hilfe-suchender
25.08.05, 11:07
Hi,
schreibe hier gerade ein Reversed-Lookup-Zone für eine Testumgebung (VMware). Dabei fällt mir gerade auf, dass ich evtl.
immer einer Fehler gemacht habe. Vielleicht kann mir wer helfen.
Mein Rechnername lautet. fc4dns.testdomain.local und befindet sich im privaten Netz 192.168.1.0 mit der statischen IP 192.168.1.1
Die Forward-Lookup-Zone folglich den Namen
zone "testdomain.local" IN {
type master;
file "localdomain.zone";
allow-update {
key dyndns;
};
};
und die Reversed-Lookup-Zone
zone "1.168.192.in-addr.arpa" IN {
type master;
file "192.168.1.rev";
allow-update {
key dyndns;
};
};
Da ich ein Freund von Abkürzungen bin, sehen die Zonendateien entsprechend kurz aus. Dabei bin ich möglicherweise auf ein Problem gestoßen.
Die localdomain.zone sieht so aus:
$TTL 1D
@ SOA fc4dns hostmaster (
.....
)
NS fc4dns
fc4dns A 192.168.1.1
Da BIND gemäß dem Standard in @ den Zonennamen einfügt und dieser auch bei den anderen Records angewandt wird, ergibt die Abfage mit nslookup nach der IP
>fc4nds
Name: fc4dns.testdomain.local
IP: 192.168.1.1
Den gleichen Abkürzungswahn wende ich auf die Reversed-Lookup Zone an:
$TTL 1D
@ SOA fc4dns hostmaster (
...
)
NS fc4dns
1 PTR fc4dns
Die Frage durch nslookup nach dem Name ergibt
> 192.168.1.1
Name: fc4dns.1.168.192.in-addr.arpa
IP: 192.168.1.1
:eek:
Das ist logisch, da bei allen Abkürzungen der Zonenname "1.162.192.in-addr.arpa" angehängt wird.
Allerdings bin ich der Meinung, das kann nicht richtig sein,
da der Name ja fc4dns.testdomain.local ist.
Bin ich da jetzt auf dem Holzpfad und dies ist tatsächlich korrekt aufgelöst oder muss ich in der Reversed-Lookup-Zone auf die Abkürzungen verzichten und den Domainnamen voll eintragen???
@ SOA fc4dns.testdomain.local hostmaster.testdomain.local (
...
)
NS fc4dns.testdomain.local
1 PTR fc4dns.testdomain.local
Wenn ich das so mache, kommt nämlich auch das Ergebnis raus, von dem ich meine es wäre richtig.
Kann mir wer helfen?
Gruß
Hilfesuchender
schreibe hier gerade ein Reversed-Lookup-Zone für eine Testumgebung (VMware). Dabei fällt mir gerade auf, dass ich evtl.
immer einer Fehler gemacht habe. Vielleicht kann mir wer helfen.
Mein Rechnername lautet. fc4dns.testdomain.local und befindet sich im privaten Netz 192.168.1.0 mit der statischen IP 192.168.1.1
Die Forward-Lookup-Zone folglich den Namen
zone "testdomain.local" IN {
type master;
file "localdomain.zone";
allow-update {
key dyndns;
};
};
und die Reversed-Lookup-Zone
zone "1.168.192.in-addr.arpa" IN {
type master;
file "192.168.1.rev";
allow-update {
key dyndns;
};
};
Da ich ein Freund von Abkürzungen bin, sehen die Zonendateien entsprechend kurz aus. Dabei bin ich möglicherweise auf ein Problem gestoßen.
Die localdomain.zone sieht so aus:
$TTL 1D
@ SOA fc4dns hostmaster (
.....
)
NS fc4dns
fc4dns A 192.168.1.1
Da BIND gemäß dem Standard in @ den Zonennamen einfügt und dieser auch bei den anderen Records angewandt wird, ergibt die Abfage mit nslookup nach der IP
>fc4nds
Name: fc4dns.testdomain.local
IP: 192.168.1.1
Den gleichen Abkürzungswahn wende ich auf die Reversed-Lookup Zone an:
$TTL 1D
@ SOA fc4dns hostmaster (
...
)
NS fc4dns
1 PTR fc4dns
Die Frage durch nslookup nach dem Name ergibt
> 192.168.1.1
Name: fc4dns.1.168.192.in-addr.arpa
IP: 192.168.1.1
:eek:
Das ist logisch, da bei allen Abkürzungen der Zonenname "1.162.192.in-addr.arpa" angehängt wird.
Allerdings bin ich der Meinung, das kann nicht richtig sein,
da der Name ja fc4dns.testdomain.local ist.
Bin ich da jetzt auf dem Holzpfad und dies ist tatsächlich korrekt aufgelöst oder muss ich in der Reversed-Lookup-Zone auf die Abkürzungen verzichten und den Domainnamen voll eintragen???
@ SOA fc4dns.testdomain.local hostmaster.testdomain.local (
...
)
NS fc4dns.testdomain.local
1 PTR fc4dns.testdomain.local
Wenn ich das so mache, kommt nämlich auch das Ergebnis raus, von dem ich meine es wäre richtig.
Kann mir wer helfen?
Gruß
Hilfesuchender