Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : sendmail rein aber nicht raus
hallo,
habe sendmail auf suse 6.3 installiert und mit fetchmail holt er die mails vom t-onlineserver. sendmail leitet durch die userdb-dater auch manierlich die mails an den entsprechenden user weiter (nt-client mit ie4.01). nun kann der nt-client jedoch keine mails versenden, landen direkt wieder im posteingang als nicht versendet.
habe in den einstellungen die ip-adresse des linux-pc mit usernamen und passwort des auf dem linux-pc angelegten user für den mailempfang. schade eigentlich...
zweite sache ist die, dass auch vom linux-pc aus keine e-mail an öffentliche adressen verschickt werden. es kommt in der mailq zu "connection timeout" wenn ich z.b. mir selbst eine mail an xxx@t-online.de de sende. schicke ich aber die gleiche mail an xxx@pop.btx.dtag.de landet die mail im postfach und ich kann sie mit fetchmail wieder abholen...
ich bitte um jegliche hilfe, sei sie noch so klein. denn dieses prob habe ich in einer öffentlichen institution, die im auge der presse stehen wird. und da ich mit dem linux-pc einen nt-pc verdrängen werde, kann ich mir leider keine verzögerungen beim abschluss dieses projektes erlauben.
auch habe ich noch immer das prob, dass ich auf dem internet-router unter linux keine user/password abfrage zustande bekomme, wenn die nt-clients sich per browser ins web begeben wollen. eine ip-abfrage ist hier nicht ausreichend.
jeder noch so kleine hinweis ist hier gold wert
gruss
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Linux makes it, belive !
Bzgl. Internet - Zugangs - Abfrage:
Eine solche Abfrage ist mir nur für einen Proxy-Server bekannt (Sei es NT oder Linux). Ich würde Squid installieren und Port 80 standardmäßig sperren und somit die User zur Paßworteingabe zwingen.
Sendmail:
In welchem Modus arbeitet sendmail ?Verschickt es die Mails sofort oder arbeitet es die Mails in fixen Zeitabständen ab --> mal mit sendmail -q die Queue zu leeren versuchen.
Zusätzlich würde ich mal mit nslookup die DNS - Einträge der E-Mail - Zieladressen überprüfen, ob vielleicht nicht da ein Problem vorliegt.
Funktioniert das Mail auf der Konsole ?
mail -s "gustl" "charly@tirol.com"
sendmail -q
Hallo Eisenweich,
vielen dank, dass du dich gemeldet hast.
Zu deinen Bemerkungen:
Wenn ich also den port 80 im squid mit # deaktiviere, kommt es automatisch zu einer abfrage von user/passwort ? oder wie muss ich den port sperren ?
mit -q werden die mails versendet. jedoch ein mailq zeigt mir bereits an, dass dieser connection timeout vorliegt. ein sendmail -q leert diese mail dann nicht, sie bleibt in der que drin. (sind mittlerweile ne menge drin, kann ich mailq irgendwie leeren ?)
im outlook auf dem nt-client habe ich die ip-adresse des linux mailserver eingetragen. das müsste doch als adressierung reichen, oder ?
das echo "hallo da" | /usr/sbin/sendmail xxx@pop.btx.dtag.de geht raus von der linux-console aus geht raus mit sendmail -q
weiter so...
wir sind auf dem richtigen weg, manchmal liest man ein feedback zu einem beitrag und zwischen den zeilen findet man die lösung...
also, her mit lösungsansätzen, vorschlägen und tipps jeglicher art.
vielen dank vorab
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Linux makes it, belive !
Grüße,
Andy L(ittle :-)
Unter http://www.squid-cache.org/Doc/FAQ/FAQ-10.html#ss10.3
findest Du Infos bzgl. Authentizierung, hab das selber allerdings noch nie gebraucht.
Auszug:
(es gibt auch ein cgi - Programmm zum Paßwortwechsel s. Webpage)
Proxy Authentication
Another option is to use proxy-authentication. In this scheme, you assign usernames and passwords to individuals. When they first use the proxy they are asked to authenticate themselves by entering their username and password.
In Squid v2 this authentication is hanled via external processes. For information on how to configure this, please see Configuring Proxy Authentication.
Dürfte dein Problem lösen.
Irgendwo unter /var/spool/mail liegen die noch zu versendenden E-Mails, wenn Du sie löscht verschwinden Sie aus der Mail - Queue.
Der Linux - Rechner hat eine Standleitung ins Internet ?
Wie hoch ist die Ping - Response - Time zu den Problem- und In-Ordnung-Server-Mail-Servern?
mail -s "Betreff" "charly@tirol.com" geht genauso raus (mail ist das Standardmailprogramm = Outlook Express) ?
