Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fedora Core 3 Test3
Release Notes:: http://download.fedora.redhat.com/pub/fedora/linux/core/test/2.92/i386/os/RELEASE-NOTES-en.html
Download:
http://fedora.redhat.com/download/test.html
Notable in this test release:
- All translations committed by the string freeze should be built.
Please verify the accuracy and completeness of translations
in your local language of choice.
- Evolution has been updated to the released 2.0.1 version
- Final GNOME 2.8 is included
- the x86-64 DVD should now fit on a normal single-sided DVD
- updates and fixes to the udev stack
- the usual assorted bug fixes and updates
Werds ma testen aber ich glaub ich bleib bei Mandrake :)
hm ich versuche vergebens Fedora Core 3 auf irgend einen Rechner zu installieren, nach dem die installation startet und der kernel läd, stoppt dieser mit einem kernel panic:
crc error
VFS: Cannot open root device "<NULL>" or uknown-blocl(8,3)
Please append a correct "root=" boot option
Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unkown-block(8,3)
habe es auf mehreren rechnern getestet (sind mittlerweile 5 oder 6) und es hat nie hingehauen...
wegen dem crc error habe ich schon mal geguckt ob ich das image der ersten cd korrekt heruntergeladen habe, die md5summen stimmen überein... (vielleicht brennt der brenner die CD nicht korrekt (habe k3b und nero ausprobiert))
und irgendwie scheint es keinen zu interessieren bei den wenigen antworten in den letzten FC3 Threads (bei FC2 wurde mehr gepostet *erinner*)
@Sandsturm
Genau die von dir gepostete Kernel Panic bekomme ich auch, allerdings bei Fedora2. Nach vielen sinnlos verschwendeten Bastelstunden mit Fedora lass ichs. Diese Distri scheint sich weder installieren zu lassen (Keine Kernelpakete, nackiger Grub, Kernel Panics, etc.), noch kann man damit eine Festplatte auch nur halbwegs anständig partitionieren (Disk Druid produziert bei IDE+SCSI Setup nur Schrott).
Wenn nur Mandrake den SCSI-Controller erkennen würde... der alte Zweitrechner machts schwer mit Linux :/
(Sry 4 Heulpost, aber Fedora ist das erste "OS" nach Win98, das Nervenkrämpfe verursachte!)
Ich sage Debian (+Drummermonkeys Howto) für die Linux-Anfänger! Das funktioniert wenigstens.
gr. käfer
Pauschalisierungen sind auch in diesem Fall unangebracht. Ich persönlich habe mit Fedora gute Erfahrungen gemacht, sowohl auf Servern als auch auf dem Desktop. Dass das gleiche Betriebssystem auf 1000 Rechnern problemlos läuft und auf einem nicht, kommt überall vor.
Wenn ihr Testversionen einsetzt und Probleme habt, dann solltet ihr auch diese Probleme an das Fedora Projekt weitergeben und genau beschreiben. Genau dafür sind nämlich Testversionen da. Somit können die Entwickler schneller und besser vorhandene Probleme lösen.
Dazu gibt es insbesondere die Fedora-Test-Mailinglist (http://www.redhat.com/archives/fedora-test-list/). Auch im IRC gibt es spezielle Fedora-Channels. Alle Kommunikationsmöglichkeiten kannst du hier (http://fedora.redhat.com/participate/communicate/) nachsehen.
@Tomec
Ich stimme dir in allem was du sagst zu. Die von mir benutzte Version war die offizielle FC2. Was mich vor allem erschreckte, waren die vielen _unterschiedlichen_ Fehler, die jedesmal auftauchten. Mal ging dies nicht, mal jenes, aber warum, das konnte ich nie herausfinden. Mir scheint Fedora einfach ein wenig "zusammengeflickt". Daß sich solche Umstände nicht unbedingt von einer Version zur nächsten verflüchtigen, kennt man schon vom Betriebssystem aus Redmond. Daher auch meine Skepsis gegenüber Fedora.
