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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches Linux?! (vorteile / nachteile)



NiveaGirl82
01.08.04, 08:55
Hi @all

ich habe mal wieder die Phase, das ich wieder Linux installieren möchte, wie einige mich vielleicht kennen, hatte ich das letzte mal ja Linux Suse 9.1 installiert, aber hab es wieder deinstalliert weil ich keine Programme installieren. :( (mein thread damals dazu: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=140641 )

Jetzt wollte ich eigentlich Debian installieren, da ich schon viel gutes darüber gehört habe, nur habe ich gehört das er die ganzen Treiber nicht selber erkennt und man ohne Router Probleme mit dem verbinden ins Internet bekommt usw.
Da habe ich mir gedacht dann nehme ich halt Mandrake, was hat Mandrake für vor und Nachteile zu Debian und Suse 9.1? Das Mandrake kein Yast hat ist klar.. :) Aber wie sieht es aus mit der installation und den Treibern? Ist das genau so easy wie bei Suse? Und wieviele CD`s hat dann Mandrake und welche ist die neuste Version? Oder würdet ihr mir dann doch besser RedHat empfehlen?

Schonmal danke im voraus für eure Antworten!

MFG
NiveaGirl82

carnil
01.08.04, 09:02
Hi

Wilkommen zurück :D
Schaue mal hier: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=117571&highlight=Vor-%2FNachteile+Distribution
Da hast du eine "Übersicht" über die Vor- und Nachteile der bekanntesten Distributionen

MfG carnil

hunter
01.08.04, 10:09
Da du noch Anänger bist. Finger weg von:

- Debian
- Slackware
- Gentoo
- u.e.w.

Geeignet für dich sind z.B.:

- Mandrake
- Fedora
- Suse

Letztere bieten eine einfache Installation und einige Tools mit denen das System relativ einfach konfiguriert werden kann.

Die Vorteile der oben genannten werden dir nicht allzuviel bringen wenn du damit nicht zurecht kommst. Wohingegen letztere dir einen relativ einfachen Einstieg ermöglichen.

Freekazonid
01.08.04, 10:24
finger weg von suse, und finger weg von distri diskussionen

saug dir eine distri wie mdk oder fc2 hau sie drauf und lerne das gnu/linux system kennen, und versuche distri abhaenginge tools zu vermeiden (update und packetmanagement ausgenommen)

wenn du dann das knowhow von gnu/linux hast, kannste auf jede beliebige distri umsteigen, zb debian oder gentoo. das wichtige ist das du linux kennenlernst, und nicht welche distri du hast. das ist voellige nebensache am anfang

und saug dir den kofler und les etwas dadrinn. und nicht entmutigen lassen ;)



ich habe mal wieder die Phase, das ich wieder Linux installieren möchte, wie einige mich vielleicht kennen, hatte ich das letzte mal ja Linux Suse 9.1 installiert, aber hab es wieder deinstalliert weil ich keine Programme installieren

die einstellung ist schonmal falsch, gnu/linux ist zu komplex als es mal eben zu lernen weil man da grad sone phase hat. wenn du es nochmal versucht, versuche dabei zu bleiben und es einigermasen ernst zu nehmen

mamue
01.08.04, 10:51
Etliche scheinen ein tolles Linux zu suchen, dass nach der Installation irgend etwas tolles machen kann.
Ich finde es umgekehrt einfacher: Ich weiß, welche Aufgabe ich erledigen möchte und suche danach das System aus. Das kann dann auch MS-DOS 3.3 sein.
Wenn es nicht gerade ziemlich spezielle Anforderungen sind, etwa ein router auf einem USB-Stick, dann dürfte es IMHO ziemlich sehr egal sein, welche Distribution Du nimmst.

Just my 0,02€
mamue

Bluesm@n
01.08.04, 14:51
Jupp ich würde mir einfach mal FC2 rauschmeißen und dann ran an die Buletten.

BloodyBullet
02.08.04, 14:06
finger weg von suse, und finger weg von distri diskussionen
Wieso soll er/sie die Finger davon lassen?

DarkSorcerer
02.08.04, 14:25
egal welche distro... RTFM ist das A und O --> www.linuxfibel.de

comrad
02.08.04, 14:37
Alles was nicht ein Distributionsabhängiges Tool darstellt ist sonst überall gleich. Darum ist die Distribution sowas von egal. Winzige Änderungen gibts überall, ich denke ein bisschen flexibel sollte man sowieso sein. Aber wie oft sollen wir das hier noch sagen?

??Linux
03.08.04, 19:21
ich habe als ich angefangen habe mit Mandrake, habe mir die cds gesaugt aus dem netz, ohne irgend ein handbuch.

ich habe alles dann langsam auf die reihe bekommen, durch hilfe von freunde, durch google ;) und und
als ich mir recht sicher war, bin ich umgestiegen auf redhat, da wieder das gleich und als ich da auch wieder ganz sicher war bin ich zu gentoo umgestiegen, und bleibe auch bei gentoo.

wie du siehst ist es garnicht so schwer in den linux welt, wenn man nicht aufgibt.....

ich hoffe ich konnte dir einbischen helfen.



bye Benny

kinkerlitzchen
03.08.04, 20:17
Ich empfehle jedem, der das System kennenlernen möchte, Gentoo. Eine Freundin von mir hatte rudimentäre Erfahrungen mit Mandrake 6. Vor einem Jahr hab ich ihr dann mit Gentoo auf ihrem Desktop-PC geholfen. Mittlerweile läuft es auch auf ihrem Laptop.

Von Distributionen mit zu vielen Einstellungshelferlein a la SuSE, Red Hat und Co. halte ich deshalb nicht viel, weil man zwar lernt, mit den Herlferlein klarzukommen, nicht aber mit Linux an sich. Warum nicht gleich richtig lernen?

Wer dagegen Linux nur benutzen und sich um das System selbst nicht kümmern möchte (was ja durchaus verständlich ist), ist mit den bereits erwähnten Einsteigerdistributionen bestens bedient.

Hun
03.08.04, 20:28
no comment

BloodyBullet
03.08.04, 21:48
no comment
Das war wichtig, dass du uns das mitgeteilt hast. :rolleyes:

mabus
03.08.04, 22:17
Das war wichtig, dass du uns das mitgeteilt hast. :rolleyes:

Naja, das was Hun dazu sagen wollte, hat er gesagt :D

drunkenPenguin
03.08.04, 22:18
Was spricht gegen Debian?

Mezziah
03.08.04, 22:32
Was spricht gegen Debian?

Die Angst vorm ersten Mal.