch ein wenig.
Aber man braucht dazu ein ganz schönes Grundkapital, oder?
Wie siehts mit Software unter Linux aus? Wahrscheinlich ist man da auf Win32 festgelegt, oder?
Machst du das bereits oder bist du noch auf Infosuche?
Gruß
Alex
viel bessere Chancen da der eigene Erfolg nicht auf Glück sondern zusätzlich auf Trends, Fakten und Psychologie beruht...
Schönes Oxymoron.
Schönes Oxymoron.
Da bin icha roas Du mir keine richtige Antinomie (Selbstwiderspruch) sondern "nur" ein Oxymoron unterstellst ;)
Laut Tradewire sollte man, um ins Trading einzusteigen, mindestens €15.000 übrig haben. Darunter rechnet sich wohl schon aufgrund der Broker-Gebühren nichts. Aber soviel habe ich nicht, geschweige denn über.
Man kann auch mit weniger anfangen - aber je weniger man sei Kapital über verschiedene Werte streut desto weniger kann man natürlich mit erfolgreichen werte kompensieren wenn ein anderer "abschmiert". Aber selbst wenn man nur 1000 € pro Jahr über hat ist es in meinen Augen sinnvoller und spannender diese auf Optionen zu setzen als der [ironie?]Lotto-Mafia[/ironie?] in den Rachen zu blasen :)
Leider bieten die Massenmedien, mit Ausnahme des WWW, zu wenig Informationen.
N24 und N-TV bieten auch eine gute Berichterstattung... Alle überegionalen Tageszeitungen mit Wirtschaftsteil doch auch...
So. Und der Thread-Titel ist definitiv falsch gewählt...
Sagen wir lieber weit hergeholt aber aufmerksamkeitsfördernd ;)
mfg
cane
Also ich denke Aktien lohnen sich erst, wenn man schon ne ordentliche Stange Geld hat. Mit 2000 Euro bringt das IMHO äußerst wenig. Ich denke auch, dass es frühestens ab 15.000 oder 20.000 Euro interessant wird. Aber die Werbung gaukelt einem ja vor, dass man auch als Otto Normalmensch mit Aktien reich werden kann...
Susu
Wie schon angesprochen. Man sollte sich ein bisschen mit den Grundbegriffen auskennen.
Aber Prinzipiell ist das gesamte Aktiengeschäft eine reine Psychologie. Und ich wenn da schon wieder Begriffe höre wie "The trend is your friend." Dann weiß ich, daß man keine Ahnung hat. Aktien und erst recht Optionen sind ein Geschäft, welches die volle Aufmerksamkeit zu jeder Tageszeit fordert. Mit Fakten hat dies nichts zu tun. Warum? Weil mit Aktien handelt man die Zukunft. Fakten beschreiben aber nur die Vergangenheit und maximal die Gegenwart. Würde es auf Fakten beruhen, gäbe es keinen Handel. Denn dann gibt es genau einen fairen (richtigen) Preis.
Nicht zu unterschätzen ist hierbei, daß auf Spekulationsgewinne noch die Spekulationssteuer entfällt. Die muß, neben den Bankgebühren, ersteinmal "verdient" werden.
Ich selbst habe in der Vergangheit in diesem Bereich viel Lehrgeld zahlen müssen. Das heißt ich habe bei Positionen nach "meinem Bauchgefühl" wenig investiert und beim Trend viel. Alle Aktien nach meinem Bauchgefühl sind gut gelaufen. Allerdings war es immer zu wenig was sich investiert hatte im Vergleich zu den anderen Positionen. Außerdem habe ich durch meinen Haupt-Job das Problem, daß ich an manchen Tagen nicht handeln kann, weil ich unterwegs bin.
Deshalb habe ich mein Engagement auf fast 0 zurückgefahren. Ich habe noch kleine Positionen und schaue mir an wie die sich Entwickeln.
