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RonnieKah
09.03.04, 00:08
Ich hab' da ein kleine Sinnkrise:

Mein Problem ist vielleicht etwas merkwürdig, aber es wurmt mich tatsächlich.
Nach ziemlich genau einem Jahr RedHat Linux hab ich mittlerweile eine Betriebssystem,
welches nun alles hat, was ich so brauche. Und genau da liegt mein Problem. Ich hab'
nichts mehr zu tun. Nichts mehr zu installieren, "configure" läuft so gut wie immer durch,
es ödet mich zutiefst an. Was ich mittlerweile auch nicht mehr mag, sind die ganzen RPM-Pakete,
die einfach per yum -y install Programmname oder bei der Installation draufgespielt wurden.
Da fehlt der persönliche Bezug zum Programm (bin ich bekloppt? :ugly: )

Ich fühle mich auch nach einem Jahr immer noch als Newbie und möchte gerne die nächste Stufe
in der Linux-Hierarchie besteigen. Leider weiß ich noch nicht, wo ich da anfangen soll.
Meine Idee war nun, eine Minimalinstallation von Slackware oder so vorzunehmen wo ich bis auf den
Kernel (da trau' ich mich nun wirklich nicht ran) und den DSL-Anschluß alles selbst per Hand
kompiliere, sodaß ich jedes einzelne Programm auf meinem Rechner kenne (Stichwort "sauberes OS",
was ich öfter bei Gentoo gehört hab').
Wie gesagt, das ist nur so eine Idee, ich weiß gar nicht, ob ich das kann, bzw. wenn ihr sagt, daß das
Blödsinn ist und gar nichts bringt, lasse ich es auch bleiben. Aber bitte: Macht mir irgendeinen Vorschlag,
was ich tun kann, damit ich Linux besser kennenlerne und daß ich mein Betriebsystem etwas individueller
wird.

Wenn ihr mich jetzt auslacht, werde ich alles editieren :D :D :D

-hanky-
09.03.04, 00:19
Haha ! :ugly:

Nee, ernsthaft : So komisch sich dein Problem auch anhört, irgendwoher kenne ich das :D

Mittlerweile läuft unter meinem Slackware alles was ich brauche perfekt. Nur ab und zu gibts mal ein Kernelupdate oder wie heute den Versuch mein /&"$(/& Winmodem hinzubiegen.

shalb überlege ich derzeit auch parallel noch BSD oder ein anderes Linux anzutesten, einfach um mich weiter zu informieren, auch in Bereichen die mich unter Slackware bislang nicht interessiert haben.

Es ist richtig fad wenn alles funktioniert, da fehlt der Basteltrieb :ugly: . Das mit ./configure etc. kenne ich übrigens auch zur Genüge :D

-hanky-

P.S.: Slackware ist aber trotzdem eine gute Idee, da du hier wirklich selbst in der Hand hast was du machst, du bist eben wirklich Root und hast volle Kontrolle über das System - mit all den Vor-, aber auch den Nachteilen.

P.P.S.: Was verstehst du unter "Kernel selbst kompilieren" ? Das mache ich schon ewig und unter Slackware ist das auch kinderleicht ( und fast schon verpflichtend wenn man aktuell bleiben will, es gibt keine regelmäßigen Kernelupdates wie bei anderen Distributionen ).

P.P.P.S: Probiers einfach mal aus, notfalls auf einer extra Partition. Vielleicht widerfährt dir das gleiche wie mir - zuerst hast du Probleme, aber dann kommt langsam aber sicher die Begeisterung die sich bis jetzt bei mir noch nicht gelegt hat. Alternativvorschläge : Partitioniere dein System neu ( es geht bestimmt noch sinnvoller als es momentan partitioniert ist ) und verschlüsselene eine Partition. Da lernst du auch gleich noch vernünftige Backups deines Systems zu machen ( ich nehme an du willst nicht alles neu einrichten wenn du die Festplatte neu partitioniert hast ;) ). Habe ich auch vor Kurzem aus Langeweile gemacht :D

WilliaM
09.03.04, 00:33
ich kenn das problem auch... darum freu ich mich auch immer, wenn mein raid kaputt geht oder aehnliches :) und werd nun wohl mal demn. LFS auf meinem laptop ausprobieren, weil mir langweilig is...

greez william ;)

City][Sepp
09.03.04, 04:55
Hm... kenn das irgendwie auch. Tip am Rande: Back Dir selber nen Kernel. Damit bist dann erstmal wieder ein paar Stündchen beschäftigt.

Ich für meinen Teil werde mir, sobald meine Festplatte aus der Reparatur zurück ist mal Solaris und BeOS anschauen...