Ich _persönlich_ kann demnach nur abraten, aber das Board ist schließlich zum Erfahrungsaustausch da :).
gr, käfer
also ich benutze FC2 und bin eigentlich sehr zufrieden... vielleicht produziert nur mein brenner diese unbootbaren CDs ^^ (und der von bettkäfer) naja...
Die nicht unerhebliche Anzahl von Problemen mit Fedora Core sollte nicht überrachen, die Distribution dient RedHat als komfortable Testplattform für RHEL, bei den Test Versionen handelt es sich also um experimentelle Versionen einer bereits hochgradig experimentellen GNU/Linux Distribution (eine euphemistische Bezeichnung wäre wohl "brand-aktuell").
Weiss auch nicht was ihr habt ... meine Core 2 lief sogar auf meinem Notebook auf Anhieb.
Warte jetzt aber schon gespannt auf die Final von Core 3 :)
Hi,
wie sieht es mit Firewire im Fedora Test 3 Kernel aus ? Unter FC2 gab es Probleme und der Firewire Support wurde deaktiviert. Ich mußte damals wieder auf FC 1 zurück, weil ich meine Videoschnittlösung und meine externe HD nicht benutzen konnte.
Obelix
ALso mal ganz ehrlich. Ich benutze seit erscheinen der FC1 nur noch Linux. Klar gibt es hier und da ecken an die man anstößt, aber da geht es mir mit meinem SuSE 9.1 Pro auch nicht anders (welches ich auf der Arbeit nutze) und probleme hatte ich auch mit dem angepriesenen Gentoo.
Die Probleme die bei mir immer auftreten wenn ich FC installiere sind, der Kernel passt nicht :-) bzw. der Standard läuft aber den will ich nicht. Aber das is ne Sache von 3xTippen und ne viertel Stunde warten. Und dann bleibt da noch das leidige MP3 Thema... welches ich mitlerweile dann nicht mehr so lustig finde, welches sich aber dank rpm Pakete recht schnell beseitigen lässt. Ansonsten kann ich nur sagen das ich mit dem FC schon sehr zufrieden bin.
Ganz nebenbei ich hab zuhause mal wieder nicht warten können und habe FC3 Test2 installiert. Die läuft jetzt nicht so toll. *Gg mein X macht mir da so schwierigkeiten... aber is ja nu auch unstable...
Und ich warte genau wie schon einige andere auch gespannt auf die FC3 Final... die ja hoffentlich in nen paar WOchen da ist.
ich würde es ja auch gerne installieren (FC3Test2/3) aber leider geht das nicht (siehe oben)
Pauschalisierungen sind auch in diesem Fall unangebracht. Ich persönlich habe mit Fedora gute Erfahrungen gemacht, sowohl auf Servern als auch auf dem Desktop. Dass das gleiche Betriebssystem auf 1000 Rechnern problemlos läuft und auf einem nicht, kommt überall vor.
Wenn ihr Testversionen einsetzt und Probleme habt, dann solltet ihr auch diese Probleme an das Fedora Projekt weitergeben und genau beschreiben. Genau dafür sind nämlich Testversionen da. Somit können die Entwickler schneller und besser vorhandene Probleme lösen.
Dazu gibt es insbesondere die Fedora-Test-Mailinglist (http://www.redhat.com/archives/fedora-test-list/). Auch im IRC gibt es spezielle Fedora-Channels. Alle Kommunikationsmöglichkeiten kannst du hier (http://fedora.redhat.com/participate/communicate/) nachsehen.
http://bugzilla.redhat.com/bugzilla/ fuer bug reports sollte vielleicht separat erwaehnt werden.
Gruss,
Samsara
Die nicht unerhebliche Anzahl von Problemen mit Fedora Core sollte nicht überrachen, die Distribution dient RedHat als komfortable Testplattform für RHEL, bei den Test Versionen handelt es sich also um experimentelle Versionen einer bereits hochgradig experimentellen GNU/Linux Distribution (eine euphemistische Bezeichnung wäre wohl "brand-aktuell").
