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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : pure-ftp, fxp und firewall



ACID
15.09.04, 19:39
hi, ich hab einen pure-ftp unter suse 9.0 laufen, der funzt auch ganz fein

ich möchte mir aber etwas drauf flashen lassen, also fxp benutzen, und das klappt nicht, meine config sieht so aus:




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#
# Konfigurationsdatei für Pure-FTPd
#
################################################## ##########
# Wenn Sie Pure-FTPd mit dieser Konfiguration starten möchten,
# anstelle der Kommandozeilenoptionen , geben Sie den
# Befehl
# /usr/sbin/pure-config.pl /etc/pure-ftpd.conf
# oder
# rcpure-ftpd start
# ein und der FTP- Server wird gestartet.
# mit rcpure-ftpd stop gestoppt und mit rcpure-ftpd restart
# neu gestartet
# Damit der FTP- Server automatisch beim Hochfahren startet,
# an der Konsole den Befehl
# chkconfig -a pure-ftpd
# ausführen.
# Vergessen Sie nicht, sich die Dokumentation auf
# http://www.pureftpd.org/documentation.html anzusehen.
# Dort finden Sie eine komplette Liste der Optionen.

# Jeder User wird direkt in sein Heimatverzeichnis geleitet
ChrootEveryone yes

# Wenn die vorherige Option auf "no" gesetzt ist, werden Mitglieder der
# folgenden Gruppe dort nicht "eingesperrt". Andere schon.
# Wenn Sie mit niemanden chroot vorhaben,
# ChrootEveryone und TrustedGID auskommentieren mit "#"
# Dieser Gruppen- ID wird "vertraut", d.h. User die dieser Gruppe angehoeren
# koennen z.B. wenn aktiviert Dotfiles bearbeiten. Nachteil dabei ist, dass die
# Quotas (Speicherplatzbeschraenkung) dann nicht mehr aktiv sind.
# TrustedGID 100

# Einschalten der Nichtkompatibilität für ruhende Clients
BrokenClientsCompatibility no

# Maximale Zahl von Clients die gleichzeitig zugreifen duerfen
MaxClientsNumber 10

# Pure-FTPd wird als Daemon gestartet
Daemonize yes

# Maximale Zahl von aehnlichen Clients mit der selben IP Addresse
MaxClientsPerIP 8

# Wenn Sie alle Client-Kommandos mitloggen wollen auf "yes" setzen.
# Diese Anweisung kann ausserdem dazu genutzt werden die Server-Antworten mitzuloggen.
VerboseLog no

# Zeigt dot-files an: yes|no, sebst wenn der Client nicht "-a" sendet.
# Dotfiles sind Dateien die mit einem Punkt beginnen.
# Beispiele : .ftpquota .htaccess .htpasswd
DisplayDotFiles no

# Erlaubt bei 'yes' keine authentifizierten Benutzer - nur oeffentlicher anonymer FTP.
AnonymousOnly no

# Verbietet anonyme Verbindungen. Erlaubt nur authentifizierte Benutzer.
NoAnonymous yes

# Syslog Einrichtung (auth, authpriv, daemon, ftp, security, user, local*)
# Die Vorgabe ist "ftp".
SyslogFacility ftp

# Glueckskekse anzeigen
# Hier habe ich den Pfad / web/fortune angegeben. In dieser Datei
# kann sich zum Beispiel die Begruessung beim Einloggen befinden.
# Mehrere Eintraege werden durch % gertennt.
# Beispiel:
# Hallo...
# %
# Willkomen....
# %
# blablabla
FortunesFile /web/fortune

# Hostnamen nicht in Logdateien aufloesen. Logs sind kleiner, aber
# benoetigen weniger Bandbreite. Auf "yes" setzen bei stark frequentierten
# Servern oder wenn Sie keinen DNS laufen haben.
DontResolve yes

# Maximale Leerlaufzeit in Minuten (Vorgabe = 15 Minuten)
# Nach dieser Zeit wird die Verbindung getrennt.
MaxIdleTime 15