Man ist Linux langweilig... Wenns einmal funktioniert, dann funktionierts... Da war Windows mit seinem 4 wöchigem reinstall Turnus und seinen Bluescreens irgendwie interessanter :ugly: <- Nur Spass... Für ein Effektivsystem, an dem richtig gearbeitet werden soll, würde ich nach nunmehr 1 1/2 Jahren Linuxerfahrung auf jeden Fall immer wieder zu Linux greifen, da man (nach entsprechender Einarbeitung) ein sorgenfreies Leben führt :)

jebe
09.03.04, 06:16
wenn es einem langweilig wird mit linux, ist es am besten man sucht sich ne sinnvolle beschäftigung wie zb programmieren (anfangen oder bei einem projekt mitmachen) oder sonst was in der art. wenn man keine aufgabe hat, gibts auch keine neue probleme und dann weis man nicht was man tun soll, bzw man weis nicht mal was man noch nicht weiss alles klar ? :)


gruss jebe

Asraniel
09.03.04, 06:30
mir gehts da gleich

programmieren wäre ja schon toll, ich kann java und ein GANZ KLEINES bischen C. Aber ich weiss ned wie ich besser werden soll in C und C++ ,üste ich wohl auch lernen... echt langweilig wenn linux mal läuft

jebe
09.03.04, 06:45
imho kann man am besten lernen wenn man nen prob hat. zum blei gibt es kein tray icon fuer program xy oder man vermiest ne funktion oder so.
dann versuchst man so lange bis es klappt und lernt dabei.

jebe

DarkSorcerer
09.03.04, 07:20
du musst ja keine andere distro probieren nur um dir nen kernel zu backen, das kannst du auch unter rh machen. wenn du zu große angst hast, das du dir was kaputt machst, dann zieh dir ein image deine partition und mach dich dran, an deinem system rumzuwerkeln. geht dann irgendwas schief, hast du ruck zuck wieder das backup zurückgespielt.

viel spaß beim kernel backen :D

taylor
09.03.04, 08:02
/join #real-life

*scnr* ;)

Susu
09.03.04, 08:24
Ganz einfach: Installier Dir mal ein paar andere Distris... *g*

Ich hab nebem meinem Hauptsyste (Debian Sid) noch ein Slack und SourceMage aufgesetzt. Die sind in vielen Dingen unterschiedlich (z. B. die init-Systeme, Paketformate, Helferlein), und man kann deswegen auch viel Neues lernen.

Debian hab ich seit nem Jahr, und selbst jetzt lerne ich immer noch neue Dinge - wenn nicht über Debian selbst (was aber immer noch oft genug vorkommt!), dann über irgendwelche Programme, shell-Befehle usw.

Ich hab mir nach der Slack-Installation zum ersten Mal nen 2.6er Kernel kompiliert (hab vorher auch nur 2 Mal nen 2.4er kompiliert unter Debian), und der war nach ner halben Stunde bereits installiert und auch problemlos (also ohne Nachbessern) lauffähig. Und ich hab vorher NICHT tagelang was über Kernels gelesen... *g* Diese Schmerzfreiheit hat mich durchaus überzeugt. *lach*

SourceMage reizt mich einfach, weil's ne relativ wenig verbreitete Source-Distri ist, und ich mit sowas null Erfahrung habe. Mal abgesehen, dass die Paketabhänigkeitsauflösung nicht immer hunderpro automatisch funktioniert (SMGL ist erst in Version 0.9.2), ist auch diese Distri recht "einfach" zu handhaben. Und wenn man erstmal den anfänglichen "Rebuild" hinter sich gebracht hat, rennt's wie ne Wildsau...

Schau Dich einfach mal auf Distrowatch um - es muss ja nicht gleich immer ein LFS sein, wenn man mehr über Linux lernen will, denn es gibt so viele tolle Distris, die oft nur einen gemeinsamen Nenner haben: Es ist ein Linux!

Viel Spaß beim Entdecken!
Susu

Blackhawk
09.03.04, 09:33
Kompilier den Kernel.
Immer und immer wieder.
Mit allen lustigen Optionen ;)

jazzesnee
09.03.04, 10:33
hmm.. ich bau mir dann schon mal ganz gerne neue rechner zusammen und konfiguriere sie für linux. so habe ich zum beispiel neulich einen streaming-client auf via epia-m-basis zusammengebaut. der steht jetzt im wohnzimmer und läuft wunderbar mit linux/mythtv zusammen - hat mich aber nen guten monat beschäftigt *gg*...

eigentlich könnte ich mich auch mal langsam an linux auf dem imac meines bruders rantrauen *gg*...

RonnieKah
09.03.04, 10:59
Aloa!