Gibt es sonst noch Infos bei "Conncection timed out" unter /var/log/maillog (=Sendmaillogfile) ?
Auf baldiges
- TK
hallo ironsoft,
vielen dank für deine neuen tipps.
der stand mit dem mailserver sieht wie folgt aus:
fetchmail holt die mails vom t-online pop.btx.dtag.de
1. frage: wo legt er diese mails ab ?
ich habe in der /root/.fetchmail gesagt, dass das t-online konto hier "mailtest" ist.
nun ist jedoch in /var/spool/mail/mailtest und auch in home/mailtest/Mail nichts drin.
dann auf der client-nt seite, wenn dieser sich mit mailtest und passwort das mailfach abholen will und senden will, kommt nichts an bzw. er versendet nichts. mail nicht zustellbar.
2. frage: im outlook gebe ich ihm doch nur die ip-adresse des lokalen linux-mailservers und name/passwort, oder ? und zum versand die gleiche ip-adresse des lokalen mail-servers ?
ein telnet auf die ip-addr des lokalen mailservers mit port 25 funktioniert ohne fehlermeldung.
sendmail -q sendet auch die mails weg und fetchmail holt die mails vom t-online server. nur leider werden die empfangenen mails nicht an den entsprechenden user weitergeleitet, als auch die erstellten mails des users am nt-client gehen nicht raus.
ich möchte am liebsten von null anfangen, daher würde ich mich freuen, wenn jemand mich an die hand nimmt und mich schritt für schritt aufzählt, was ich machen muss.
aber bitte nicht auf irgendwelche pauschalen links verweisen. die habe ich alle bereits durch.
hat jemand von euch selbst einen mail-server hochgezogen, der nt-clients mit outlook versorgt ? dann bitte eine info, was du wo konfiguriert hast...
vielen dank noch einmal
gruss
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Linux makes it, belive !
Hallo Andy,
was hast du denn bei der Konfiguration als Smarthost eingetragen?
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Mit freundlichen Gruessen / Best regards
Leander Kirstein-Heine
--
COMPUTER & | Engelplatz 11 Phone: +49 3641-210.401
NETWORK | D-07743 Jena (Germany, EC) Fax: +49 3641-211.650
CONSULTING | eMail: lkh@cnc-online.net URL: http://cnc-online.net/
Hi,
wie kein Ziel, da keine Herausforderung :-)
Aber das kriegen wir schon hin.
Zuerst:
1. Welche Linux - Distribuation verwendest Du ?
2. Was für ein Account ist das bei T-Online. ein POP3 - Account für einen User ?
bzw. mehrere von mehreren Usern, also zb. 12 POP3 - Accounts, jeder mit eigenem Zugang ?
3. Welche Verbindung vom Linux - Rechner ins Internet ? Standleitung, ISDN ?
4. Bei mir läuft das mit Outlook 2000 ohne Probleme, also besteht Hoffnung für Dich :-)
5. Nach Klärung der Fragen fangen wir mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung an !
Grüße
- Thomas
hallo ironsoft,
zu
1. suse 6.3
2. t-online pop3 1 user
3. isdn per autodial über eine fritz pci
hallo lkh,
ich denke den mailto.btx.dtag.de
Hi,
überprüfe das bitte nochmals (Yast -> Administration -> Konfigurationsdatei). Es siehr nämlich danz danach aus, als ob du die mails direkt ins Internet verschickst.
Hoffe das hilft.
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Mit freundlichen Gruessen / Best regards
Leander Kirstein-Heine
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hallo lkh,
der mailto.btx.dtag.de ist der mail-in-server der telecom im internet. richtig.
aber erst seit dem ich den eingetragen habe, funktioniert überhaupt erst sendmail -q !
erzähl mir bitte, was ich wo einzustellen habe.
vielen dank vorab
gruss
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Linux makes it, belive !
Um die Mails mittels deiner NT - Clients vom Server abholen zu können, muss ein POP3 - Server installiert sein.
(SMPT für Mailverbindungen unter Mailservern, POP3 bzw. IMAP f. Clients).
Dazu muss in /etc/inetd.conf vor den pop3 - Einträgen das Kommentarzeichen entfernt werden und das entsprechende Server - Paket installiert sein.
Danach inetd neu starten oder rebooten.
der inetd ist dafür da, um notwendige programm zu starten (pop3 - server), wenn entsprechende programme den pop3 - port abfragen --> ressourcenschonend (wird nt wohl nie schaffen :-)
Bzgl. fetchmail - die Mails landen in der Mailbox(/var/spool/mail od. /home/username/mbox)
100% einfache Einrichtung mit dem Tool fetchmailconfig - liegt sicher als Paket Suse bei --> Konfiguration unter X - Windows.
