CaptainIglu
28.04.05, 12:41
Hallo zusammen,
habe heute folgendes "Phänomen" festgestellt:
Auf einem Suse Linux 9.2 ist eine Windows95-Freigabe gemountet.
Per Skript wird auf eine Datei in diesem Share gepollt, ob die Netzwerkverbindung noch besteht.
Ist die Verbindung unterbrochen, so macht das Skript einen umount auf das Verzeichnis in dem das Share eingehängt ist und versucht mit mount <Verzeichnis> dieses erneut zu mounten.
Wenn beim erneuten mounten der Windows95 PC nicht erreichbar ist, so bringt zwar der mount Befehl einen Fehler, es befinden sich aber trotzdem in dem Mount-Verzeichnis Dateien, auf die zugegriffen werden kann.
Hat von Euch wer eine Idee, wie sowas passieren kann?
Gruss
CaptainIglu
habe heute folgendes "Phänomen" festgestellt:
Auf einem Suse Linux 9.2 ist eine Windows95-Freigabe gemountet.
Per Skript wird auf eine Datei in diesem Share gepollt, ob die Netzwerkverbindung noch besteht.
Ist die Verbindung unterbrochen, so macht das Skript einen umount auf das Verzeichnis in dem das Share eingehängt ist und versucht mit mount <Verzeichnis> dieses erneut zu mounten.
Wenn beim erneuten mounten der Windows95 PC nicht erreichbar ist, so bringt zwar der mount Befehl einen Fehler, es befinden sich aber trotzdem in dem Mount-Verzeichnis Dateien, auf die zugegriffen werden kann.
Hat von Euch wer eine Idee, wie sowas passieren kann?
Gruss
CaptainIglu