lx_bastler
10.10.04, 13:33
Samba-Anmeldungsgeschwindigkeit ist nicht unbedingt übermäßig schnell, z.B. in folgendem Netzwerk:
Ca. 50 XP-Clients, Samba 3.04 Domänen Controller, Linux 9.1. XP-Clients speichern sich Nutzerprofile NICHT dauerhaft, sondern laden sich diese (Größe < 2 MB) jedesmal vom Server-[profiles]-share.
Die Anmeldung - das Login - benötigt öfters mal unzumutbare 3 Minuten.
Durch Setzen der Socket Option "TCP_NODELAY" verringert sich das auf ca. 20 -50 Sek. (dies soll ein unangemessenes Antwort-Verhalten des XP-TCP/IP-Stacks ausbügeln), was zwar zumutbar, aber doch eben nicht optimal wäre.
Samba 2.2.8 auf Suse 9.0 schien flotter zu sein in diesem Punkt..
Weitere Tricks, um die Anmeldung auf besseres Niveau zu bringen, bitte hier posten! Gerne auch mit Erklärung.
Ca. 50 XP-Clients, Samba 3.04 Domänen Controller, Linux 9.1. XP-Clients speichern sich Nutzerprofile NICHT dauerhaft, sondern laden sich diese (Größe < 2 MB) jedesmal vom Server-[profiles]-share.
Die Anmeldung - das Login - benötigt öfters mal unzumutbare 3 Minuten.
Durch Setzen der Socket Option "TCP_NODELAY" verringert sich das auf ca. 20 -50 Sek. (dies soll ein unangemessenes Antwort-Verhalten des XP-TCP/IP-Stacks ausbügeln), was zwar zumutbar, aber doch eben nicht optimal wäre.
Samba 2.2.8 auf Suse 9.0 schien flotter zu sein in diesem Punkt..
Weitere Tricks, um die Anmeldung auf besseres Niveau zu bringen, bitte hier posten! Gerne auch mit Erklärung.