Ja, ein feiner Schachzug von RH, um eine grosse Menge Betatester umsonst zu bekommen! ;) War mir auch schon aufgefallen. :p
Die Final-Releases von FC als "hochgradig experimentell" zu bezeichnen, halte ich dann aber doch für arg übertrieben :rolleyes:
Die Final-Releases von FC als "hochgradig experimentell" zu bezeichnen, halte ich dann aber doch für arg übertrieben :rolleyes:
Dito. Ich will hier nicht "rumflamen", wie es im Neu-Deutsch heisst, aber andere Distributoren, wie z.B. SuSE, schaffen es auch in Verkaufsversionen schwerwiegende Fehler einzubauen.
Die öffentlichen Beta-Tests von Distributionen finde ich daher schon sehr nützlich und lobenswert.
Dito. Ich will hier nicht "rumflamen", wie es im Neu-Deutsch heisst, aber andere Distributoren, wie z.B. SuSE, schaffen es auch in Verkaufsversionen schwerwiegende Fehler einzubauen.
Die öffentlichen Beta-Tests von Distributionen finde ich daher schon sehr nützlich und lobenswert.
Kein schlechtes Argument, relativ zu der Durchschnittsqualität aktueller GNU/Linux Distributionen schlägt sich Fedora Core tatsächlich garnicht einmal so schlecht.
ich muss es den fedora leuten echt was eingestehen, dass sie gute beta-test-versionen herausgeben, mit denen man schon einiges machen kann und vorallem orientieren sie sich auch gut an dem feedback der community
vielleicht brennt der brenner die CD nicht korrekt (habe k3b und nero ausprobiert)
Dann prüfe das doch! md5sum /dev/cdrom sollte Dir genau die MD5 Prüfsummen der ISO images geben, sofern die CDs richtig gebrannt wurden.
(Keine Kernelpakete, nackiger Grub, Kernel Panics, etc.),
Details bitte.
also ich hatte die mirrors uni köln, uni erlangen und chemnitz ausprobiert, alle hatten images mit einer inkorrekten md5 checksumme... habe die images nun von irgendeinen server aus den USA gezogen und nun funktioniert es :)
Nie und nimmer. Da hast Du eine hochgrade gestörte Netzverbindung gehabt. Die Mirrors beziehen ihre Daten per rsync, was Du auch tun solltest, um Downloadfehler zu korrigieren. Meine Kopie von FC3T3 stammt vom HTTP Server der TU Chemnitz und war in Ordnung.
Vielleicht waren die selber noch am synchen und die Daten daher unvollständig?
PS: Für so sachen nutz ich meist bittorent, das is goil :)
Nie und nimmer. Da hast Du eine hochgrade gestörte Netzverbindung gehabt. Die Mirrors beziehen ihre Daten per rsync, was Du auch tun solltest, um Downloadfehler zu korrigieren. Meine Kopie von FC3T3 stammt vom HTTP Server der TU Chemnitz und war in Ordnung.
das habe ich auch schon vermutet... habe DSL von der Terrorkom (bin vor 3 wochen umgezogen, hatte vorher aber auch telekom DSL) aber alle drei images haben die gleiche falsche md5 checksumme...
(nachtrag: habe KEIN fastpath!)
Vielleicht waren die selber noch am synchen und die Daten daher unvollständig?
Sehr unwahrscheinlich. Ich glaube nicht, daß der Admin die Verzeichnisse freigibt, bevor rsync das erste Mal fertig ist. Zudem nutzt rsync versteckte temporäre Dateien.
PS: Für so sachen nutz ich meist bittorent, das is goil :)
Gut an bittorrent ist, daß es auch mit Prüfsummen arbeitet. Das vermeidet defekte Downloads. Schlecht an Bittorrent ist, daß viele Nutzer nicht bereit sind, ihren stark begrenzten Upstream für Bittorrent freizugeben. Zudem wäre eine regionale Begrenzung von Quellen sinnvoll.