# LDAP Konfigurationsdatei (siehe README.LDAP)
# LDAPConfigFile /etc/pureftp-ldap.conf

# PureDB Benutzerdatenbank (siehe README.Virtual-Users)
# Wer keine virtuellen User einrichten möchte, sollte ein "#" davorsetzen.
# Auf die Konfiguration von virtuellen Usern gehe ich
# nach der Serverkonfiguration ein.
# Achtung !
# Ab der Version 8.1 (SuSE) fehlt dieser Eintrag in der Konfigurationsdatei.
# Er muss, sofern man virtual users nutzen will, nachgetragen werden.
PureDB /etc/pureftpd.pdb

# Pfad zu pure-authd socket (siehe README.Authentication-Modules)
#ExtAuth /var/run/ftpd.sock

# Wenn Sie PAM Authentifizierung aktivieren wollen, "#" vor der folgenden
# Zeile entfernen
#PAMAuthentication yes

# Wenn Sie einfache Unix (/etc/passwd) Authentifizierung aktivieren wollen,
# "#" vor der folgenden Zeile entfernen
# Hier werden die User anhand der /etc/passwd und etc/shadow identifiziert,
# also die dem System bekannten User.
UnixAuthentication yes

# Bitte beachten Sie: LDAPConfigFile, MySQLConfigFile, PAMAuthentication und
# UnixAuthentication könne alein fuer sich und kombiniert genutzt werden.
# Zum Beispiel: Wenn Sie MySQLConfigdatei, dann UnixAuthentication benutzen,
# wird der SQL-Server gefragt. Wenn die SQL Authentifizierung fehlschlägt,weil der
# Benutzer nicht gefunden wurde, wird ein neuer Versuch mit /etc/passwd und
# /etc/shadow gestartet. Wenn die SQL Authentifizierung fehlschlägt,weil
# das Passwort falsch ist, wird die Authentifizierungskette hier gestoppt.
# Authentifizierungsmethoden laufen in der Reihenfolge ab, in der sie
# vergeben wurden.

# 'ls' Recursionslimit. Das erste Argument ist diemaximale Zahl von
# Dateien, die angezeigt werden. Das Zweite ist die maximale
# Unterverzeichnistiefe
LimitRecursion 2000 10

# Ist es anonymen Benutzern erlaubt neue Verzeichnisse anzulegen?
AnonymousCanCreateDirs no

# Wenn im System mehr geladen wird als der folgende Wert,ist
# anonymen Benutzern ist kein download erlaubt.
MaxLoad

# Portbereich fuer passive Verbindungen. - fuer firewalling.
# PassivePortRange 30000 5000

# IP Addresse dazu bringen in PASV/EPSV/SPSV zu antworten. - fuer NAT.
# ForcePassiveIP 192.168.0.

# Upload/download Verhaeltnis für anonyme Benutzer.
# AnonymousRatio 1 10

# Upload/download Verhaeltnis fuer alle Benutzer.
# Diese Anweisung uebertrumpft die Vorherige.
# UserRatio 1 10

# Verbietet downloading von Dateien die im "Besitz" von z.B. "ftp" sind,
# Dateien die hochgeladen sind, aber nicht bestätigt durch den lokalen Admin.
AntiWarez yes

# IP Addresse/Port horcht nach (Vorgabe=alle IP und Port 21).
# Bind 127.0.0.1,21

# Maximale Bandbreite fuer anonyme Benutzer in Kb/s
# AnonymousBandwidth 8

# Maximale Bandbreite fuer *alle* Benutzer (inklusiv anonymous) in Kb/s
# Benutzen Sie AnonymousBandwidth *oder* UserBandwidth, beides ergibt keinen Sinn.
# UserBandwidth 8