Es empfiehlt sich auch, Ahnung zu haben von Firmen, deren Geschäftsbreichen und ein Gefühl von deren Produkten von denen man Aktien hat. Weil Analysten erzählen viel wenn der Tag lang ist und der ist an der Börse sehr lang (es geht früh in Asien los, dann Europa und spät am Abend USA).
Ich z. B. hatte mal 1998 Apple als keiner davon geredet hatte. Habe dann aber wieder zu früh wieder vekauft. Hatte dann kurz vordem Platzen der Balse wieder ein paar Apple gekauft und schwups war alles fast weg. Habe dann richtig in Apple investiert, ob wohl von allen Analysten schlecht geredet und habe dann Anfang des Jahres zu früh verkauft (OK, hatte das Problem, daß ich das Geld brauchte), denn heute wäre diese Position fast doppelt soviel Wert.
Aber ansonsten ist meine Strategie jetzt relativ einfach (fast wie die von André Kostolany oder Warren Buffet): Ich kaufe Aktien von Unternehmen die meiner Ansicht gute Produkte und einen Namen haben, die m.E. schlecht bewertet sind, weil kurz vor oder nach der Insolvenz, und über die keiner wirklich spricht. Denn m.E. wenn keiner den neuen Geschäftführern zu stark auf die Finger guckt von Leuten, die keine wirklich Ahnung haben und nur Zahlen interpretieren können wollen (Analysten), kann es mit dem Unternehmen klappen. Eine kleine Auswahl an Beispielen aus der Vergangheit: Loewe, Herlitz, Freenet, Lufthansa (kurz nach 911), Apple, Olivetti (damit habe ich prozentual wirklich gut verdient, leider nicht absolut da zu wenig investiert).
Wie gesagt man muß wirklich Mut haben und sagen können: Das Geld ist mir egal. Wenn es weg ist, ist es weg und es interessiert mich keinen deut.
Alles andere ist hinterrennen von irgendwelchen Trends, die meistens von Analysten gesetzt werden, die meistens rechtzeitig investiert waren und in der Zwischenzeit schon wieder raus sind und kurz vor dem Ausstieg sind.
Das einzige wichtige was ich gelernt habe: Glaube keinem außer dem Bauch.
Pingu
EDIT:
Man muß mindest 3 mal richtig pleite gewesen sein, bevor man weiß wie die Börse richtig funktioniert.
Aber die Werbung gaukelt einem ja vor, dass man auch als Otto Normalmensch mit Aktien reich werden kann...
Gaukeln die das schon wieder vor? Dann muss ich ganz schnell meine Aktien abstossen, obwohl ich immer noch 25% im Minus bin. Der nächste Crash ist nahe :-).
Ich mach gerade meine erste Millionen beim Faz Börsenspiel. Leider brauch ich aber noch rund 950000€. Aber das klappt schon ... 20€ hab ich ja schon gut gemacht. :D
Wie siehts mit Software unter Linux aus? Wahrscheinlich ist man da auf Win32 festgelegt, oder?
Leg mal Deine Windows-Brille ab, es gibt Massenhaft Software unter UNIX
für solche Zwecke. Das ein paar Sharwareprogrammierer mal etwas unter
Windows geschrieben haben, beweist noch lange nicht die inexistenz solcher
Programme unter Linux, BSD o.Ä.
Btw, setzt Windows auch keine Masstäbe bei Appl. aus dem Finanzbereich.
Hier z.bsp. mein Projekt, ein black/scholes backend:
http://pubwww.fhzh.ch/~mgloor/bsengine.html
Gruss
mg
Also ich denke Aktien lohnen sich erst, wenn man schon ne ordentliche Stange Geld hat. Mit 2000 Euro bringt das IMHO äußerst wenig. Ich denke auch, dass es frühestens ab 15.000 oder 20.000 Euro interessant wird.
Sehe ich anders, ich weiß nicht wie teuer beispielsweise Lottospielen ist aber ich denke wenn man regelmässig spielt kommt da schon ein drei- bis vierstelliger Betrag zustande.