Zum Glück hab ich noch eine kleine Partition mit der ich ein bißchen herumspielen kann.
Dort hab ich jetzt auch Slackware drauf und eine kleine Hürde, die grub.conf, hab ich auch
schon genommen. Jetzt kommt mein DSL dran: Keine /dev/eth0. Na bitte, und schon hab ich
etwas von einen Befehl namens "insmod" gelesen. Der Lernfaktor fängt also schon an zu greifen :)

Wenn ich es nicht schaffe, müßt ihr mir halt alles vorsagen :D :ugly: :D

DarkSorcerer
09.03.04, 11:42
Original geschrieben von RonnieKah
Aloa!

Zum Glück hab ich noch eine kleine Partition mit der ich ein bißchen herumspielen kann.
Dort hab ich jetzt auch Slackware drauf und eine kleine Hürde, die grub.conf, hab ich auch
schon genommen. Jetzt kommt mein DSL dran: Keine /dev/eth0. Na bitte, und schon hab ich
etwas von einen Befehl namens "insmod" gelesen. Der Lernfaktor fängt also schon an zu greifen :)

Wenn ich es nicht schaffe, müßt ihr mir halt alles vorsagen :D :ugly: :D
es gibt so oder so kein /dev/eth0 ;)
hast du vor der installation die slackware doku gelesen?

L337
09.03.04, 12:06
Du kannst anfangen windowmaker und distrus zu sammeln, so wie ich :ugly: :ugly: :ugly:
Ne, ich weiß nich, wenn mir langweilig ist /also allgemein, nich mit linux - da bin ich ja eh totaler anfänger\ mach ich immer eine Homepage über irgendein Thema das ich in letzter Zeit "studiert" habe. Ob diese Homepage dan online kommt ist eine andere Sache ^^ Aber einfach nur mal was langes schreiben und dies dann online setzen. Du weisst ja das es leider sehr wenige gut erklärte Tutorials zu Linux gibt..
Oder mal abgesehn irgendjemanden zu helfen, könntest du auch ein wenig C oder C++ lernen. Falls du das eh schon kannst, mach das was du selber wolltest und hol dir einfach so ein Gentoo oder Slackware Ding ^^

HeikoAP
09.03.04, 12:22
Hi,

wenn mir langweilig ist dann öffne ich die Haustür und trete über die Schwelle.....:D , denn da draußen gibts auch noch eine Welt die interessantes bietet.

So long

Heiko

peschmae
09.03.04, 12:26
Die BSDs sind gut als Abwechslung und neue Fehlerquellen. :)
Ark linux ist auch nett (da gibts noch viele Programme für die man die Pakete selber bauen muss :D)

Programmieren rockt auch. :)

MfG Peschmä

Russel-Athletic
09.03.04, 13:24
Original geschrieben von HeikoAP
Hi,

wenn mir langweilig ist dann öffne ich die Haustür und trete über die Schwelle.....:D , denn da draußen gibts auch noch eine Welt die interessantes bietet.

Ne ehrlich. Kann nicht sein.
Vielleicht sollte ich mal nach draußen gucken... aber neeee schrecklicher Gedanke :D
Vertsuch dochmal Gentoo, da haste alles selbst gemacht usw. soll ganz nett sein.

Der Gestreifte
09.03.04, 13:35
Schon mal an sendmail ohne m4 gedacht?
Ansonsten: Get a life! :o)

DarkSorcerer
09.03.04, 13:41
Wenn dir so langweilig ist kannst du ja mal bei mir vorbei kommen und putzen. Mein Auto sieht mal wieder schrecklich aus ;)

Leberwurstsaft
09.03.04, 13:54
Leider weiß ich noch nicht, wo ich da anfangen soll.
Stichwort: Multimediamaschine

Bei mir siehts mittlerweile zuhause wie folgt aus:

Rechner im Wohnzimmer, läuft (man fährt ja schließlich Linux) 24/7, an der seriellen Schnittstelle hängt ein kleiner Infrarotempfänger. Per Knopfdruck auf meine Fernbedienung startet ein zweiter X-Server auf dem Fernseher und beschert mir Freevo, kurz durch den Verzeichnisbaum gehüpft und schon läßt man sich über die Musikanlage mit Musik bzw. Filmen berieseln. Zwar derzeit noch kein DVD-Player im Rechner, aber schon in Planung.

Mein Ziel, mich nicht mehr von der Couch erheben zu müssen, habe ich dank Linux erreicht :cool:

Viel Spaß beim Basteln

jazzesnee
09.03.04, 15:19
Original geschrieben von Leberwurstsaft
Rechner im Wohnzimmer, läuft (man fährt ja schließlich Linux) 24/7, an der seriellen Schnittstelle hängt ein kleiner Infrarotempfänger. Per Knopfdruck auf meine Fernbedienung startet ein zweiter X-Server auf dem Fernseher und beschert mir Freevo, kurz durch den Verzeichnisbaum gehüpft und schon läßt man sich über die Musikanlage mit Musik bzw. Filmen berieseln. Zwar derzeit noch kein DVD-Player im Rechner, aber schon in Planung.