# Dateierzeugungsmaske. <umask fuer Dateien>:<umask fuer Verzeichnisse> .
# 177:077 wenn Sie aengstlich sind.
# Umask ist das Gegenstück zu chmod. Nehme ich den höchsten chmod Wert
# also 777 und ziehe davon den umask Wert ab, so ist das Ergebnis die
# gesetzten Dateiattribute.
# In diesem Beispiel: 777 – 022 = 755 . Der chmod Wert fuer die Verzeichnisse
# ist also 755. Erster Wert fuer Dateien zweiter Wert nach dem Doppelpunkt
# fuer Verzeichnisse
Umask 022:022

# Minimum UserID fuer einen authentifizierten Benutzer zum einloggen.
# Mininal User- ID zum Login User- ID’s unter 100 sind nicht zugelassen.
# Das sind die Systemuser z.B. root hat die User- ID 0
MinUID 100

# Erlaubt FXP Uebertragungen nur für authentifizierte Benutzer.
# FXP ist eine Art FTP aber von Server zu Server
AllowUserFXP no

# Erlaubt anonymes FXP fuer anonyme und nicht-anonyme Bentzer.
AllowAnonymousFXP no

# Verbietet Benutzern Dateien, die mit einem Punkt beginnen, löschen/schreiben,
# selbst wenn sie Besitzer sind. Wenn aber TrustedGID aktiviert ist,
# hat diese Gruppe Zugriff zu dot-files.
ProhibitDotFilesWrite no

# Verbietet *lesen* von Dateien, die mit einem Punkt beginnen (.history, .ssh...)
ProhibitDotFilesRead no

# Nie Dateien ueberschreiben. Wenn eine Datei, die mit gleichem
# Namen bereits auf dem Server existiert hochgeladen wird,
# wird sie automatisch in datei.1, datei.2, datei.3, ... umbenannt
AutoRename no

# Verbietet anonymen Benutzern das Hochladen neuer Dateien (no = hochladen ist erlaubt)
AnonymousCantUpload no

# Nur nicht-anonyme Verbindungen mit dieser speziellen IP Addresse sind zugelassen.
# Sie koennen diese Anweisung nutzen, um verschieden oeffentlichen IPs Zugang zu gewaehren
# fuer anonymen FTP, und eine private firewalled IP fuer Fernadministration zu unterhalten.
# Sie koennen auch nur erlauben eine nicht-routfaehige lokale IP (wie 10.x.x.x) zu
# authentifizieren, und einen oeffentlichen und nur FTP server auf einer anderen IP unterhalten.
#TrustedIP 10.1.1.1

# Wenn Sie die Prozess-ID zu jder Log-Zeile hinzufügen möchten, "#" vor der naechsten Zeile
# entfernen.
#LogPID yes # Eine zusaetzliche Log-Datei erzeugen mit transferlogging in einem apacheaehnlichen Format:
# fw.c9x.org - jedi [13/Dec/1975:19:36:39] "GET /ftp/linux.tar.bz2" 200 21809338
# Diese Log-Datei kann dann über's www mit traffic analyzern ausgewertet werden.
# AltLog clf:/var/log/pureftpd.log

# Eine zusaetzliche Log-Datei erzeugen mit transferlogging in einem für Format, das optimiert
# ist fuer Statistikberichte und mit ftpStats ausgewertet werden kann.
# (http://www.shagged.org/ftpstats) .
# AltLog stats:/var/log/pureftpd.log

# Eine zusaetzliche Log-Datei erzeugen mit transferlogging im W3C Standardformat
# (kompatible mit den meissten kommerziellen Loganalyzern)
# AltLog w3c:/var/log/pureftpd.log

# Verbietet das CHMOD Kommando. Benutzer können die Dateiattribute nicht aendern.
# (Aenderungen erlaubt=no)
NoChmod no

# Erlaubt Benutzer das betrachten und hochladen und runterladen von Dateien,
# aber *NICHT* zu loeschen.(löschen erlaubt=no)
KeepAllFiles no

