Dellerium
14.06.05, 11:21
Morgen :)
Ich arbeite mich zur Zeit durch Doku zum Thema PXE Boot. Ich muss mir im Moment überlegen, wie ich ( langfristig ) günstig die Rechner hier auf einem aktuellen Stand halten kann.
Zur Zeit benutzen wir noch Images ( Ghost ) die von Hand auf die Rechner aufgespielt werden ( 80 Rechner aus 3 verschiedenen Serien die jeweiles entsprechend der Serie Anpassungen am Kernel benötigen, aber ansonsten von der Software her absolut gleich sein sollen - Suse 9.2 )
Wegen des Aufwandes bin ich schon seit einiger Zeit am überlegen, ob ich das ganze nicht lieber anders lösen soll. Die jetzige Lösung war eher als Zwischenlösung gedacht damit die Kisten überhaupt erstmal laufen. :rolleyes:
Nungut... Soweit die aktuelle Situtation. Ich habe mir daher gedacht, die Rechner über PXE booten zu lassen. Die Client würden anschliessend per NFS ein ihre Daten beziehen. Ich bin allerdings bei einigen Sachen noch nicht ganz sicher - habe dazu auch noch keine klaren Angaben finden könne, weil es die einen so machen, die anderen wieder anders.
Wenn ich hier 80 Rechner habe möchte ich ungern 80 Images vorhalten - würde zwar gehen, sieht mir aber nach einer eher schlechten Lösung aus. Eigentlich will ich nur 3 Images haben, aus der in Abhängigkeit des Rechner eines zum booten benutzt wird - das ist noch kein Problem. Nur, wie sieht es mit Lese/Schreibrechten aus? Ich kann zwar die Verzeichnisse nur lesend per NFS freigeben - was für fast alle Verzeichnisse auch funktionieren müsste, aber wie sieht es mit /tmp und einigen Verzeichnissen unter /var aus?
Alle anderen Verzeichnisse dürften davon ja nicht betroffen sein - /home wird schon jetzt von einem Fileserver bezogen, für /root liesse sich das auch einfach erledigen... Alles andere braucht ja sowieso nicht schreibend freigegeben zu werden bzw. darf nicht.
Am einfachsten dürfte es sein, /tmp auf eine Ramdisk zu legen... nur was macht man idealerweise mit /var ?
Ich arbeite mich zur Zeit durch Doku zum Thema PXE Boot. Ich muss mir im Moment überlegen, wie ich ( langfristig ) günstig die Rechner hier auf einem aktuellen Stand halten kann.
Zur Zeit benutzen wir noch Images ( Ghost ) die von Hand auf die Rechner aufgespielt werden ( 80 Rechner aus 3 verschiedenen Serien die jeweiles entsprechend der Serie Anpassungen am Kernel benötigen, aber ansonsten von der Software her absolut gleich sein sollen - Suse 9.2 )
Wegen des Aufwandes bin ich schon seit einiger Zeit am überlegen, ob ich das ganze nicht lieber anders lösen soll. Die jetzige Lösung war eher als Zwischenlösung gedacht damit die Kisten überhaupt erstmal laufen. :rolleyes:
Nungut... Soweit die aktuelle Situtation. Ich habe mir daher gedacht, die Rechner über PXE booten zu lassen. Die Client würden anschliessend per NFS ein ihre Daten beziehen. Ich bin allerdings bei einigen Sachen noch nicht ganz sicher - habe dazu auch noch keine klaren Angaben finden könne, weil es die einen so machen, die anderen wieder anders.
Wenn ich hier 80 Rechner habe möchte ich ungern 80 Images vorhalten - würde zwar gehen, sieht mir aber nach einer eher schlechten Lösung aus. Eigentlich will ich nur 3 Images haben, aus der in Abhängigkeit des Rechner eines zum booten benutzt wird - das ist noch kein Problem. Nur, wie sieht es mit Lese/Schreibrechten aus? Ich kann zwar die Verzeichnisse nur lesend per NFS freigeben - was für fast alle Verzeichnisse auch funktionieren müsste, aber wie sieht es mit /tmp und einigen Verzeichnissen unter /var aus?
Alle anderen Verzeichnisse dürften davon ja nicht betroffen sein - /home wird schon jetzt von einem Fileserver bezogen, für /root liesse sich das auch einfach erledigen... Alles andere braucht ja sowieso nicht schreibend freigegeben zu werden bzw. darf nicht.
Am einfachsten dürfte es sein, /tmp auf eine Ramdisk zu legen... nur was macht man idealerweise mit /var ?