Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Slackware, Vanillakernel 2.6.11 komisch ausgabe bei uname -a
Wenn ich uname -a eingebe, erhalte ich eine Ausgabe mit 2 Stellen die als unknow markiert sind. Wie behebe ich das?
Hallo exs
Eine Frage nur zur näheren Klärung, wo genau treten die "unkonwn" auf? Nur zum Verständnis: Etwas ähnliches wie hier? http://lists.debian.org/debian-user/2002/08/msg00483.html
Oder bei der Version des Kernels, d.h. dann bei uname -r?
MfG carnil
http://lists.debian.org/debian-user/2002/08/msg00483.html
Genau das Problem habe ich.
Bekomme am Ende auch unknown unknown wie hier
Linux onefish 2.4.18-lavienx #1 Tue Jun 25 19:07:48 EST 2002 i686
unknown unknown GNU/Linux
Und dein Link hat mir in Bezug zur Lösung irgendwie nicht geholfen. Am Ende wird auf eine Bugseite von Debian verwiesen. Benutze aber den Original Vanillasource. Hat jemand eine Idee?
Ich habe versucht selber am Kernel zu schrauben, aber es ist leider nicht viel bei rausgekommen. Hat noch immer keine Idee?
Linuxforen haben mir bisher immer geholfen. Ich möchte nicht, dass sich das ändert ;)
Mal 'ne ganz dumme Frage: Was stört dich daran, dass dort zwei Mal unknown steht? :rolleyes:
Es geht um die Ästetik. Ich möchte gerne ne Konsole öffnen, uname -a eintippen und dann ein Screenshot machen. Dann dieses Screenshot publizieren. Es sieht dann einfach lächerlich aus, wenn man irgendwas unknow drin stehen hat.
Ist nicht dein Ernst oder?
Moin,
was muesste den anstatt den 2 "unknown" da stehen? Ich hatte die schon immer :)
Linux zaurus 2.6.11 #11 SMP Thu Mar 24 12:28:18 CET 2005 i686 unknown unknown GNU/Linux
Danke! && MfG bert2002
Linux mein.hostund.so 2.4.29-2 #3 SMP Mon Feb 7 21:59:43 CET 2005 i686 GNU/Linux
Keine Ahnung wovon das abhängig ist. Aber das interessiert doch 'nen toten Sheriff oder nicht?
Moin,
was muesste den anstatt den 2 "unknown" da stehen? Ich hatte die schon immer :)
z.B.
Linux deby 2.6.10.w.5 #1 Tue Feb 15 03:48:06 CET 2005 i686 GNU/Linux
bzw. das, was bei Kernelkompilierung als $ARCH bzw. $UTS_MACHINE definiert
wird. Einige Distributionen machen das selbst, andere überlassen dem Benutzer
die Lektüre von "info uname" bzw. des Kernel-Makefiles und der Dokumentation
für die Kernelkompilierung :D
Gruss,
Wolfgang
Das hab ich auch und ich hab noch den 2.4.26er der bei 10.0 dabei war.
Ich hab da auch 2x unknown drinstehen, aber mir reicht die Ausgabe von "uname -rs" eigentlich immer aus :D
Shutdown
bei mir kommt des raus:
Linux pingu 2.6.11.6-p2 #1 Mon Mar 28 13:53:21 CEST 2005 i686 pentium2 i386 GNU/Linux
nix unknown ^^
greetz
derguteweka
28.03.05, 17:59
Moin,
Na, also wenn sonst alles funktioniert...
Da gibts nen patch fuer die coreutils, der dieses "unknown" bei uname fixed. Den Patch gibts z.b. bei Linuxfromscratch, da heisst eine Version z.b. coreutils-5.2.1-uname-2.patch
Damit siehts dann so aus:
Linux grampa 2.6.9 #5 Fri Mar 4 15:05:22 CET 2005 i486 i486 i386 GNU/Linux
Gruss
WK
Na, also wenn sonst alles funktioniert...jaja... :D
Da gibts nen patch fuer die coreutils, der dieses "unknown" bei uname fixed. Den Patch gibts z.b. bei Linuxfromscratch, da heisst eine Version z.b. coreutils-5.2.1-uname-2.patch
ja, solche Patches gab's auch von verschiedenen Distributoren. Aus dem Debian-changelog:
coreutils (4.5.3-1) unstable; urgency=low
* backed out more specific uname processor output
- Closes: #164691, #164710, #165530, #166621
wobei da IMHO 2 verschiedene Dinge zum tragen kommen:
1- was für Infos in den Kernel einkompiliert werden (darauf bezog ich mich),
speziell auf die Struktur, die in sys/utsname.h gefüllt wird
(man 2 uname)
2- ob die coreutils/uname diese Infos korrekt/vollständig wiedergeben,
Letzeres hat scheinbar nicht immer geklappt :)
@ exs
Und für Slack machst Du das am besten so:
Du organisiertst Dir vom Source-Tree alles was unter coreutils liegt und kopierst das in ein angelegtes Verzeichnis.
Dann entpackst Du das coreutils..tar.bz2 und patched die entpackten Sourcen mit dem Patch.
