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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MySQL: Frage zu mysql.sock und Sicherheit



binary trust
23.02.05, 10:10
Hi,

laut wikipedia versteht man unter socket die kombination von ip:port.
nun weis ich nicht genau wie ich ein socket als datei unter linux deuten soll.
desweiteren verstehe ich auchnicht warum der socket nach jeden neustart nichtmehr richtig funktioniert, er bei jeden mysql restart gelöscht und wieder neu angelegt werden ... warum?

nun mal die detailierte beschreibung meines problems:

ich bin nun seit wochen an der konfiguration eines mailservers (os: debian sarge, mta: postfix, mda: courier). ich verwende zur authentifzierung der benutzer eine mysql datenbank. der courier kommt auch ohne weitere probleme mit der serverangabe localhost drauf, postfix (welcher unter debian default chrooted läuft) hat allerdings probleme eine connection herzustellen.
mit der konfiguration hab ich alles probiert, localhost, ip, ip:port und dennoch ständig schmeist postfix mir die fehlermeldung an denn kopf das er auf denn mysql socket nicht connecten kann! da mich doch warum will er denn mysql socket verwenden??? wenn ich ip angeben hat das doch nichts mit dem socket zu tuhen (info: mysql läuft, ich kann mich von einen fremden rechner auf mysql einloggen). gut das er auf das socket aus der chroot umgebung nicht zugreifen kann ist mir klar aber es sollte doch mittels ip, ip:port klappen. nun hab ich zum test denn mysql socket in die chroot postfix umgebung gelegt, nur weis ich nicht ob ich dadurch ein rießen sicherheitsloch geschaffen habe. desweiteren denk ich das dies auf denn späteren produktiv system aufgrund der unterschiedlichen partitionen ein ln nicht mehr möglich ist, oder ???

gruß
binary trust