HEMIcuda
16.08.04, 07:56
Holladiho, tapfere Mitstreiter,
ich haette da mal gerne ein Problem. Und zwar mounte ich an meinen
Rechnern zuhause /home ueber NFS (macht ja auch Sinn von wegen
Datenkonsistenz und so :-D) und vergebe die IPs aus Bequemlichkeit
und wegen der schnellen und temporaeren Erweiterbarkeit des Netz-
werkes per DHCP.
Allerdings hat die Sache einen Haken: Mein Notebook mit PCMCIA-
WLAN-Karte braucht einen Tick zu lange, um sich die IP-Adresse vom
Server zuweisen zu lassen. Bis das passiert ist (laeuft ja tollerweise
im Hintergrund ab), ist auch mountnfs.sh schon durchgelaufen und
konnte /home mangels vorhandenem Netzwerk natuerlich nicht
mounten. mountnfs.sh wird schon als einer der letzten Dienste ge-
startet. Noch weiter nach hinten kann ich's also nicht schieben, sonst
faellt es naemlich von der Erdscheibe runter.
Meine Frage an Euch: Wie wuerdet Ihr dieses Problem loesen?
Zyklisch den Server anzupingen ist IMHO keine wirkliche Loesung.
TIA,
'cuda
ich haette da mal gerne ein Problem. Und zwar mounte ich an meinen
Rechnern zuhause /home ueber NFS (macht ja auch Sinn von wegen
Datenkonsistenz und so :-D) und vergebe die IPs aus Bequemlichkeit
und wegen der schnellen und temporaeren Erweiterbarkeit des Netz-
werkes per DHCP.
Allerdings hat die Sache einen Haken: Mein Notebook mit PCMCIA-
WLAN-Karte braucht einen Tick zu lange, um sich die IP-Adresse vom
Server zuweisen zu lassen. Bis das passiert ist (laeuft ja tollerweise
im Hintergrund ab), ist auch mountnfs.sh schon durchgelaufen und
konnte /home mangels vorhandenem Netzwerk natuerlich nicht
mounten. mountnfs.sh wird schon als einer der letzten Dienste ge-
startet. Noch weiter nach hinten kann ich's also nicht schieben, sonst
faellt es naemlich von der Erdscheibe runter.
Meine Frage an Euch: Wie wuerdet Ihr dieses Problem loesen?
Zyklisch den Server anzupingen ist IMHO keine wirkliche Loesung.
TIA,
'cuda