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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suse 9.1, qemu, Win98se und ne Menge Probleme



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Brummschädel
14.01.05, 15:43
Hallo,

seit ein paar Tagen versuche ich, Win98se unter qemu ans Laufen zu kriegen.
Mit dem tollen HowTo von stefan.becker (DANKE!) und einigem Gegoogle war das dann auch vorgestern geschafft.
Selbst bei meiner alten Computermöhre ist die Performance nicht übel.
Nur klappt leider nichts als das Hochfahren. Versuche ich, die Grafikauflösung zu ändern (640x400 ist nicht wirklich toll...), meldet sich qemu beim Runterfahren von Win mit einem 'Segmentation fault' ab.
Auch sonst bleibt's beim Runterfahren hängen. Ich muss beim nächsten Hochfahren erstmal in den abgesicherten Modus gehen, dann runter, wieder rauf....
Außerdem habe ich nun ein komplett isoliertes System (Samba habe ich noch nicht eingerichtet, kommt später, wenn ich weiß, ob es sich lohnt). Mit -user-net gestartet, erscheint zwar das CD-Rom Laufwerk im Arbeitsplatz, lässt sich aber nicht ansprechen. Es ist dabei egal, ob das Laufwerk im Host gemountet ist oder nicht. Wenn ich die Doku richtig verstanden habe, sollte das aber eigentlich gehen.

Jetzt habe ich schon einige Stunden lang diverse Foren durchsucht, aber bis jetzt hat mir das nicht weitergeholfen.
Kann mir hier jemand helfen?

Danke schon mal
Stefan

Athlon 800
320 MB Ram
SuSE 9.1
qemu 0.61

blub
14.01.05, 22:24
Ich würde mal versuchen einen aktuellen Snapshot von qemu zu kompilieren.
Steht ja im HowTo, wo es die gibt.
Möglicherweise verschwindet dann ertmal der Segmentation Fault.
Interessant wäre es auch, deine Qemu-Startzeile zu wissen.

Brummschädel
15.01.05, 15:45
Neueste Fassung selbst kompilieren, hm, mal versuchen.
Startzeile war verschieden.
qemu -hda Win98.img
und dann mal mit '-user-net', mal mit '-m 196' mehr RAM gegönnt, hab's auch mal mit bios laden "-L" versucht, das Ergebnis ist eigentlich immer das Gleiche.
NB: CD-Images von DamnSmallLinux und Beatrix laufen problemlos. Mit Zugriff auf CD und Internet über Host.

stefan.becker
15.01.05, 16:01
Welche Grafikkarte wird denn im Windows erkannt? Schon mal einen anderen Monitor in Windows eingestellt? Z. B. Super VGA, 1280*1024.

Brummschädel
16.01.05, 12:12
Als Grafikkarte wird die Cirrus erkannt. VGA kann ich auch mal testen.
Das selbstkompilieren klappt nicht so gut, besser gesagt gar nicht. qemu verlangt bestimmte Versionen von glibc und gcc, ich habe aber neuere Fassungen drauf.
./configure läuft mit einer Warnung durch, make bricht mit Fehler ab.
Schade. Die Fehlermeldung habe ich mir nicht gemerkt, war einfach zu genervt :( .
Wenn es jemanden interessiert, wiederhole ich den Versuch gerne.
Aber danke für die Hilfe!

blub
16.01.05, 15:56
./configure --target-list=i386-softmmu
Den Rest brauchst du für Windows eh nicht.
Wenns dann noch nicht klappt, fehlen entweder Libraries oder ich weiss auch nicht weiter.
Bei der Startzeile lese ich übrigens nichts von -cdrom /dev/cdrom.

