linux_freund
17.07.05, 14:49
Also ich hab jetzt zum glück 3 Wochen frei und da wollte ich mich mal wieder ein bischen in die verschiedenen Servermodule von Linux einlesen. Bei mir hat sich jetzt folgende Frage entwickelt daraus.
Also der Windows 2003 Server braucht ja einen installierten DNS Server, damit das AD funktioniert. Der Samba Server benutzt ja eigentlich nur den WINS für die Namensgebung. Meine Frage ist, ob WINS jetzt schlechter oder besser als DNS ist und wie das aussieht in größeren Netzwerken mit vielen Clients ist da ein DNS leistungsfähiger als ein WINS.
Daraus resultiert auch noch eine Frage :-)
Hab auch schon bei Wikipedia gelesen, aber halt nicht wirklich eine komplette antwort bekommen. Ein DNS ist ja zum einen dafür da um Namen in IP Adressen umzuwandeln. Im internet würd ja nichts ohne DNS wirklich laufen, aber wie ist das im Netzwerk von Firmen usw. dient da der DNS nur dazu um den Client oder Servernamen in eine IP umzuwandeln? Und wieso kann man nicht einfach nur das NetBIOS Protokoll dafür nehmen, das kann doch auch namen auflösen? Samba arbeitet doch noch zum teil mit dem NetBIOS dienst.
Also der Windows 2003 Server braucht ja einen installierten DNS Server, damit das AD funktioniert. Der Samba Server benutzt ja eigentlich nur den WINS für die Namensgebung. Meine Frage ist, ob WINS jetzt schlechter oder besser als DNS ist und wie das aussieht in größeren Netzwerken mit vielen Clients ist da ein DNS leistungsfähiger als ein WINS.
Daraus resultiert auch noch eine Frage :-)
Hab auch schon bei Wikipedia gelesen, aber halt nicht wirklich eine komplette antwort bekommen. Ein DNS ist ja zum einen dafür da um Namen in IP Adressen umzuwandeln. Im internet würd ja nichts ohne DNS wirklich laufen, aber wie ist das im Netzwerk von Firmen usw. dient da der DNS nur dazu um den Client oder Servernamen in eine IP umzuwandeln? Und wieso kann man nicht einfach nur das NetBIOS Protokoll dafür nehmen, das kann doch auch namen auflösen? Samba arbeitet doch noch zum teil mit dem NetBIOS dienst.