hisax
02.05.04, 21:39
Hi,
ich hab seit ca. 2 Wochen ein sehr merkwürdiges Verhalten bei meinem Server mit squid-proxy.
Jedesmal wenn ich versuche eine etwas grössere Website oder einen Download aufzurufen stürzt der gesamte Rechner ab auf dem der Squid läuft.
Leider wird überhaupt nichts mitgeloggt, weder in messages noch im syslog noch im squid-spezifischen logfile.
Solange ich versuche "normale" Websites aufzurufen funktioniert es normal.
Was ich bereits versucht habe:
- neuen Kernel kompilieren - selber Effekt
- neue Squid-Version installieren - selber Effekt
- speicher gewechselt - selber Effekt
- andere Netzwerkkarte mit anderem Chip - selber Effekt
- noapic, acpi=off, noapm als Parameter - selber Effekt
Es kann nicht der Speicher sein da ich 2 Module schon gewechselt hab und bei memtest keinerlei Fehler festgestellt werden.
Die Platte scheint auch ok zu sein, zumindest bei erweitertem fschk tauchen keine Fehler auf.
Das System ist ein Debian 3.0r2
Als kernel laufen sowohl der 2.4.18 von Debian als auch ein neu kompilierter 2.4.26er
Was ich noch nicht versucht habe ist eine Neuinstallation, würde ich aber auch gerne vermeiden da einiges an Konfigurationsaufwand in der Kiste steckt.
Ich bin für jeden vorschlag dankbar!
ich hab seit ca. 2 Wochen ein sehr merkwürdiges Verhalten bei meinem Server mit squid-proxy.
Jedesmal wenn ich versuche eine etwas grössere Website oder einen Download aufzurufen stürzt der gesamte Rechner ab auf dem der Squid läuft.
Leider wird überhaupt nichts mitgeloggt, weder in messages noch im syslog noch im squid-spezifischen logfile.
Solange ich versuche "normale" Websites aufzurufen funktioniert es normal.
Was ich bereits versucht habe:
- neuen Kernel kompilieren - selber Effekt
- neue Squid-Version installieren - selber Effekt
- speicher gewechselt - selber Effekt
- andere Netzwerkkarte mit anderem Chip - selber Effekt
- noapic, acpi=off, noapm als Parameter - selber Effekt
Es kann nicht der Speicher sein da ich 2 Module schon gewechselt hab und bei memtest keinerlei Fehler festgestellt werden.
Die Platte scheint auch ok zu sein, zumindest bei erweitertem fschk tauchen keine Fehler auf.
Das System ist ein Debian 3.0r2
Als kernel laufen sowohl der 2.4.18 von Debian als auch ein neu kompilierter 2.4.26er
Was ich noch nicht versucht habe ist eine Neuinstallation, würde ich aber auch gerne vermeiden da einiges an Konfigurationsaufwand in der Kiste steckt.
Ich bin für jeden vorschlag dankbar!