Brummschädel
17.01.05, 09:06
So, vga ist getestet, geht ooch nich.
Beim Hochfahren wird die vga-Karte erkannt und der Treiber geladen, danach hängt die Sache.
Kompilieren mit ./configure .... softmmu klappt problemlos.
Aber dann *staun*: qemu startet, öffnet aber kein Fenster! Der Prozessor ist zu 100 % ausgelastet, das Programm läuft also, aber ich seh nix! Ist ja schön, wenn jemand unauffällig im Hintergrund seiner Arbeit macht, hier aber vielleicht doch nicht so angebracht.
Bei -fda /dev/fd0 -boot a knarzt wie erwartet das Disketten-Laufwerk los und lädt was, also fehlt offensichtlich nur das Bild.
Und watt nu?
Muss ich vielleicht noch ein anderes Teilpaket kompilieren?

blub
17.01.05, 12:38
Wahrscheinlich fehlt dir ein SDL-devel Paket.
Einfach per Yast nachinstallieren und nochmal kompilieren.
Siehe auch configure Ausgabe, bestimmt steht da "sdl no".

Brummschädel
21.01.05, 19:25
"Die meisten Computerprobleme liegen zwischen den Ohren des Benutzers..."

Auch mir ist mittlerweile klar, dass ich nur auf CDs zugreifen kann, die beim Start von qemu schon im Laufwerk liegen...
Jetzt hab ich immerhin schon das eine und einzige Programm installieren können, weswegen ich den ganzen Zauber eigentlich unternehme.
Allerdings jetzt wieder mit der vorkompilierten Fassung von qemu.
SDL-devel Paket ist installiert und wird bei der Ausgabe von ./configure auch mit yes bestätigt.
Was mir allerdings fehlt ist SDL-static. configure warnt: qemu-fast läuft möglicherweise ohne grafischen Output. Aber 'fast' läuft ja wohl nicht mit Windows. Vielleicht liegt das Problem aber trotzdem dort?
Jetzt bastle ich am Samba. Möglicherweise liegt der Ärger ja auch an Windows. Ich hatte mit der CD schon mal Probleme, da könnte es ja auch ein Fehler im Treiber der Graka sein. Jedenfalls habe ich mir mal einen aktuellen Treiber besorgt - soweit man davon reden kann, denn Cirrus selbst scheint die Karte nicht mehr zu unterstützen. Entweder hole ich mir den Treiber dann über Samba rein, notfalls brenn ich ihn auf CD...

Eigentlich wahnsinnig, was man alles anstellt um Windows unter Linux ans Laufen zu kriegen, nur um endlich die Windows-Partition von der Platte löschen zu können!

Brummschädel
24.01.05, 12:05
Tja, schade, mit dem Treiber ist nichts zu machen. Wenn ich das Programm starte, das den Cirrus-Grafikkartentreiber installieren soll kriege ich eine Fehlermeldung im Sinne von: "Die Hardwarekonstellation kann nicht geändert werden".
Auch mit den Netzwerk komme ich nicht weiter.
qemu ist mit "ping 10.0.2.2" nicht zu erreichen.
-connect: network is unreachable-
dhcp ist installiert, darüber läuft die Verbindung doch wohl, oder?

Weiß jemand noch was hilfreiches?

pingu-in
24.01.05, 14:31
Wegen der Grafikkarte:

Plug and Play von W98 hat bei mir die Grafikkarte Cirrus irgendwas mit 4 MB RAM erkannt und Original-Treiber von der W98-Installations-CD benutzt. Dann den Bildschirm auf "Standard 1024x786" gesetzt bzw. bei mir den tatsächlich vorhandenen IBM P201 angewählt (funktioniert also auch) und das Grafik-Setup auf 1024x768 bei 16 Bit eingestellt (gleiche Farbtiefe wie der Host).

Zum Netzwerk kann ich noch nix sagen, bin mir jedoch nicht sicher, ob ich das via Netz machen werde. Das lomount-Tool (also mounten des Images in den Host-Verzeichnisbaum) funktioniert sehr gut. Das reicht mir, um die ppar Nutzdaten, die ich in W98 erzeuge, aus dem Image raus zu holen.