Mein Ziel, mich nicht mehr von der Couch erheben zu müssen, habe ich dank Linux erreicht :cool:

geht mir auch so... lirc und mythtv sind wirklich toll, und ein vollwertiger dvd-player-ersatz dank altem dvd-laufwerk sowieso...

Gho
09.03.04, 15:51
LeberwurstSaft:

So ähnlich siehts bei mir auch schon aus, nur eins hast du bei deinem Plan die Couch nicht mehr zu verlassen noch nicht bedacht:

Andere Geräte, wie zum Beispiel Kaffeemaschine oder auch Deckenbeleuchtung.
Sowas steuert mein Lirc mittlerweile auch, das is noch viel geiler... ;)

Leberwurstsaft
09.03.04, 16:18
Andere Geräte, wie zum Beispiel Kaffeemaschine oder auch Deckenbeleuchtung.
Hmm, interessanter Ansatz :) Dann noch die Mikrowelle mit USB-Anschluß, und ich bin im Paradies :)

invis-eo
09.03.04, 16:43
Seitdem ich mit meinem Gentoo ausnahmslos zufrieden bin, hab ich es mir nochmals neu installiert um all den mist wegzuschmeissen, welchen ich eh nie brauche und einfach zum spass gemerged habe. Nun ist es mir nach einer woche installation wieder langweilig und hab mich entschieden mal was zu programmieren.

Seit letzter woche bin ich nun an einem kleine java-tool dran (wir haben seit einem semester java in der schule und da bin ich irgendwie unterfordert... :ugly: ), welches die von mir nicht mehr benötigten programme inkl. der benötigten pakete (welche sonst auch von keiner Software mehr verwendet werden) unmerged. Ich weiss, ich zerschiess mir wohl früher oder später mal das system mit dieser Software, aber was solls, image ist erstellt und die daten werden wohl nicht flöten gehn, da die an einem total anderen Ort liegen.

Der Grund warum ich diese Software mache, ist weil portage dies einfach nicht kann und anscheinend die Leute welche die ebuilds basteln manchmal alle Abhängigkeiten vergessen (Darum gibt es diese Funktion in Portage nicht). Ok, dann mach ichs halt selbts und wenns nicht klappt, auch egal, ich kanns ja zumindest mal probieren ;-)

Mal sehn wie lange ich den Durchhaltewille dazu habe....

da\/id
09.03.04, 20:58
ok, bei mir läuft auch einfach "alles" was ich brauche,

dann hab ich mich mit c++ beschäftigt, dann mit shell scripts und nun mit gerätetreibern,
jetzt werde ich wohl noch einige jährchen mit diesen dingen beschäftigung finden

tooly
09.03.04, 21:18
Hallo,

nachdem ich einige Distris probiert hatte (Red Hat, Suse, Slackware, Gentoo, Root Linux) bin ich bei LFS gelandet. Allerdings tippe ich nicht stur das Buch ab, sondern habe mittlerweilen mein System meinen Wünschen/Vorstellungen angepasst. Als letztes habe ich ein System von Anfang an mit Kernel-2.6 gebaut. Da kannst Du auch einiges an zeit investieren, bis Du alle nötigen Patches im Netz gefunden hast bzw. Dir darüber klar bist was Du nun installieren sollst/willst und was nicht. Damit die installation dann einigermassen automatisch abläuft habe ich mir auch noch eigene skripte geschrieben. Jetzt warte ich auf den gcc-3.4 (soll wohl in den nächsten Wochen erscheinen), dann geht es wieder los mit einem neuen System.

mfg
tooly

Ahahn
09.03.04, 21:57
Original geschrieben von Leberwurstsaft
Hmm, interessanter Ansatz :) Dann noch die Mikrowelle mit USB-Anschluß, und ich bin im Paradies :)

außerdem fehlt da noch eins: der intelligente, vollautomatische die mikrowelle nachfüllende und den kaffe servierende haushaltsroboter.

`kk
09.03.04, 21:58
Ihr freut euch wenn was kapput geht?

Ich auch :ugly:

Ne, das ist bei mir aber auch so...komisch. :D

drunkenPenguin
09.03.04, 22:17
Manchmal habe ich so den Eindruck, dass manche möglichst viele Distributionen ausprobieren müssen - irgendein ödipaler Zwang? [das war ein Scherz - nicht ernstnehmen]
Was machen die User, wenn sie nicht gerade irgendein System aufsetzen?
Man kann so vieles an einem bestehenden System machen ...
Irgendnen Server aufsetzen. Backup-Strategien überlegen. Programmieren. Exploits analysieren. Lesen (auch ebooks, wenn man Zellulose nicht so mag). RFCs studieren. Bugs suchen. Bei nem Projekt mitarbeiten. Spanisch lernen. Puhh... also eine "Sinnkrise" sollte sich da nicht einstellen.