Den kann man genausogut auf Optionsscheine setzen und dann Glück haben wie ich heute morgen:
Der Kauf um 09:12 Uhr:
13.09.05 09:12 Kauf CBK DAX 30 Put 19.10.2005 "1.000 Stück a 0,39 Euro"
13.09.05 09:13 Kauf CBK DAX 30 Put 19.10.2005 "500 Stück a 1,01 Euro"
Der Verkauf um 11:04 Uhr:
13.09.05 11:04 Verkauf CBK DAX 30 Put 19.10.2005 "1.000 Stück a 0,56 Euro"
13.09.05 11:04 Verkauf CBK DAX 30 Put 19.10.2005 "500 Stück a 1,34 Euro "
Gewinn:
= (1000 * 0,56 - 1000 * 0,39 ) + (500 * 1,34 - 500 * 1,01)
= 170,00 + 330,00
---------------------------
= 500,00 € in < 2 Stunden bei 895,0 € Einsatz
= 55,87 % Gewinn
Die Transaktionskosten habe ichmal rausgelassen -sind aber auch nur 40,00 Euro...
mfg
cane
Dazu zu sagen ist das Optionsscheine hochspekulativ sind. Bewegt sich der Basiswert aners als erwartet ist auch ganz schnell alles futsch... Deswegen darf auch nicht jedermann mit Optionen handeln und muss in jedem Falle eine Genehmigung seiner Bank beanragen. Diese werden glücklicherweise nach einer Klagewelle von Aktionären gegenüber den Banken (Wir waren nicht ausreichend informiert) icht mehr so einfach vergeben.
Ein Tip: NIE NIE NIE "auf Pump" spekulieren!!!
Eine nette Einführung zu Optionsscheinen: http://topwarrants.de/
Man hat aber immer noch mehr Chancen als beim Lotto :D
mfg
cane
Wenn jemand Lust hat kann man ja mal bei einem der Börsenspiele mitmachen und drüber diskutieren was man warum macht...
Ich bin auch eher Anfänger auf dem Gebiet aber man lernt am besten in der Praxis. Da es um Spielgeld geht kann auch nichtviel pasieren und man sieht "Was wäre wenn ich...".
mfg
cane
Gewinn:
= (1000 * 0,56 - 1000 * 0,39 ) + (500 * 1,34 - 500 * 1,01)
= 170,00 + 330,00
---------------------------
= 500,00 € in < 2 Stunden bei 895,0 € Einsatz
= 55,87 % Gewinn
Die Transaktionskosten habe ichmal rausgelassen -sind aber auch nur 40,00 Euro...
= 500,00 € - 40 €
= 460,00 € - 30 % Spekulationssteuer (wenn Dein persönlicher Einkommenssteuersatz bei 30% liegt)
= 322,00 €
= 35,978 % Gewinn
Dabei fehlen noch die Depotkosten.
Pingu
Dabei fehlen noch die Depotkosten.
Die gängigen Depots sind bei 2-3 Trades pro Quartal kostenlos...
mfg
cane
Ich glaube am sichersten ist es wenn man sein Geld auf Risiko bei einer Bank anlegt. Die wollen zwar auch einen Teil vom Gewinn, kennen sich dafür im Geschäft aber bestens aus! ;)
Gruß,
dra
Ich glaube am sichersten ist es wenn man sein Geld auf Risiko bei einer Bank anlegt.
Wie meinst Du das? Redest Du von gemanagten Fonds?
mfg
cane
Ein sehr interessantes Thema imho! Allerdings mindestens genauso komplex und arbeitsintensiv. Von daher muss man da voll einsteigen und keine halben sachen machen.
Sind solche Leute nicht schuld, dass der Ölpreis so hoch ist. Wie war das nocht 30% vom Rohölpreis sind reine auf Spekulationen zurückzuführen.