Wg. Compilieren der 0.6.2: Da komme ich auch nicht weiter. Die Warnung wg. SDL und Qemu-fast habe ich auch, SDL steht auch auf no und ich habe nach wie vor keinen Plan, wo ich SDL-devel für Mandrake Linux 10.1 community edition herbekomme...

Mal schau'n, dann seh'n wir's scho...

p.

blub
24.01.05, 16:17
Das mit dem Netzwerk ist etwas verwirrend.
Qemu bringt einen eigenen virtuellen DHCP-Server mit, der komplett im
User Mode läuft.
Bei mir sieht das dann so aus:
Der Guest bekommt eine IP im virtuellen Netz, bei mir immer 10.0.2.15.
Der Ping auf 10.0.2.2 funktioniert nur von der Windowsseite aus.
Mit ipconfig bekommt man in der Dos-Eingabeaufforderung die 10.0.2.15 zu sehen.
Ein Ping von Linux auf Windows und umgekehrt funktioniert mit dem User-Net
nicht. Dinge wie Internet und SSH funktionieren aber trotzdem.
Natürlich müssen Gateway (10.0.2.2) und Zuweisung der IP auf die emulierte Netzwerkkarte per DHCP in Windows konfiguriert sein.
Ist eigentlich eine Sache von 5 Minuten das einzurichten.

Brummschädel
25.01.05, 11:41
Aaah, :rolleyes: dann kann ich von Linux lange rumpingen.
Lieber blub, kannst Du für einen Beinahe-Noob wie mich Schritt für Schritt beschreiben, wie ich Windows einrichten muss? Ich hab noch nie was mit networking zu schaffen gehabt, und je mehr ich lese, Suse-Doku, Foren, und was sonst noch, desto weniger verstehe ich.

blub
25.01.05, 17:50
Windows98-Systemsteuerung -> Netzwerk
Du brauchst folgendes:
Client für Microsoft-Netzwerke
Realtek RTL 8029
TCP/IP Protokoll
Dann Eigenschaften von TCP-IP klicken
IP: Adresse automatisch beziehen
Gateway: 10.0.2.2
IE 6.0: Extras -> Internetoptionen -> Verbindungen -> Netzwerk -> Automatische Suche der Einstellungen.
Dateitausch:
Samba nutze ich nicht, mangels Ahnung, nehme entweder Winscp (siehe St.Beckers HowTo) oder mounte das Win-Image direkt unter Linux mit lomount (siehe HowTo).
Für lomount darf das Image aber, soweit ich weiß, nicht größer als 2 GB sein, da das Loop Device mit größeren Dateien nicht zurechtkommt.

stefan.becker
25.01.05, 23:52
@blub: Samba ist doch trivial.

Ich bin auch kein Experte, aber das hatte ich mir an einem Nachmittag zusammengesucht. Das funktioniert wirklich Klasse. Im Howto ist doch eine fertige Config.

Brummschädel
26.01.05, 22:25
OK, blub, dickes Dankeschön!

So verstehe sogar ich Halbidiot die Sache, und wie so oft denk ich mir hinterher: Eigentlich klar und einfach.
Mit Winscp war die Sache tatsächlich in 5 Minuten gemacht.

Die ganzen Probleme dürften wohl aus Windows kommen. Da hab ich vorhin noch einmal gründlich mit allen Diagnosetools durchgeguckt. Es ist so ziemlich alles verquer, was verquer sein kann.
Die Soundkarte ist gar nicht erkannt, beim Versuch, sie einzubinden hagelt es Fehlermeldungen, egal, ob mit automatischer Erkennung oder von Hand.
Diverse Geräte sind als "Problemgeräte" markiert, darunter die Maus, die aber funktioniert.
Und, und, und...
Ich hatte zwar nie vor, Systemabstürze zu emulieren, aber es klappt trotzdem ganz gut ;-)

Also: Win noch mal drüberinstallieren (man hat ja sonst nix zu tun) und weitersehen.

blub
27.01.05, 11:15
@blub: Samba ist doch trivial.
Ja, mag sein, der freie Nachmittag ist momentan das Problem.
Wie ist denn die Performance mit Samba? SSH ist ein wenig langsam.
@Brummschädel
Gern gschehn.

