PTSA
13.08.04, 18:44
Hallo,
ich habe einen 1&1 Rootserver mit SuSE 9.0. Parallel zu meinem qpopper habe ich jetzt dovecot als IMAP installiert (0.99.10.9). Soweit so gut, das klappt ja auch alles super.
Alle mboxen (z.B. webXpX) liegen in einem Verzeichnis unter /var/spool/mail.
Als userdb verwende ich momentan /etc/passwd - als passdb ein "passwd-file" Klappt immer noch alles....
Das Problem:
ll /var/spool/mail/
drwxrwxrwt 3 root root 4096 2004-08-12 23:33 .
drwxr-xr-x 12 root root 145 2004-05-16 20:54 ..
drwx------ 3 web1p2 poponly 19 2004-08-12 23:33 indexes
-rw------- 1 nobody nobody 0 2004-03-26 21:51 nobody
-rw------- 1 root root 0 2004-03-26 21:51 root
-rw------- 1 web1p2 poponly 6 2004-08-12 23:33 .subscriptions
-rw------- 1 web1p2 poponly 0 2004-08-12 23:33 Trash
-rw-rw---- 1 web0p1 root 232 2004-08-12 21:27 web0p1
Der Ordner "indexes" wird immer nur für einen Benutzer angelegt - ist ja klar, andere User können wegen der Rechte da auch nix reinlegen.
Das könnte man über die Berechtigungen lösen, ok.
Aber die Datei "Trash" und ".subscriptions" wird auch immer in /var/spool/mail angelegt, was natürlich auch nur für einen Benutzer (den 1. :wink: ) funktioniert.
Der dazugehörige Part der dovecot.conf sieht so aus:
# Default MAIL environment to use when it's not set. By leaving this empty
# dovecot tries to do some automatic detection as described in
# doc/mail-storages.txt. There's a few special variables you can use:
#
# %u - username
# %n - user part in user@domain, same as %u if there's no domain
# %d - domain part in user@domain, empty if user there's no domain
# %h - home directory
#
# You can also limit a width of string by giving the number of max. characters
# after the '%' character. For example %1u gives the first character of
# username. Some examples:
#
# default_mail_env = maildir:/var/mail/%1u/%u/Maildir
# default_mail_env = mbox:~/mail/:INBOX=/var/mail/%u
# default_mail_env = mbox:/var/mail/%d/%n/:INDEX=/var/indexes/%d/%n
#
default_mail_env = mbox:/var/spool/mail/:INBOX=/var/spool/mail/%u:INDEX=/var/spool/mail/indexes/%u
Ich blicke da nicht mehr durch. Es muß ja ein Konfigurations-Mißverständnis bei mir vorliegen.... Die mboxen sollen natürlich wegen der Kompatibilität zu Confixx, genau da liegen bleiben nur die ganzen extra Files sollten halt pro User in ein Unterverzeichnis.
Hat jemand eine Idee?
DANKE!
ich habe einen 1&1 Rootserver mit SuSE 9.0. Parallel zu meinem qpopper habe ich jetzt dovecot als IMAP installiert (0.99.10.9). Soweit so gut, das klappt ja auch alles super.
Alle mboxen (z.B. webXpX) liegen in einem Verzeichnis unter /var/spool/mail.
Als userdb verwende ich momentan /etc/passwd - als passdb ein "passwd-file" Klappt immer noch alles....
Das Problem:
ll /var/spool/mail/
drwxrwxrwt 3 root root 4096 2004-08-12 23:33 .
drwxr-xr-x 12 root root 145 2004-05-16 20:54 ..
drwx------ 3 web1p2 poponly 19 2004-08-12 23:33 indexes
-rw------- 1 nobody nobody 0 2004-03-26 21:51 nobody
-rw------- 1 root root 0 2004-03-26 21:51 root
-rw------- 1 web1p2 poponly 6 2004-08-12 23:33 .subscriptions
-rw------- 1 web1p2 poponly 0 2004-08-12 23:33 Trash
-rw-rw---- 1 web0p1 root 232 2004-08-12 21:27 web0p1
Der Ordner "indexes" wird immer nur für einen Benutzer angelegt - ist ja klar, andere User können wegen der Rechte da auch nix reinlegen.
Das könnte man über die Berechtigungen lösen, ok.
Aber die Datei "Trash" und ".subscriptions" wird auch immer in /var/spool/mail angelegt, was natürlich auch nur für einen Benutzer (den 1. :wink: ) funktioniert.
Der dazugehörige Part der dovecot.conf sieht so aus:
# Default MAIL environment to use when it's not set. By leaving this empty
# dovecot tries to do some automatic detection as described in
# doc/mail-storages.txt. There's a few special variables you can use:
#
# %u - username
# %n - user part in user@domain, same as %u if there's no domain
# %d - domain part in user@domain, empty if user there's no domain
# %h - home directory
#
# You can also limit a width of string by giving the number of max. characters
# after the '%' character. For example %1u gives the first character of
# username. Some examples:
#
# default_mail_env = maildir:/var/mail/%1u/%u/Maildir
# default_mail_env = mbox:~/mail/:INBOX=/var/mail/%u
# default_mail_env = mbox:/var/mail/%d/%n/:INDEX=/var/indexes/%d/%n
#
default_mail_env = mbox:/var/spool/mail/:INBOX=/var/spool/mail/%u:INDEX=/var/spool/mail/indexes/%u
Ich blicke da nicht mehr durch. Es muß ja ein Konfigurations-Mißverständnis bei mir vorliegen.... Die mboxen sollen natürlich wegen der Kompatibilität zu Confixx, genau da liegen bleiben nur die ganzen extra Files sollten halt pro User in ein Unterverzeichnis.
Hat jemand eine Idee?
DANKE!