LX-Ben
08.05.05, 12:40
Wer Linux nutzt, ist sicher auch sonst abenteuerfreudig.
1.Gips- und Kalkhöhlen sind im Norddeutschen Flachland ziemlich selten bzw. zugeschüttet durch die Abflussrinnen der eiszeitlichen Urstromtäler, Ausnahme ist aber der Harz. Interessante Höhlen gibt es in der Fränkischen Schweiz, und die Schwäbische Alb ist ein wahres Dorado für Höhlengänger.
Echt in Richtung Höhlenforschung geht es in Frankreich in der Gegend südlich Grenoble sowie Pyrenäen (auch nördliches Spanien, Eingangs-Portalhöhen bis 60 Meter), dort gibt es auch die m.E. tiefste Schachthöhle Europas mit fast tausend Metern Tiefe.
Es gibt in diesen Gebieten etliche sehenswerte Schauhöhlen. In andere 'freie' Höhlen kommt man meist nur über über örtliche Höhlenvereine, da sie zum Schutz vor Vandalismus überwiegend verschlossen sind. Höhlen sollten sowieso wie beim Tauchen nur in Gemeinschaft begangen werden; Ausnahme ist die sehenswerte Falkensteiner Höhle nördlich Urach/Schwaben, doch Helm, gutes Schuhwerk und Licht sind auch hier Pflicht. Das Deutsche Jugendherbergswerk bietet auch immer mal wieder Ein- oder Zweiwochen-Höhlenfreizeiten für einige Zielgebiete an.
2.Bunker & Co
a) Sie gehören ebenfalls noch zu den letzten Abenteuern, vor allem jetzt begehbare Anlagen in den deutschen neuen Bundesländern (Überbleibsel auch dem 3. Reich und NVA-Anlagen). Eine gute Webseite ist www_bunker-suche.de
b) Insbesondere für Berliner und Brandenburger ist www_hidden-places.de eine gute Anlaufstelle: So wurde dort in Zusammenhang mit der S-Bahn-Berlin die zweite Bunkertour als Tagestour angeboten (per 11.06.2005, war leider schon am 21.04.2005 ausgebucht). Es empfiehlt sich, bei Interesse den dortigen Newsletter zu abonnieren, dann ist man rechtzeitig über 'Unterweltfahrten in die ehem. DDR' informiert. Erlebenswert sind auch die immer mal wieder stattfindenden Touren in den nächtlichen Berliner U-Bahn-Tunneln in oben offenen Waggons, Beginn meist 23:00 und Dauer 2-3 Stunden – Termine bei http://www.bvg.de/ - Service&Shop – CityTours – Die-Tunnel-Tour-Berlin.
1.Gips- und Kalkhöhlen sind im Norddeutschen Flachland ziemlich selten bzw. zugeschüttet durch die Abflussrinnen der eiszeitlichen Urstromtäler, Ausnahme ist aber der Harz. Interessante Höhlen gibt es in der Fränkischen Schweiz, und die Schwäbische Alb ist ein wahres Dorado für Höhlengänger.
Echt in Richtung Höhlenforschung geht es in Frankreich in der Gegend südlich Grenoble sowie Pyrenäen (auch nördliches Spanien, Eingangs-Portalhöhen bis 60 Meter), dort gibt es auch die m.E. tiefste Schachthöhle Europas mit fast tausend Metern Tiefe.
Es gibt in diesen Gebieten etliche sehenswerte Schauhöhlen. In andere 'freie' Höhlen kommt man meist nur über über örtliche Höhlenvereine, da sie zum Schutz vor Vandalismus überwiegend verschlossen sind. Höhlen sollten sowieso wie beim Tauchen nur in Gemeinschaft begangen werden; Ausnahme ist die sehenswerte Falkensteiner Höhle nördlich Urach/Schwaben, doch Helm, gutes Schuhwerk und Licht sind auch hier Pflicht. Das Deutsche Jugendherbergswerk bietet auch immer mal wieder Ein- oder Zweiwochen-Höhlenfreizeiten für einige Zielgebiete an.
2.Bunker & Co
a) Sie gehören ebenfalls noch zu den letzten Abenteuern, vor allem jetzt begehbare Anlagen in den deutschen neuen Bundesländern (Überbleibsel auch dem 3. Reich und NVA-Anlagen). Eine gute Webseite ist www_bunker-suche.de
b) Insbesondere für Berliner und Brandenburger ist www_hidden-places.de eine gute Anlaufstelle: So wurde dort in Zusammenhang mit der S-Bahn-Berlin die zweite Bunkertour als Tagestour angeboten (per 11.06.2005, war leider schon am 21.04.2005 ausgebucht). Es empfiehlt sich, bei Interesse den dortigen Newsletter zu abonnieren, dann ist man rechtzeitig über 'Unterweltfahrten in die ehem. DDR' informiert. Erlebenswert sind auch die immer mal wieder stattfindenden Touren in den nächtlichen Berliner U-Bahn-Tunneln in oben offenen Waggons, Beginn meist 23:00 und Dauer 2-3 Stunden – Termine bei http://www.bvg.de/ - Service&Shop – CityTours – Die-Tunnel-Tour-Berlin.