Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Backup mit partimage und einer Hürde
Ich habe heute versucht, mittels Knoppix ein Backup von meinem Win-Rechner zu machen, wobei partimage meldete, dass NTFS noch nicht ganz perfekt unterstüzt wird.
1) Warum spielt das Dateisystem bei einem Image eine Rolle und
2) Warum ist mir mein Knoppix dann auch nach einiger Zeit eingefrohren?
Gibt es alternativen zu partimage? Wichtig ist nur, dass bei Knoppix beinhaltet ist!
Okay, im Prinziep hätte ich auch Debian und SuSE auf dem Rechner, doch eine Knoppix-Lösung wäre mir lieber, da ich somit alle Rechner meines Netzes gleichermaße erreichen könnte.
MfG James
Sorry, ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt:
Das Image MUSS kleiner sein, als die Partition selber, da es extremst an Platz mangelt! Da laut man von bzip2 und gzip die Datei quasi kopiert und die Kennung .gz/.bz (oder so) angehängt wird, ist das extrem schlecht, da ich nicht wüsste, wie ich den Pfad zur Zieldatei angeben könnte. (/dev/hda1.gz geht ja wohl nur schwer ;))
Mangels Zeit, habe ich etwas "herumexperimentiert" und bin auf folgende Lösung gekommen: dd if=/dev/hda1 | gzip -cv9 | more > /mnt/hda3/Image_Datei.gz
Nach 2 fehlerhaften Versuchen (Knoppix fror ein) verwende ich nun den 2.4er Kernel anstelle des 2.6er
Gibt es eine bessere Lösung, oder bin ich schon am richtigen Weg?
Wie kann man NUR den MBR sichern?
Verdammt, ist auch falsch . . .
Blödes FAT32 mit seinen max. 2GB *grml*
okay, ich denke dam müsste man mit split lösen können . . .
g4l =?
der ausgang würde mich aber auch interessieren :)
möglicherweise sind die ntfsutils bei knoppix dabei, dann wäre "ntfsdump" noch eine weitere möglichkeit.
ich persönlich habe gute erfahrungen mit partimage.
Die Lösung war:
dd if=/dev/hda1 | gzip -cv9 | split -b 2040m - /mnt/hda3/Image_Datei.gz
Nö, ntfsdump ist leider nicht dabei, doch warum macht es einen Unterschied, welches Dateisystem ich verwende, wenn ich mit partimage arbeite?
Wie effektiv ist eigentlich gzip -9, gibts da was besseres?
Wie kann ich nur den MBR sichern?
bzip2 komprimiert etwas besser - evt. auch mal 7zip angucken ...
der MBR sind afaik die ersten 512 Bytes der Platte ...
D.h. mit "dd if=/dev/hda of=/irgendwohin/mbr count=512" müsste das dann stimmen, oder irre ich mich da?
Wie funktioniert der Parameter count?
count=blöcke
Nur x Eingabeblöcke kopieren.
Was bitte ist ein Block? Muss ich angeben, wie groß ein Block ist? Oder sind Bytes gemeint?
/edit: Okay, es sind die Blöcke der HDD gemeint (=512B)
nimm die Kombination
bs=512 count=1
bs=blocksize (->man dd)
Gruß,
Wolfgang
Bei mir sieht das in der man so aus:
bs=bytes
Erzwingen von ibs=bytes und obs=bytes.
Ist ja nicht so, dass ich nicht nachlese, doch so ganz verständlich kam mir das nicht vor . . .
Ist ja nicht so, dass ich nicht nachlese, doch so ganz verständlich kam mir das nicht vor . . .
Wollte ich auch nicht unterstellen :)
Empfehlung: lies lieber erst die englische Versionen der manpages. Leider ist
es noch oft so, daß die übersetzten veraltet sind, oder sonstwie "eingeschränkt".
Gruß,
Wolfgang
Wollte ich auch nicht unterstellen :)Schon klar, ich wollt halt nur drauf hinweisen ;)
Wo finde ich eigentlich die englischen man-pages?
Wenn die deutschen man-pages installiert sind, werden die benutzt, wenn
Deine Spracheinstellungen deutsch sind.
Lies "man man" dazu :), dort wird beschrieben welche Variablen eine Rolle spielen
(LANG, LC_MESSAGES), sowie die Beschreibung des Parameters -L
Gruß,
Wolfgang
das dumme ist nur wenn ich das richtig verstanden habe das man die images nachher nicht mounten kann das ist das problem.
gibbet es dazu auch ne lösung??
http://edseek.com/~jasonb/articles/linux_loopback.html
super super
vielen dank dashatte mir noch gefehlt!!
das problem ist nur das hier bei mir auf arbeit nur linux anfänger sitzen, die sich nicht sehr mit der umständlichen eingabe von loopback devices und so weiter beschäftigen wollen.
deswg wollte ich einen teil scripten nur scheitere schon daran fdisk auszulesen. :(
jmd ne idee wie ich die zeilen außer mit wc von fdisk auslesen kann so dass ich den wert dann in einer varibele hab + den startpoint auslesen
vielleicht hat ja jmd eine idee.
gruß info2
Hi,
z.B. so:
fdisk -l /dev/hdX | grep ^\/dev\/ | awk '{ print "device: " $1":\n start: " $2 " end: " $3 "\n" }'
Wobei hier $1 das device ist, $2 start, $3 end.
Das in Variablen zu packen sollte keine unlösbare Aufgabe sein.
Gruss,
emwe
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