(mit fehlersuchmodus und testmodus)
Es muss angegeben werden:
*von welchem server die mails abholen
*welcher user holt die mails ab
*paßwort des users
*welcher linux - user soll die mails bekommen
Hallo Andy,
also fangen wir mal ganz von vorne an:
du brauchst ein lokales Mailsystem, um intern im Netz Mails zu versenden. Die lokalen Mails können von anderen Usern im Netz stammen oder vom POP3-Server deines Providers abgeholt worden sein. Ausserdem musst du die Mails, die nicht lokal, sondern an eine externe Adresse gesendet werden, an den SMTP-Server deines Providers schicken.
Interner Mailversand und Abholung von T-Online scheint ja zu funktionieren. Also sind fetchmail zur Abholung und sendmail zum lokalen Versand richtig konfiguriert.
So wie die Sache aussieht scheint aber der Versand ins Internet nicht zu klappen. Grund scheint eine falsche Auslösung der Hostnamen zu sein. Daher kommen die Mails an "@t-online.de" auch nicht an. Wenn du den SMTP-Server deines Providers nutzt, brauchst du dich darum gar nicht zu kümmern, da dieser richtig konfiguriert sein sollte (kann man bei T-Online mit seinen paar Millionen Kunden von ausgehen.
Du brauchst jetzt nur dafür zu sorgen, dass dein sendmail als Smart-Host (das ist der Host, der alle Mails erhält, die nicht lokal zugestellt werden können) den SMTP-Server deines Providers nutzt. Bei T-Online ist das der mail.btx.dtag.de.
Bei SuSE kannst du das einfach mit YaST einrichten. Im übrigen geht das auch wunderbar mit Webmin (http://www.webmin.org/webmin/). Die Werbung muss sein, denn Webmin ist genial (in der neusten Version kann man auch auf Deutsch umschalten).
Wenn du YaST benutzen willst, musst du über "Administration des System" zu "Konfigurationsdatei bearbeiten". Dort suchst du den Eintrag "SENDMAIL_SMARTHOST" und trägst "mail.btx.dtag.de" dort ein. Das war's auch schon. Den Eintrag findet du dann wie folgt in der /etc/sendmail.cf:
...
# "Smart" relay host (may be null)
DSmail.btx.dtag.de
...
Dann wie gewohnt sendmail neu starten (mit "rcsendmail restart"). YaST hat manchmal die dumme Angewohnheit Einstellungen zu verändern, die nicht verändert werden sollten. Deshalb nicht wundern, wenn nachher etwas anderes nicht geht. Deshalb bevorzuge ich Webmin oder Handarbeit, nachdem mit YaST das Grundsystem konfiguriert ist.
Wer holt denn mittels fetchmail die Mails vom Provider ab? Ich konfiguriere meine Netze mit Dial-Out immer so, dass wenn eine Verbindung mit dem Internet aufgebaut wird, automatisch die Mails durch root vom Provider abeholt werden. Die Einträge dafür stehen bei SuSE schon auskommentiert in der /etc/ppp/ipp-up. Suche nach sendmail und fetchmail und entferne die Kommentarzeichen (#). Du kannst durch fetchmail veranlassen, dass irgendein Benutzer die eingehenden Mails bekommt. Dazu legst du im Homeverzeichnis von root die .fetchmailrc an, die dann folgenden Inhalt hat:
poll mail.btx.dtag.de protocol POP3 localdomains t-online.de user tonlinealias password * to localuser here
tonlinealias ist dein Alias bei T-Online (das vor dem @t-online.de); localuser ist der lokale Benutzer, der die Mails erhalten soll.
Damit die lokalen Nutzer im Netz ihre Mails auf ihren Rechner holen können, musst du einen lokalen POP-Server installiert haben. Die Benutzer musst du auf dem Linux-Server allesamt als User angelegt haben. Die haben dann eine Benutzerkennung und ein Passwort.
Auf den eNTen musst du dann das Outlook so einstellen, dass der jeweilige Benutzer dort via POP3 seine Mails abholen kann:
Benutzername: Name des Benutzers auf dem Linux-Server
Passwort: Passwort des Benutzers auf dem Linux-Server
POP3-Server: deine Linuxmaschine*
SMTP-Server: deine Linuxmaschine*
(* IP-Adresse oder Hostname, der in der hosts-Datei auf deinen eNTen eingetragen ist).
Es gab eine Outlook-Version aus dem Office 97 Paket, die nicht funktionierte. Frage bitte nicht welche. Ggf. musst du einen Patch von M$ holen (Online-Update natürlich, dabei können die dann auch gleich nach Raubkopien suchen - hihi). ;-) Mit Outlook-Express unter eNTe hatte ich bisher noch nie Probleme.