Dann verpackst Du das gepatchte Paket wieder als tar.bz2 (das nicht gepatchte Paket entsorgen) und
wechselst dann mittels einem Terminal in das Verzeichnis.
Dort editiere das coreutils.SlackBuild und ändere oben die Buildversion in 2 statt 1.
Dann führst Du das coreutils.SlackBuild aus.
Nun rattert das alles durch und am Ende liegt unter /tmp das neue Paket. Das kann nun mittels upgradepkg Paketname.tgz installiert werden.
Und danach zeigt Dir uname -a alles an was Du möchtest.
Gruß
Thomas :)
Edit: Du kannst die Aktion mit dem Entpacken der Sourcen, patchen und dann neu verpacken umgehen indem Du im SlackBuild an entsprechender Stelle den Patchaufruf mittels
patch -p1 < /Pfad/zum/Patch angibst.
Dann erledigt das SlackBuild die Aktion.
Und jetzt mal ernsthaft: Wie kann man sich mit so 'nem Mist aufhalten?!
Und jetzt mal ernsthaft: Wie kann man sich mit so 'nem Mist aufhalten?!
Das frage ich mich auch grade :ugly:
Linux barebone 2.6.11 #2 Thu Mar 17 18:05:11 CET 2005 i686 unknown unknown GNU/Linux
Ich kann jedenfalls damit leben ( Slackware 10.1, Kernel 2.6.11 ) ;)
-hanky-
P.S.: Kann man nicht im Makefile einen festen Wert eintragen? Wenn schon unbedingt das 'unknown' weg soll würde ich trotzdem nicht an den coreutils rumpfuschen :rolleyes:
Laßt die Leute doch einfach das machen was sie wollen, ob Ihr das nun gut oder bescheiden findet :)
@ hanky,
werf einen Blick auf denn Patch und dann beurteile selber ob der "rumpfuschen" ist oder nicht. Pfuschrei finde ich da nicht...höchstens vielleicht unnötigen Kram aber nix Gepfuschtes.
Es gibt auch Menschen die ändern vorm Kernelbacken die Makefile um eine eigene Versionsnummer einzutragen oder dem Kernel einen eigenen Namen zu geben, ist ungefähr genauso nutzlos...na und?
Einfach machen lassen...
Gruß
Und jetzt mal ernsthaft: Wie kann man sich mit so 'nem Mist aufhalten?! Ich möchte ein schönes Slackware am laufen haben, was technisch und visuell schön ist. Wenn du das unnötig findest, nungut, ich finde es sehr lästig.
Laßt die Leute doch einfach das machen was sie wollen, ob Ihr das nun gut oder bescheiden findet :)
@ hanky,
werf einen Blick auf denn Patch und dann beurteile selber ob der "rumpfuschen" ist oder nicht. Pfuschrei finde ich da nicht...höchstens vielleicht unnötigen Kram aber nix Gepfuschtes.
Es gibt auch Menschen die ändern vorm Kernelbacken die Makefile um eine eigene Versionsnummer einzutragen oder dem Kernel einen eigenen Namen zu geben, ist ungefähr genauso nutzlos...na und?
Einfach machen lassen...
Gruß
Hi,
'Rumpfuschen' sollte nicht negativ gemeint sein ;)
Ich habe/hatte auch die Angewohnheit jeden neuen Beta-Kernel anzutesten, auch wenn ich ihn nicht benötigt habe ;) Ist mindestens genauso 'unnötig'.
Wobei mir persönlich der Aufwand mit den coreutils zu aufwendig wäre, aber das ist ja die Sache von exs.
-hanky-
Hi,
'Rumpfuschen' sollte nicht negativ gemeint sein ;)
Ich habe/hatte auch die Angewohnheit jeden neuen Beta-Kernel anzutesten, auch wenn ich ihn nicht benötigt habe ;) Ist mindestens genauso 'unnötig'.
Wobei mir persönlich der Aufwand mit den coreutils zu aufwendig wäre, aber das ist ja die Sache von exs.
-hanky-
Somit ist das auch geklärt :)
Und basteln wir nicht alle gerne am System rum je nachdem was uns gefällt oder eben auch nicht?
Das ist Linux, die Freiheit nehm` ich mir :)
Ob bei großen Dingen oder halt bei gaaaanz kleinen.
Schönen Tag & Gruß
Thomas
lxuser@lxclient2 ~ $ uname -a
Linux lxclient2 2.6.11-gentoo-r4 #1 Sat Mar 19 14:29:53 CET 2005 i686 Intel(R) Pentium(R) M processor 1.60GHz GenuineIntel GNU/Linux
Aber wie Tomek schon schrieb, wen interessiert das?
lxuser@lxclient2 ~ $ uname -a
Linux lxclient2 2.6.11-gentoo-r4 #1 Sat Mar 19 14:29:53 CET 2005 i686 Intel(R) Pentium(R) M processor 1.60GHz GenuineIntel GNU/Linux
Aber wie Tomek schon schrieb, wen interessiert das?
mich vielleicht? *G*
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