Brummschädel
27.01.05, 16:32
Win noch mal drüber zu installieren war wohl 'ne halbwegs gute Idee.
Die Grafik spinnt zwar noch immer, aber alles andere läuft gut. Im Gegensatz zu manchen Leuten, die Probleme mit dem Sound unter Windows melden, läuft der jetzt problemlos. Ich kann jetzt meinen Monitor anwählen, ohne dass Alles abstürzt. Und sogar Samba läuft. War ich doch nicht ganz so blöd wie ich dachte...

Beim Hochfahren mit höherer Grafikauflösung endet das ganze jetzt auch nicht mehr immer mit Bluescreen. Es macht den Eindruck, als würde die Speicherreservierung für die Anzeige falsch laufen: wenn Windows beim Hochfahren die Grafikauflösung umstellt, um den Desktop aufzubauen, füllt sich der untere Teil des Fensters mit dem eingestellten Hintergrund, die obere Hälfte mit merkwürdigen Mustern.
Und dann hängt mal wieder alles.
Erinnert mich fatal an die uralten ATARIs, bei denen man auch die Daten auf den Bildschirm kriegte, wenn man nicht höllisch auf die Speicherbereiche aufpasste.

Wisst Ihr was dazu?

stefan.becker
28.01.05, 11:15
Also die Samba Performance ist wesentlich besser als bei SSH. Am besten daran ist das Drucken auf der Linuxkiste.

Brummschädel
28.01.05, 12:20
Stimmt!

Die dumme Grafik macht mich aber ratlos.
Hat jemand Erfahrung mit dem 'no-sdl'-Patch? Wenn das 'ne Chance bietet kann ich es ja nochmal mit selbstkompilieren versuchen.

blub
28.01.05, 17:53
Du sprichst in Rätseln. Was heißt denn "Windows drüber installieren?"
Welchen Grafik-Treiber hast du jetzt?
Ich würde auf jeden Fall mit einer funktionierenden CD neu installieren,
alles andere ist "Rate mal mit Rosenthal".

Brummschädel
30.01.05, 17:52
Hm, hab ich mich wohl undeutlich ausgedrückt. Ich habe schlicht qemu mit dem halb funktionierenden Windows gestartet, mit Win98 CD im Laufwerk und setup von dort aufgerufen.
Die Hardwareerkennung hat dabei viiiiel länger gedauert als bei der Installation vorher auf das leere virtuelle Laufwerk. Der Treiber für die Grafikkarte hat sich nicht geändert, aber Soundkarte und Maus sind jetzt korrekt erkannt.
Komisch eigentlich, dass es bei der Erstinstallation keine Fehlermeldungen gab.

Brummschädel
02.02.05, 12:18
:eek: jetzt reicht's mir langsam, qemu ist bei mir wieder vom Rechner geflogen, obwohl das Programm sicher nix dafür kann. Nur bei mir läufts halt nicht.
Zunächst habe ich das ganze Netz nach SDL-static Paketen für Suse abgesucht, es scheint aber keine zu geben.
Also: no-sdl-Patch von www.dad-answers gezogen und das ganze Programm mit diesem Patch neu kompiliert.
Und , oh Wunder: Mein selbstübersetztes Programm hat grafischen Output.
Leider zu früh gefreut, denn Win98 ließ sich wieder nicht korrekt installieren, schon bei der Installation gab es Fehlermeldungen. Die Installation ließ sich zwar fertigstellen, aber als Grafikauflösung geht nur 640x400 in 16 Farben, beim Runterfahren stürzt das Ganze mit 'Segmentation fault' ab, und alles läuft instabil.