Überprüfe mal deine ganzen Einstellungen entsprechend und melde Erfolg. :-)
wir kämpfen und durch...
also fetchmail holt sauber ab, leitet nun auch vernunftbewusst an den alias weiter.
wenn nun der nt-client mit outlook sich am linux-server mit dem alias-account anmeldet werden die mails auch zu ihm übertragen: gewonnen ! vielen dank bis zu dieser stelle !
aber:
leider nimmt der linux-server anscheinend keine mails vom alias am nt-client entgegen.
denn diese landen umgehend im outlook im posteingang als unzustellbar.
"Zur Übermittlung an diesen Empfänger steht kein Dienst zur Verfügung." ist die rückmeldung von outlook. und das bei jeder externen adresse. an root@xxx.xxx.de (also der root auf dem lokalen linux-server funktioniert. also muss der sendmail doch aktiv sein ... aber warum akzeptiert er nicht die, die an extern gehen ?
gruss
andy l
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Linux makes it, belive !
nachtrag zu meiner sendmail-sache,
mit dem outlook express 5 kommt folgende meldung:
Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, da einer der Empfänger vom Server nicht akzeptiert wurde. Die nicht akzeptierte E-Mail-Adresse ist 'xx@xxxx.xx.de'. Betreff 'test3', Konto: '192.168.0.95', Server: '192.168.0.95', Protokoll: SMTP, Serverantwort: '550 <xx@xxxx.xx.de>... Relaying denied', Anschluss: 25, Secure(SSL): Nein, Serverfehler: 550, Fehlernummer: 0x800CCC79
192.168.0.95 ist der mailserver unter linux lokal.
xx@xxxx.xx.de ist die externe zielmail
relaying denied ! wo kann ich das denn ändern ?
gruss
andy l
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netzmeister
21.03.00, 16:12
Trage in der /etc/mail/access die entpsprechenden Ip-Adressen ein:
192.168.1.x RELAY
192.168.1.y RELAY
usw.
Das Wars!
Hallo,
Es gibt auch einen Eintrag "Relay entire Domain" (so oder so ähnlich) in dem m4-Makro, das dürfte den gleichen Effekt haben.
Gruß,
Sebastian
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Sebastian Schaper
American Book Center Schaper GdbR
http://ABC.Schaper.com
Geschafft...
ich möchte mich bei euch allen ganz herzlich bedanken. der relay eintrag in der /etc/mail/access hat nach dem makemap-befehl zum endresultat geführt.
ich schätze dieses forum sehr !
gruss
Andy L.
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Linux makes it, belive !
*grummel*
hallo,
warum auch immer, aber leider funktioniert nun alles, ausser das weiterleiten der mails an den nt-client.
die mails werden ordnungsgemäss an den alias weiter geleitet. lokal auf dem linux-server kann ich unter dem user die mails lesen.
aber wenn der nt-client sich sich mit dem usernamen/passwort auf dem linux-server einklinkt, werden keine mails an ihn übertragen. versenden klappt einwandfrei.
muss die hosts-datei auf dem nt-client konfiguriert werden ?
nur noch das, dann habe ich einen weiteren nt-server aus unserer eh schon blau-gelb-grün-roten welt verstossen und an den platz einen linux-server aufgestellt, der insgesamt ein netz von 40 pcs füttern wird.
ich hoffe noch einmal auf euch alle...
gruss
andy l.
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Linux makes it, belive !
Ist der pop3 - server aktiv?
funktioniert ein Telnet auf Port 110 der Box und meldet sich der pop3 ?
hallo ironsoft,
ich kann das leider jetzt nicht testen, aber was mache ich, wenn es nicht so ist ? am freitag, den 24.03 muss ich um ca. 12.00 uhr das projekt abschliessen. daher bombadiert mich bis dahin mit allen möglichen infos...
thanx all
andy l
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hallo ironsoft,
ich kann das leider jetzt nicht testen, aber was mache ich, wenn es nicht so ist ? am freitag, den 24.03 muss ich um ca. 12.00 uhr das projekt abschliessen. daher bombadiert mich bis dahin mit allen möglichen infos...
thanx all
andy l
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Hoffe es ist noch nicht zu spät:
Für pop3:
Dazu muss in /etc/inetd.conf vor den pop3 - Einträgen das Kommentarzeichen entfernt werden und das entsprechende Server - Paket installiert sein. Heißt imap*.rpm.
Danach inetd neu starten oder rebooten.
Das pop3 - Einrichten ist eine Angelegenheit von 5 Minuten und danach können die Clients die Mails ohne Probleme abholen !
Bei dringenden Problemen doch einfach anmailen :-)
Grüße
- Thomas
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