micmac
18.08.04, 09:38
Hi,
kurze Zusammenfassung: Linux-PC wird vom Router ins andere Subnet gesteckt (Port-Forwarding), auf den Rechner kann aus dem anderen Subnet auch zugegriffen werden, aber nur bei direkter Eingabe der IP, in der Netzwekumgebung der Windows-PCs ist er nicht vorhanden.
Skizze:
192.168.0.0 (Win-PCs) | Router (extern 192.168.0.5, intern 192.168.1.1) | 192.168.1.0 (samba-server 192.168.1.3)
Der Router (Linksys) leitet alle Anfragen auf TCP 139/445 und UDP 137/138 an den Samba-Server weiter per Forwarding. Also ist der Samba-Server unter der IP 192.168.0.5 für die Win-PCs erreichbar.
Meine Samba Konfigurationsdatei ist recht kurz:
[global]
workgroup = CONNECT
server string = Samba
log file = /var/log/samba3/log.%m
max log size = 50
hosts allow = 127.0.0.1/255.255.255.0 192.168.1.0/255.255.255.0 192.168.0.0/255.255.255.0
hosts deny = 0.0.0.0/0
interfaces = eth0 lo
bind interfaces only = yes
security = user
encrypt passwords = yes
socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
dos charset = 850
unix charset = ISO8859-15
[Dateien]
path = /video/share
valid users = peter hans johannes
public = no
writable = no
write list = peter
Leider erscheint der Samba Server nicht bei den 192.168.0.0-Rechnen in der Netzwerkumgebung. Ist das gar nicht möglich, weil vielleicht zwar die Anfragen der Win-PCs an den Samba-Server weitergeleitet werden, aber nicht die Anfragen des Samba-PCs an die Win-PCs, oder vielleicht auch nicht weil der Samba-PC nur eine Netzwerkkarte für 192.168.1.0 hat und keine für 192.168.0.0?
MfG
micmac
Edit: Auch bei den Elections kümmert sich Samba nur um 192.168.1.0-Rechner:
findsmb
*=DMB
+=LMB
IP ADDR NETBIOS NAME WORKGROUP/OS/VERSION
---------------------------------------------------------------------
192.168.1.3 VDR +[CONNECT] [Unix] [Samba 3.0.5]
kurze Zusammenfassung: Linux-PC wird vom Router ins andere Subnet gesteckt (Port-Forwarding), auf den Rechner kann aus dem anderen Subnet auch zugegriffen werden, aber nur bei direkter Eingabe der IP, in der Netzwekumgebung der Windows-PCs ist er nicht vorhanden.
Skizze:
192.168.0.0 (Win-PCs) | Router (extern 192.168.0.5, intern 192.168.1.1) | 192.168.1.0 (samba-server 192.168.1.3)
Der Router (Linksys) leitet alle Anfragen auf TCP 139/445 und UDP 137/138 an den Samba-Server weiter per Forwarding. Also ist der Samba-Server unter der IP 192.168.0.5 für die Win-PCs erreichbar.
Meine Samba Konfigurationsdatei ist recht kurz:
[global]
workgroup = CONNECT
server string = Samba
log file = /var/log/samba3/log.%m
max log size = 50
hosts allow = 127.0.0.1/255.255.255.0 192.168.1.0/255.255.255.0 192.168.0.0/255.255.255.0
hosts deny = 0.0.0.0/0
interfaces = eth0 lo
bind interfaces only = yes
security = user
encrypt passwords = yes
socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
dos charset = 850
unix charset = ISO8859-15
[Dateien]
path = /video/share
valid users = peter hans johannes
public = no
writable = no
write list = peter
Leider erscheint der Samba Server nicht bei den 192.168.0.0-Rechnen in der Netzwerkumgebung. Ist das gar nicht möglich, weil vielleicht zwar die Anfragen der Win-PCs an den Samba-Server weitergeleitet werden, aber nicht die Anfragen des Samba-PCs an die Win-PCs, oder vielleicht auch nicht weil der Samba-PC nur eine Netzwerkkarte für 192.168.1.0 hat und keine für 192.168.0.0?
MfG
micmac
Edit: Auch bei den Elections kümmert sich Samba nur um 192.168.1.0-Rechner:
findsmb
*=DMB
+=LMB
IP ADDR NETBIOS NAME WORKGROUP/OS/VERSION
---------------------------------------------------------------------
192.168.1.3 VDR +[CONNECT] [Unix] [Samba 3.0.5]