montana
22.10.01, 10:39
Hallo,
meine konfiguration sieht folgendermaßen aus:
WindowsXP ist auf einem raid0-Verband installiert (2xMaxtor 30 GB an modifizierten onboard-promise-controller des asus a7v). Um es gleich vorweg zu nehmen, dabei handelt es sich nicht um einen hardwarecontroller, sondern um eine softwarelösung (vielen dank an die zahlreichen poster, die mich letztendlich doch davon überzeugen konnten
;))
Nun wollte ich SuSE 7.3 natürlich auf diese Platten installieren;PUSTEKUCHEN, die platten werden bei der installation zwar erkannt, nur die partitionierungsdaten stimmen nicht (wie schön wäre es, wenn die stimmen würden, 200 GB !!!). Nachforschungen in diesem und ähnlichen Foren ergaben, daß promise einen treiber für den controller in einer beta-Version hat. ok, runtergeladen, alles gemacht, was in der readme steht, sieht alles so aus, wie vorher..... :( (ich glaub ich bin zu blöd, um ein module einzubinden), reichlich geärgert :mad: und zuguterletzt eine weitere festplatte eingebaut und an den primary-ide gehängt. alles wunderbar, linux (suse)läßt sich installieren. einziges problem, yast2 läßt bei erstinstallation die installation des lilo nur in den mbr, oder wahlweise auf diskette oder bootloader zu, nicht aber in die linux root-partition. so, nun habe ich ein funktionierendes system, mit dem einzigen nachteil, daß ich im rechner bios immer den primary-controller deaktivieren muß, um windowsXP zu booten. das ist sch....!!!
im handbuch steht die möglichkeit beschrieben, lilo in die linux-rootpartition zu installieren und dann ein file "bootesk.lin" auf diskette zu erzeugen, welches man denn auf die boot-partition von windows kopiert und anschließend die boot.ini modifiziert. ok, gelesen, getan!lilo über yast2 deinstalliert und in die linux-rootpartition installiert. lilo ausgeführt und sicherheitshalber ein error.log erstellt. keine einträge!! ist doch wunderbar. den rest wie oben beschrieben gemacht. neu gebootet, primary ide deaktiviert, und siehe da, ich habe einen eintrag "Linux" im windows bootloader. COOL, ausgewählt,und....LI!!!!!SuSE bootet nicht. Handbuch geschnappt, gelesen, ahe, liegt an geometriefehler. gut, linux-partition aktiviert, lilo gebootet, ergebnis: LIL-, na super, von bootdiskette gebootet, lilo neu ausgeführt, keine änderung. ich bin am ende meines eh schon spärlichen linux-lateins. ich glaub, ich bin zu blöd (oder unerfahren)für linux. ich brauche da wohl mal fachliche hilfe!! bitte,bitte helft mir,
gruß
:confused: montana
meine konfiguration sieht folgendermaßen aus:
WindowsXP ist auf einem raid0-Verband installiert (2xMaxtor 30 GB an modifizierten onboard-promise-controller des asus a7v). Um es gleich vorweg zu nehmen, dabei handelt es sich nicht um einen hardwarecontroller, sondern um eine softwarelösung (vielen dank an die zahlreichen poster, die mich letztendlich doch davon überzeugen konnten
;))
Nun wollte ich SuSE 7.3 natürlich auf diese Platten installieren;PUSTEKUCHEN, die platten werden bei der installation zwar erkannt, nur die partitionierungsdaten stimmen nicht (wie schön wäre es, wenn die stimmen würden, 200 GB !!!). Nachforschungen in diesem und ähnlichen Foren ergaben, daß promise einen treiber für den controller in einer beta-Version hat. ok, runtergeladen, alles gemacht, was in der readme steht, sieht alles so aus, wie vorher..... :( (ich glaub ich bin zu blöd, um ein module einzubinden), reichlich geärgert :mad: und zuguterletzt eine weitere festplatte eingebaut und an den primary-ide gehängt. alles wunderbar, linux (suse)läßt sich installieren. einziges problem, yast2 läßt bei erstinstallation die installation des lilo nur in den mbr, oder wahlweise auf diskette oder bootloader zu, nicht aber in die linux root-partition. so, nun habe ich ein funktionierendes system, mit dem einzigen nachteil, daß ich im rechner bios immer den primary-controller deaktivieren muß, um windowsXP zu booten. das ist sch....!!!
im handbuch steht die möglichkeit beschrieben, lilo in die linux-rootpartition zu installieren und dann ein file "bootesk.lin" auf diskette zu erzeugen, welches man denn auf die boot-partition von windows kopiert und anschließend die boot.ini modifiziert. ok, gelesen, getan!lilo über yast2 deinstalliert und in die linux-rootpartition installiert. lilo ausgeführt und sicherheitshalber ein error.log erstellt. keine einträge!! ist doch wunderbar. den rest wie oben beschrieben gemacht. neu gebootet, primary ide deaktiviert, und siehe da, ich habe einen eintrag "Linux" im windows bootloader. COOL, ausgewählt,und....LI!!!!!SuSE bootet nicht. Handbuch geschnappt, gelesen, ahe, liegt an geometriefehler. gut, linux-partition aktiviert, lilo gebootet, ergebnis: LIL-, na super, von bootdiskette gebootet, lilo neu ausgeführt, keine änderung. ich bin am ende meines eh schon spärlichen linux-lateins. ich glaub, ich bin zu blöd (oder unerfahren)für linux. ich brauche da wohl mal fachliche hilfe!! bitte,bitte helft mir,
gruß
:confused: montana