Ich halte von sowas garnichts. Einerseits wird hier im Forum gejammert dass wieder irgendwo zig Leute einer Firma scheinbar grundlos entlassen werden. Andererseits will man mit den Aktienen dieser Firma möglichst viel Kohle machen.
Gleiches gilt für Fonds.
Das Prinzip "Shareholder Value" sollte man differenzert betrachten. Es ist wie im Real-Life- es existieren sowohl weiße als auch schwarze Schafe.
Außerdem macht nicht der Shareholder den Arbeitsmarkt kaputt sondern der Vorstand der strategisch falsch gehandelt hat. Andererseits sind Entlassungen nunmal auf der Tagesordnung weil die Technisierung unserer heutigen zeit viele, vor allem unqualifizierte, Mitarbeiter überflüssig macht. Das ist sicher nicht schön aber es ist nunmal Fakt.
Was würdest Du machen? Zu den Mitarbeitern sagen "Ich mag euch und wir backen jetzt alle zusammen Kekse?" Wenn der Konkurrenzdruck zu gross wird, es um das Unternehmen geht und man durch Otimierungen das gleiche Ziel mit weniger Mitarbeitern erreichen kann dann wird jeder kluge Vorstand versuchen eine sozial verträgliche Lösung zu finden, geht das nicht wird die Lösung immer unverträglicher. Das macht keinem Vorstand Spass!
Aber mittlerweile wird ja selbst das von den selbsternannten Sozialpredigern kritisiert und der ausdruck "sozial verträglich" wird negativiert. Die meisten der Kritiker verstehen leider weder was eine AG überhaupt ist, vom Lesen einer Bilanz wollen wir erst gar nicht anfangen. Aber ideen wie es besser ginge haben sie alle - nur keiner von ihnen ist politisch aktiv. Achja - den Politikern kann man auch nicht trauen, ich vergaß ;)
Es ist nunmal momentan keine Arbeit für alle da und das wird sicher nicht kurzfristig besser, in meinen Augen in unserer westlichen Welt gar nicht mehr. Alle anderen hochoptimistischen Meinungen sind populistische Augenwischereien von lustig über lachhaft bis hin zu "Wer kann so dämlich sein und das glauben?".
Ich bitte eingehend darum alle weiteren Anmerkungen zum Arbeitsmarkt in den mehr als zehn Topics zu posten die dazu bereits existieren!!!
mfg
cane
dieselpower
14.09.05, 12:24
wer intersse hat kann sich ja mal bei boersenspiel (http://www.boersenspiel.de) anmelden, vorteil, man verspielt kein geld ;), nachteil, man gewinnt leider auch keines :(
Mfg
Thorsten
Börsenspiele sind sehr gut zum Austesten von Strategien geeignet.
Seit zwei Tagen läuft ein interessantes bei comdirect: http://trader2005.is-teledata.com/index.html
Rangliste: http://trader2005.is-teledata.com/index2.html?do=ranking
Bester: 330 % in zwei Tagen
30ster 72 % in zwei Tagen
Die Jungs haben natürlich hochspekulativauf mit Optionen auf Euro/Dollar oder den Dax gehandelt..
mfg
cane
coole Aktion, mache auch mal dabei mit...
Wer hat gute Bookmarks wo man sich als Einsteiger informieren kann?
Börsenspiele sind sehr gut zum Austesten von Strategien geeignet.
Ich würde das eher als "anfixen" bezeichnen.
Komischerweise schiessen solche Börsenspiele nur dann wie Pilze aus dem Boden, wenn die Börse gerade gut läuft. Klar, daß selbst Tante Erna in so einer Situation schnell im virtuellen Plus liegt. Hat sie erst mal Blut geleckt, wird das Sparkonto aufgelöst und (nur als Beispiel) die dritte Tranche der Telekomaktien für einen Mondpreis gekauft.
