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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Cisco Pix und Linux Server verstehen sich nicht...!?



vanessa
30.03.05, 12:11
Hi Forum

Die Ausgangslage...
Habe für eine Kunden vor ca. einem Jahr eine Netz mit 5 Clients auf Windows XP und zwei Linux Server auf Fedora aufgebaut. Der eine Server ist ein Samba Fileserver. Der Server macht nur Fileserver, es existiert keine Domäne.
Bis jetzt war als Router ein kleiner Zyxel Ethernet-Router hinter dem Cablecom Modem im Einsatz. Nun haben wir wegen Remotezugang auf eine Cisco Pix umgestellt.
Die Pix läuft über ADSL mit Fixer IP. VPN Zugang geht problemlos von überall via Cisco Remote Client.

Das Problem...
Seit ich den Zyxel Router entfernt habe und die Cisco Pix an seiner stelle eingebaut habe geht im Intranet Phasenweise gar nichts mehr richtig. Zugriffe auf Netzwerkumgebung dauern zum Teil fast ewig. Zugriffe auf Netzlaufwerke dauern manchmal nur kurz und manchmal geht es ca. 30 Sekunden bis der Zugriff gelingt.

Habe gestern raus gefunden, dass auf der Pix unter Routing "RIP" Routing Information Protokoll nicht aktiviert war. Nachdem ich RIP Version2 aktiviert hatte lief alles ein bisschen flüssiger. trotzdem geht es immer noch ab und zu sehr lange wenn ich einen Zugriff auf ein Netzlauferk machen will.

Hat jemand ne Ahnung was ein Standardmässiger Zyxel Router zusätzlich eingestellt hat was eine Cisco Pix nicht hat....."RIP" war schon mal eines was ich gefunden habe, es muss aber noch mehr geben vermute ich!

Wäre auch super wenn mir jemand sagen kann in welchem Log ich auf den Fedora Servern Meldungen zu Netzwerkproblemen finden kann. Unter /var/log ist ziemlich viel drin, keine ahnung wo ich fündig werde...

van