theonlychriss
21.01.04, 07:28
Hi,
habe meinen SuSE-Standard-Kernel 2.4.21-168 zwar noch auf'm System (kann den auch ganz normal booten und der läuft wie eh und je stabil), aber der neue, ein selber compilierter 2.4.24, bei dessen Optionen ich darauf geachtet habe, sie möglichst so zu lassen, wie sie in der Kernel-config vom eben genannten SuSE Kernel stehen, stürzt ständig ab. Ist übrigens mein erster eigener Kernel - nach dem HowTo von Hunter hier im Forum.
Immer, wenn ich mit dem neuen Kernel boote, stürzt das System nach ein paar Minuten ab. Dann geht gar nichts mehr. Kein Warmstart, nur HW-Reset. Danch rödelt natürlich fsck und findet diverse Fehler.
Ich administriere den Rechner meist per SSH, nur beim Booten schalte ich meinen Monitor mal auf den Rechner, der die Probleme macht.
Muss dazu sagen, dass ich keine AVM-Karte (sondern 2 D-Link 530TX) und auch keine NVidia-Karte (sondern ATI-Radeon 9000Pro) drin habe. Auch, wenn ich nur im RC3 starte, passiert das - also auch ohne X.
Nach dem Update ging erstmal lirc und i2c und daher lm_sensors nicht mehr. Habe i2c 2.8.2 und lm_sensors 2.8.2 neu compiliert und installiert und läuft auch (falls das irgendwie interessant sein könnte).
In den logs lässt sich nichts verdächtiges finden, was auf die Abstürze hindeutet.
Kennt jemand derartige Phänomene und/oder Lösungen dafür?
Viele Grüsse
Chriss
Geändert: Habe mal nachgemessen. Es sind immer GENAU 10 min., nachdem der Rechner einfriert. Wenn ich innerhalb der 10 min. Tasten drücke, verlängern sie sich. Scheint also am Energiesparen zu liegen (Kernel mit ACPI kompiliert und CPU-IDLE Calls aktiviert). Jetzt versuche ich's mal ohne.
habe meinen SuSE-Standard-Kernel 2.4.21-168 zwar noch auf'm System (kann den auch ganz normal booten und der läuft wie eh und je stabil), aber der neue, ein selber compilierter 2.4.24, bei dessen Optionen ich darauf geachtet habe, sie möglichst so zu lassen, wie sie in der Kernel-config vom eben genannten SuSE Kernel stehen, stürzt ständig ab. Ist übrigens mein erster eigener Kernel - nach dem HowTo von Hunter hier im Forum.
Immer, wenn ich mit dem neuen Kernel boote, stürzt das System nach ein paar Minuten ab. Dann geht gar nichts mehr. Kein Warmstart, nur HW-Reset. Danch rödelt natürlich fsck und findet diverse Fehler.
Ich administriere den Rechner meist per SSH, nur beim Booten schalte ich meinen Monitor mal auf den Rechner, der die Probleme macht.
Muss dazu sagen, dass ich keine AVM-Karte (sondern 2 D-Link 530TX) und auch keine NVidia-Karte (sondern ATI-Radeon 9000Pro) drin habe. Auch, wenn ich nur im RC3 starte, passiert das - also auch ohne X.
Nach dem Update ging erstmal lirc und i2c und daher lm_sensors nicht mehr. Habe i2c 2.8.2 und lm_sensors 2.8.2 neu compiliert und installiert und läuft auch (falls das irgendwie interessant sein könnte).
In den logs lässt sich nichts verdächtiges finden, was auf die Abstürze hindeutet.
Kennt jemand derartige Phänomene und/oder Lösungen dafür?
Viele Grüsse
Chriss
Geändert: Habe mal nachgemessen. Es sind immer GENAU 10 min., nachdem der Rechner einfriert. Wenn ich innerhalb der 10 min. Tasten drücke, verlängern sie sich. Scheint also am Energiesparen zu liegen (Kernel mit ACPI kompiliert und CPU-IDLE Calls aktiviert). Jetzt versuche ich's mal ohne.