Kleien Frage über dd oder cp

[OS/2]

Habe ein Problem

Habe Suse 7.3pro man kann jetzt
gleich mit jfs Formatieren Leider
immer ohne gets nicht.

Habe OS/2 4.51 und jfs man muss die Linux JFS Partition mit Linux formatieren und nachher noch unter OS/2 mit jfs den können sie daten miteinander austauschen
sonst ists unter OS/2 nur eine nicht lesbare Partition man darf den aber unter Linux mkfs.jfs nicht noch mals ausführen
sonst ist unter OS/2 sense.

Aber yast1/2 lässt keine MountPoint
zu ohne neu Formatieren zu wollen.

Jetzt will ich mit dd oder cp die ganzen
Partitionen auf eine andere partition kopyeren um den die Systempartition
unter OS/2 zu formatieren mit der
Recovery CD zu booten und wider zurück
Copyeren(aber nicht mit dem Filesystem
zusammen sondern nur die Daten).

habs versucht mit cp aber der copyert
vieles nicht ganz das dev und im usr alle Links nicht richtig.
Das system währe nicht lauffäig.

DD kenn ich nicht und habe auch keine Luste 2 tage die Info datei zu lessen.
wegen den optionen die man braucht.

das System LW ist sda12 und das save LW
ist sda11.

Booten tu ich noch im TextMode


Bye eMarc/2

[pitu]

Nimm tar.

thorsten

[OS/2]

Kann ich das im laufendem
system machen oder ist der
Recovry Modus besser.

Ich will nachher wider ein
laufendes System.

Danke für deine Antwort

Bye eMarc/2

[OS/2]

Also habs jetzt unter der
Rettungs console gemacht

Tar -cf und alles gepackt

den partition mit OS/2 jfs formatiert den wider unter Linux
zurück kopyert mit tar -xf.

Neu gebootet den kommt inits no
founds und nachher kernel Panik.

Bye eMarc/2

[pitu]

Da stimmen eventuell einige Rechte und benutzer nicht mehr.

Haette dir vielleicht noch sagen sollen, dass du beim auspacken --preserve --same-owner verwenden solltest. Aber du kannst das ja nochmal machen.

Du kannst tar im laufenden System verwenden, sicherer ist natuerlich der Singelusermode.

Tja, und dann sollte es eigentlich gehen, genau dazu ist ja soetwas wie tar da.

Wenn nicht, schreib nochmal, das kriegen wir schon wieder hin.

thorsten.

[OS/2]

Beim verpacken auch?

Bye eMarc/2

[OS/2]

So habe 7.3 noch mals als
minimum installiert und noch malls das geleiche im Reparatur Modus
von der CD aus. tar -cf verpackt
es gab ein paar link error
im Proc verzeichnis wirt nicht weiter schlim sein.

Den hatte ich 238MB tar.
Beim entpacken
Gabs 3-4 error uplink error
oder so und yast2 links konnte
er nicht entpacken tar beendet
sich nach dieser Meldung
den wegen zu vielen errors.
5MB wahren nicht entpackt
worden.
Das /var verzeichnis wahr das
letzte und dort wirt er im yast2 verzeichnis das letzte
sein das er geschrieben hat.
nachhr Bootet er und mit Inits not founds killts den Kernel wider.

Hast Du eine erklärung
dafür Thorsten.

Bye eMarc/2

[christophwth]

Hi

hast du diese <a href="http://www.linuxforen.de/cgibin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=23&t=001820">link </a> methode schon
versucht ?

oder benötigst du unbedingt ein tar file als zwischenprodukt ?

gruss
christoph

[OS/2]

Mit wass gets den noch.
wenn ich jfs nicht noch unter OS/2
formatieren müsste würde ich
Drive Copy oder so verwenden
aber ich darf nur die daten
übernemen auf eine andere
partition und den zurück.

Versuche es mal mit dem was du mier
angegeben hast.

