tassili
08.05.05, 12:37
Hallo Leute,
seit SuSE 7.2 mimt ein Linux-PC den zentralen Datenspeicher für ein kleines heterogenes Netz (Lin/win). Noch unter SuSE 8.2 konnte NT bzw. w2k problemlos auf die Samba-Shares zugreifen. Da hat es nie Anmeldungen oder andere "wilde Sachen" gegeben - ich war und bin der einzige User im Netzwerk. Und der Zugriff von Windows funktionierte so flott, als wenn die Daten auf der Windose lägen.
Nach dem Update auf SuSE 9.2 ist es damit allerdings vorbei, Samba hat wohl in der Version 3.0.7 irgendwas geändert und jetzt ist kein ordentlicher Zugriff auf die Freigaben mehr möglich. Zwar werden die Shares (als Netzlaufwerke) beim Start von w2k geladen, aber wenn ich eine Datei anklicke, dauert es eine Ewigkeit, bis eine Reaktion erfolgt. Auch andere Forumsbesucher haben das gleiche Problem wie es scheint.
Gibt es einen Ausweg aus dieser Misere?
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
Gruss,
tassili
seit SuSE 7.2 mimt ein Linux-PC den zentralen Datenspeicher für ein kleines heterogenes Netz (Lin/win). Noch unter SuSE 8.2 konnte NT bzw. w2k problemlos auf die Samba-Shares zugreifen. Da hat es nie Anmeldungen oder andere "wilde Sachen" gegeben - ich war und bin der einzige User im Netzwerk. Und der Zugriff von Windows funktionierte so flott, als wenn die Daten auf der Windose lägen.
Nach dem Update auf SuSE 9.2 ist es damit allerdings vorbei, Samba hat wohl in der Version 3.0.7 irgendwas geändert und jetzt ist kein ordentlicher Zugriff auf die Freigaben mehr möglich. Zwar werden die Shares (als Netzlaufwerke) beim Start von w2k geladen, aber wenn ich eine Datei anklicke, dauert es eine Ewigkeit, bis eine Reaktion erfolgt. Auch andere Forumsbesucher haben das gleiche Problem wie es scheint.
Gibt es einen Ausweg aus dieser Misere?
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
Gruss,
tassili