# Pure-FTPd erstellt automatisch Heimatverzeichnisse wenn sie fehlen.
CreateHomeDir yes

# Aktivieren von virtuellen quotas. Die erste Zahl ist die max. Anzahl von Dateien.
# Die zweite Zahl die max. Groesse im Megabyte.
# 1000:10 begrenzt jeden Benutzer auf 1000 Dateien und 10 MB.
Quota 1000:100

# Wenn Ihr pure-ftpd mit stand-alone support kompiliert wurde, koennen
# Sie den Ort der PID-Datei aendern
# Die Vorgabe ist /var/run/pure-ftpd.pid
PIDFile /var/run/pure-ftpd.pid

# Wenn Ihr pure-ftpd mit pure-uploadscript support kompiliert wurde,
# bringt dies pure-ftpd dazu, Info's ueber neue Uploads nach zu schreiben
# /var/run/pure-ftpd.upload.pipe zu schreiben.So kann pure-uploadscript
# es lesen und ein Script zum Handhaben der uploads erzeugen.
# CallUploadScript yes

# Diese Option ist nuetzlich bei Servern, bei denen anonymes upload
# erlaubt ist. Wie /var/ftp z.B. in /var, es sichtert etwas Platz und
# schuetzt die Log-Dateien. Wenn im Verzeichnis X Prozent belegt ist,
# sind neue uploads sind nicht erlaubt.
MaxDiskUsage 90

# Auf 'yes' sezten, wenn Sie Ihren Usern das Umbenennen von Dateien
# nicht erlauben wollen.
NoRename no

# 'customer proof' : Schutz gegen allgemeine Benutzerfehler wie
# 'chmod 0 public_html', dies ist zwar gueltig, aber es könnte bei unkundigen
# Benutzern dazu führen, dass sie ihre Dateien selbst sperren, und dann
# Ihren technischen Support mit dummen Fragen beschaeftigen.
# wenn Sie sicher sind, dass alle Ihre Benutzer etwas Unix-Basiswissen haben
# ist diese Eigenschaft nutzlos. Sind Sie ein Hosting Service, aktivieren.
CustomerProof yes

# Fuer gleichzige Nutzer Zugriffsbeschraenkungen. Es wird nur funktionieren,
# wenn der FTP Server mit -peruserlimits kompiliert wurde (bei den meissten
# binaer Distributionen ist dies der Fall) .
# Das Format ist : <max.Sitzungen je Benutzer>:<max. anonyme Sitzungen>
# Zum Beispiel: 3:20 bedeutet,dass der selbe authentifizierte Benutzer
# maximal 3 aktive Sitzungen haben kann
# und maximal 20 anonyme Sitzungen sind erlaubt.
# PerUserLimits 3:20


# In der Version 1.0.16-38 (SuSE Linux 9.0) kommt folgender Parameter hinzu:
# Diese Option akzeptiert drei Werte :
# 0 : SSL/TLS Verschluesselungsschicht abgeschaltet (default).
# 1 : akzeptiert beite traditionelle und verschluesselte Sitzungen.
# 2 : lehnt Verbindungen die nicht den SSL/TLS Sicherheitsmechanismus nutzen ab,
# inklusiv anonymer Sitzungen.
# Nicht blind aktivieren. Seien Sie sicher, dass :
# 1) Ihr Server mit SSL/TLS Unterstuetzung kompiliert wurde (--with-tls),
# 2) Ein gueltiges Zertifikat vorhanden ist,
# 3) Nur kombatible Clients sich einloggen werden.
# TLS 1


meine suse firewall hab ich auch an, muss ich da noch irgendwelche portsforwarden??

Fly
16.09.04, 12:26
# Erlaubt FXP Uebertragungen nur für authentifizierte Benutzer.
# FXP ist eine Art FTP aber von Server zu Server
AllowUserFXP no auf yes setzen...

ACID
16.09.04, 15:25
hab ich falsch gepostet, ist, auf yes

alle beide

sry

ACID
21.09.04, 14:08
weis sonst niemand mehr was???