tazinblack
15.06.04, 09:02
Hallo Forum,
folgendes Problem,
ich hab hier intern einen DNS (bind9) laufen auf SuSE 9.0. An dem hängen Windows, Linux und Unixclients dran. In der Regel läuft alles echt super, bloß bei manchen Anwendungen wie z.B. telnet,ftp,etc. versucht die Anwendung zuerst den Namen über ipv6 aufzulösen, stellt also eine AAAA-Anfrage. Das versucht sie dann 4-5 mal und erst dann macht sie eine ipv4-Anfrage. So dauert das ganze etwas 15-30 Sekunden und das ist ziemlich nerfig. Da wir ja aber kein ipv6 einsetzen und ich im DNS nicht auch noch ipv6-Adressen pflegen möchte jetzt die Frage(n) :
1. Kann man auf den Clients ipv6 nicht einfach irgendwie abschlaten ?
2. Kann man bind9 nicht einfach beibringen, wenn eine ipv6-Anfrage kommt, eine "ipv4"-Antwort zu geben ?
Gruß
tazinblack
folgendes Problem,
ich hab hier intern einen DNS (bind9) laufen auf SuSE 9.0. An dem hängen Windows, Linux und Unixclients dran. In der Regel läuft alles echt super, bloß bei manchen Anwendungen wie z.B. telnet,ftp,etc. versucht die Anwendung zuerst den Namen über ipv6 aufzulösen, stellt also eine AAAA-Anfrage. Das versucht sie dann 4-5 mal und erst dann macht sie eine ipv4-Anfrage. So dauert das ganze etwas 15-30 Sekunden und das ist ziemlich nerfig. Da wir ja aber kein ipv6 einsetzen und ich im DNS nicht auch noch ipv6-Adressen pflegen möchte jetzt die Frage(n) :
1. Kann man auf den Clients ipv6 nicht einfach irgendwie abschlaten ?
2. Kann man bind9 nicht einfach beibringen, wenn eine ipv6-Anfrage kommt, eine "ipv4"-Antwort zu geben ?
Gruß
tazinblack