Bye eMarc/2

[OS/2]

Wenn ich das eingebe kommt ein eingabe feld
> und fertig

[christophwth]

hi

dann hast du dich vertippt.
sinn und zweck des ganzen hast du dir bei
suse durchgelesen ?

gruss
christoph

[OS/2]

Hi ihr 2

Habs jetzt noch mals probiert
Es ging ohne fehler auf die
neue Parttition den neu gebootet
die alte Formatiert und mit dem gleichen befehl zurück aber
fast am ende kommt ein error
unlink file exist und immer bei
/new/sdir/yast2 beim 3ten error
gibt er auf zu viel fehler
sagt er.
Es fehlen den noch 9MB da ist leider nichts zu machen weil er nicht schön nach verzeichnis kopyert
eine möglichkeit währe die Datein die Copyert sind gleich nachher zu löschen um zu sehen wass noch zu kopyeren ist.
oder iergent einer kann mir ein mc besorgen der alle libs eincompiliert
hat und auch in der Rettungs shell
funktioniert den könnte ichs mal mit dem MC versuchen.

Bye eMarc/2

[christophwth]

Hi

so ganz nachvollziehen kann ich das problem nicht.

ich habe mit dieser methode die komplette /
partition gesichert.
nach anpassung der /etc/fstab und /etc/lilo.conf aus dem rescuesystem von suse
lief es ohne probleme.

im rescues system habe ich unter /mnt NEW und OLD angelegt und die partitionen entsprechend gemountet.
cd /mnt/OLD
dann den tar befehl

die boot partition habe ich nach /boot im resuesystem gemountet
(wegen einfacherem lilo aufruf )
dann mit lilo -C /mnt/NEW/etc/lilo.conf lilo ausgeführt.
diese muss natürlich vorher an die neuen
gegebenheiten angepasst werden.

warum hast du die struktur /new/sbin/yast2 ?

wenn du das system so starten willst kann
es sein das du sämtliche init scripte anpassen musst

solltest du hier etwas ganz spezielles vorhaben, was über das umkopieren das systems hinaus geht,
schildere bitte dein vorhaben etwas detailierter.

gruss
christoph

[OS/2]

Ich tu mal nicht mit OS/2 neu formatieren sondern nochmals mit suse selber vileicht hat das OS/2
JFS ein paar einschrenkungen bei der
tiefe der Links/verzeichnisse.

Probiers mal so und wenns so get ists am jfs.

Melde mich

PS:Hab noch ein Bug gefunden
wenn mann mit yast1 Installiert
und jfs verwendet gibts beim Booten
ein Kernel Panik mit yast2 Installiert nicht.

Ext3 kann man auch für die Boot partition verwenden

Bye eMarc/2

[OS/2]

Hi christoph

Also es liegt am JFS aus dem
OS/2 packet.
Ich wolte das ich unter
OS/2 zugriff auf das Linux
habe darum kaufe ich 7.3
weils mit jfs Booten kann.
Aber ich musste feststellen
Das das LinuxJFS nicht ganz
Compatibel ist und unter OS/2
nur noch ein nichtzugreifbares
LW darum habe ich versucht
das Linux system zu installieren
und nachher den auf ein anders umzukopyeren und die Haubtpartition
mit dem OS/2 jfs zu formatieren und das System zurück zu copyeren udn das ging immer schief.
den versuchte ich mal zu copyren
nachher mit dem Linuxjfs formatieren
und es ging.

Also der os/2 jfs wirt keine Rechte speichern können oder er hat mühe mit zu vielen Links.

Ich Schreib mal den IBMler die JFS entwickeln.

[christophwth]

Hi

das mit denn kenel panics kenne ich. das liegt daran , dass die suse initrd nicht für alle
konfigurationen vorbereitet ist. ich habe mein glück mal mit reiserfs und lvm auf / partition versucht aber anscheinend ist das mk_initrd von suse nicht in den lage dazu gewesen diese konfiguration zu zu verarbeiten.

jedes mal wenn / ein anderes datei system als ext2 ist ist handarbeit angesagt

ja , yast1 bzw 2 sind auch noch nicht wirklich ausgereift
hin und wieder sind es kleine bugs die einem
das leben schwer machen .

(vielleicht ist das problem schon gegessen
wenn jfs fest in den kenel integiert wird
, ich arbeite noch mit 7.2 deshalb kann ich zu suse 7.3 nicht viel sagen)
gruss
christoph

[OS/2]

Also eine Bug habe ich schon gefunden wenn man unter yast1
jfs also haubtpartition nimmt
bootet Suse nicht mehr Kernelpanik
mit ext3 und reiserfs gets.
Das wegen XFS ist niergents im Packet sie schreiben es aber das es drin ist.

Danke für eure Hilfe :-)

Bye Marc Senn