Hallo Leute, aufwachen:
Falls ihr es noch nicht gemerkt habt, die Rally (http://boerse.ftd.de/ftd/einzelkurs_kurse.htm?sektion=uebersicht&zeit=30000&u=0&k=0&s=846900&b=9&l=276) läuft schon fast drei Jahre. Wer jetzt noch nicht dabei ist, sollte das meiner Meinung nach auch schön lassen.
Eine meiner Lieblingsseiten ist http://www.wallstreet-online.de/
Die Foren sind ganz nett - man kann sich mal die Topics im Unterforum "Hot Stocks" anschauen :)
Um mehr rauszusuchen fehlt mir heute die Zeit...
mfg
cane
jo coole Sache habe mich gestern mal angemeldet und bis heute schon ne performance von +7.729,00 (+7,73%)
Platz 1101... naja
Habe mit dem Primacom Aktien nen Gewinn von +72,63%
+8.010,00 1 Tag gemacht.
:)
@Mirch
Sehr schön :)
Also ich verstehe nicht übermässig viel von Aktien und Optionen (im Vergleich zu den richtigen "Tradern") sondern verlasse mich auf die Psychologie uund die Erfahrungen anderer.
In guten, stark frequentierten Foren hole ich mir Anregungen und schaue dann selbst noch mal über die Werte.
Wer mal richtige Bördenluft schnuppern will und keine vierstelligen Beträge ausgeben will sollte sich mal http://www.finspreads.com/ anschauen. Dort ist man ab 150 Euro im depot dabei und kann beispielsweise auf den Dax setzen. wieviel entscheidet man selber - man kann also auch nur 1 Cent pro Dax-Punkt setzen... Werde mich da in Kürze anmelden...
mfg
cane
Börsenspiele sind sehr gut zum Austesten von Strategien geeignet.
Richtig, aber man sollte dabei immer beachten, daß man im unterbewußten mit echtem Geld völlig anders handelt
als mit dem Spielgeld.
Das gilt erst Recht wenn Optionen im Spiel sind,
wer dann zögert sollte erst gar nicht einsteigen.
Wenn man von Aktien keine Ahnung hat und bereit ist täglich die Kurse zu studieren, sollte man davon einfach die Finger lassen. Kann mich noch sehr gut an die .com-Blase der späten 90er Jahre erinnern. Da flog man in Urlaub, weil man vorher T-Online Aktien bei der Emission gekauft hatte. Alle sind auf den Zug aufgesprungen. Viele haben sogar Kredite aufgenommen, um nicht der einzige Mensch ohne Aktien zu sein. Was dann passierte ist hier ja wohl allen bekannt.
Ich bin eher ein vorsichter Mensch in finaziellen Sachen und habe damals nur einen Aktienfond, der durch geringe monatliche Beiträge aufgebaut wird, abgeschlossen. Man galt zu der Zeit damit als Spießer denn das Aktienpaket konnte gar nicht genug Risiko enthalten. Kurzum: Sogar mein Fond verlor in den ersten Jahren - Verlust Plus! Durch die geringen Beiträge hat mich das wenig mitgenommen. Nach 8 Jahren sieht man heute, dass die Aktien zumindest besser verzinst sind als das Sparbuch.
Überlegt Euch den anschließenden Übergang vom Spiel- zum richtigen Geld gut und viel Glück.
cu talcid
Mit Aktien handeln... die Reichen noch reicher machen und die Armen ausbeuten... Wenn das unsere Freunde von ATTAC hören. Tststs....
Egal, /me hat vor drei Monaten auf einen Schlag knapp 1200 € mit Aktien gemacht. Hatte zu Beginn meiner Ausbildung in einen Fond investiert - und ihn vergessen. *g* Jetzt nach ein paar Jahren war da gut was drin. *gg* Hätte ich zu Zeiten der Dotcom Blase verkauft, wäre der Gewinn doppelt so hoch gewesen. Ich kaufe ab und zu Aktien in geringen Mengen und verkaufe sie wieder. Ich zocke weniger und versuche immer nach dem Grundsatz "play it safe" zu handeln.
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