Ahoi,
ich bin gerade dabei FC 3 Test 3 auf meinem Laptop zu installieren. Beim autom. partitionieren bekomme ich ein seltsames Ergebnis. Ich habe mal einen Screenshot gemacht und angehängt.
Wieso möchte Disk Druid ein LVM erstellen :eek: ? Ich habe es dann abgeändert aber komisch finde ich das schon. Ist das bei jemand anderem auch so ??
Gruß Obelix
Wenn Du ausführtest, was Du daran "komisch" findest, ließe sich darauf vielleicht eine Diskussion aufbauen. Verwendung von LVM ist eine Neuerung.
Wenn Du ausführtest, was Du daran "komisch" findest, ließe sich darauf vielleicht eine Diskussion aufbauen. Verwendung von LVM ist eine Neuerung.
Mmmh, jetzt habe ich es schon geändert und die Installation läuft. Ich werde am Montag auf der Arbeit eine weitere Installation durchführen (so nebenbei :) ). Dort werde ich dann den Vorschlag einfach übernehmen und mir das mal anschauen.
Poseidon238
15.10.04, 20:31
Die nicht unerhebliche Anzahl von Problemen mit Fedora Core sollte nicht überrachen, die Distribution dient RedHat als komfortable Testplattform für RHEL, bei den Test Versionen handelt es sich also um experimentelle Versionen einer bereits hochgradig experimentellen GNU/Linux Distribution (eine euphemistische Bezeichnung wäre wohl "brand-aktuell").
Der Vergleich hinkt, somit wäre SuSE's Versionen ebenfalls Testversionen für ihre Enterprise-Server.
@Poseidon238: da ich in dem von Dir zitierten Beitrag keinen Vergleich vorgenommen habe, wirst Du Deine Aussage näher erläutern müssen. Bestreitest Du, daß RedHat das Fedora Core Projekt als öffentliche Testplatform nutzt?
zander, Dein vorheriger Kommentar spiegelt eine derart negative Sichtweise wieder, da kann man eigentlich nur widersprechen, wenn man wenigstens ansatzweise das Gute in Fedora Core erkennt.
Es ist klar, daß Innovationen und reguläre Neuerungen zuerst Einzug in Fedora Core halten und sich dies an manchen Stellen in Unausgereiftheiten niederschlägt (Stichwort "Kinderkrankheiten" am Beispiel SELinux, ALSA, udev in Fedora Core Development, SCSI command filtering an Kernel 2.6.8). Das gibt frühzeitig einen Ausblick auf kommende Technologien und die Gelegenheit, die Entwicklungsrichtung zu kommentieren. Es besteht jedoch kein Zwang, Fedora Core Development oder das jeweils neueste Release von Fedora Core einzusetzen. Auch macht das aggressivere Entwicklungsmodell verstärkt Bug Fix Updates möglich (was voraussetzt, daß Bugs über Bugzilla gemeldet werden!), während sich bei Red Hat Linux maßgeblich auf Security Fixes beschränkt wurde.
Red Hat Linux war schon seit langem eine Testplattform von Red Hat Enterprise Linux. Da hat sich nichts geändert. Red Hat Advanced Server 2.1 basiert überwiegend auf Red Hat Linux 7.2. Red Hat Enterprise Linux 3 aus einer Mixtur aus Red Hat Linux 9 und 8.0. Red Hat Linux war jedoch als Retail Distribution ausgelegt, was einen Entwicklungsprozeß erforderte, der spätestens mit den Beta Releases weniger Experimente und Rückschläge erlaubte.
Und nicht zu vergessen, was wäre gewesen, wenn...? (Wäre die Migration auf ALSA in einem Red Hat Linux 10 oder Kernel 2.6 in Red Hat Linux 11 anders verlaufen?) ;)
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