Fehlerprüfung:
1. Win98-Cd defekt?
Beide Festplatten ab-, alte 2GB Platte angestöpselt, formatiert, Windows installiert - läuft nach 30 Minuten perfekt.

2. Ram-Baustein kaputt?
2 1/2 Stunden memorytest, keine Fehler

3. Fehler auf der Festplatte dort, wo das virtuelle Laufwerk liegt
Test mit Scandisk - alles in Ordnung

qemu scheint ja bei vielen Leuten problemlos zu laufen, also liegt es wohl an meiner Hardware, aber wo?
In ein paar Wochen soll bei mir ein schnellerer Rechner laufen, vielleicht probier ich's dann nochmal, aber für den Moment hab ich echt die Nase voll.

stefan.becker
02.02.05, 21:08
Eventuell könnte es helfen, die SDL Pakete mal selbst zu übersetzen.

michael-bischof
27.03.05, 07:55
Hallo Liste,

ich habe die gleiche Erfahrung gemacht, welche hier beschrieben wird.
Qemu emuliert eine cirrus-5446-Graphikkarte und mit dieser funktioniert nur die geringe Auflösung. Außerdem fährt win98 nicht runter und man muss jedes Mal über den abgesicherten Modus hochfahren.

Obwohl ich "ansonsten" ziemlich begeistert von qemu bin: in dieser Form läßt es sich nicht benutzen.

1. Wie könnte man die Graphikkarte ändern ?
2. Wie läßt sich das Problem beim Herunterfahren lösen ?


Gruss und danke an Stefan Becker, der ein wunderbares How-To geschrieben hat. In dieser Qualität sieht man das ganz selten,

Michael Bischof

stefan.becker
27.03.05, 19:08
Tritt das Problem auch mit der neuesten Version, sprich CVS, auf?

michael-bischof
27.03.05, 23:03
Hallo Stefan,

ich habe die Version qemu-0.6.1-i386.tar.gz benutzt, die neueste, vor 5 Tage heruntergeladen.
Ich habe dann nachgeforscht: diese cirrus-5446-Graphikkarte ist eigentlich für Windows 3.1 und die Treiber auf der Win98SE-CD passen wohl nicht recht dazu. Ob das stimmt weiß ich nicht. Es funktioniert halt nicht.

Jeder Versuch, mit vga oder Alles, was das Googeln erreichbar machte, klappte auch nicht.

Danke und Gruss,

Michael Bischof

stefan.becker
27.03.05, 23:26
Versuch erstmal die CVS-Version. Steht im Howto. Das sollte aber grundsätzlich gehen, ich habe auch von einer Original Windows 98 CD installiert. Ansonsten mal alles mit VGA aus der Systemsteuerung rausschmeissen, 98 CD rein und dann die Cirrus manuell hinzufügen.

michael-bischof
28.03.05, 16:52
Hallo,
habe ich gleich versucht. Die cvs-Version heruntergeladen, kompiliert ohne Fehlermeldungen auf Mandrake 9.2 - aber das Kommande
qemu win98.img
ergab gar nichts. Der Cursor in der Root-Konsole blieb einfach stehen.

Dann habe ich es auf Mandrake 10.1 Official probiert. Installation ging wiederum ohne Probleme. Hier kommt nur:
[root@localhost bin]# ./qemu '/home/michael/Desktop/linux.img'
Could not get DNS address

Selbst wenn ich die fertige Binary benutze: nur diese Fehlermeldung, sonst keine Aktion.

Was bedeutet sie ?

Gruss,

Michael Bischof

michael-bischof
28.03.05, 17:08
Hallo,
natürlich habe ich versucht einen Debugging-Output zu erhalten:
qemu -pidfile /home/michael/Desktop/debug.txt '/home/michael/Desktop/linux.img'

ergibt in der Datei "debug.txt" Folgendes:
11046

Aber hier bin ich mit meinem Latein am Ende. Was das bedeutet kann ich nicht erkenne.

Gruss,

Michael Bischof