Zaphod-B
20.12.03, 00:29
Nachdem ich mich näher mit den Kernel 2.6 beschäftigt habe, musste ich festellen, das die ide-scsi Unterstützung, zumindest bei mir, nicht so sauber wie bei den 2.4x Kerneln funktioniert.
Die ist besonders ärgerlich, da ich gerne cdrdao für das Brennen von .cue/.bin Dateien benutze. Alle Tests mit bchunk und bin2iso fielen für mich und meinen Rohling Vorrat nicht Befriedigend aus, so dass ich mich nach einer anderen Möglichkeit umschaute.
Nachdem ich ein bisschen im Netz gestöbert habe, und bin auf einige Wertvolle Tips gestoßen.
Die aktuellen Versionen von den cdrtools (ab Version 2.01a16) unterstützen das Brennen von bin/cue Dateien. Also nichts wie runter saugen und kompilieren.
Wenn man die aktuelle Version von hier (ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/) runtergeladen hat, solte man zuerst dafür sorgen, das man noch die konfigurierten Quellen von 2.4er Kernel haben, und den Symlink in /usr/src/linux, auf den 2.4er Kernel legen, zum Beispiel so.
ln -sf /usr/src/linux-2.4.23 linux
Das ist nötig, da die cdrtools NICHT mit den den Quellen vom 2.6er kompilieren.
Danach kann man dann die cdrtools mit make kompilieren, und die Dateien mit make install installieren.
Da die Dateien nach /opt installiert werden, kann man sich überlegen ob man sie da lässt, oder, wie ich, nach /usr verschiebt und dabei die alten cdrtools überschreibt.
Wenn das endlich geschafft ist, kann man endlich mit so einen Befehl
cdrecord dev=/dev/hdd -v -dao -cuefile=NameDesCueFiles.cue
wieder funktionierende CDs aus bin/cue Dateien brennen.
Ich weiß nicht wie k3b und andere GUIs auf die neuen cdrtools reagieren, aber X-CDroast arbeitet mit den Parameter -n ohne Probleme mit den neuen cdrtools zusammen.
Quellen:
http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=8343
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2003-Oct/2957.html
Greetings Zaphod-B
Die ist besonders ärgerlich, da ich gerne cdrdao für das Brennen von .cue/.bin Dateien benutze. Alle Tests mit bchunk und bin2iso fielen für mich und meinen Rohling Vorrat nicht Befriedigend aus, so dass ich mich nach einer anderen Möglichkeit umschaute.
Nachdem ich ein bisschen im Netz gestöbert habe, und bin auf einige Wertvolle Tips gestoßen.
Die aktuellen Versionen von den cdrtools (ab Version 2.01a16) unterstützen das Brennen von bin/cue Dateien. Also nichts wie runter saugen und kompilieren.
Wenn man die aktuelle Version von hier (ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/) runtergeladen hat, solte man zuerst dafür sorgen, das man noch die konfigurierten Quellen von 2.4er Kernel haben, und den Symlink in /usr/src/linux, auf den 2.4er Kernel legen, zum Beispiel so.
ln -sf /usr/src/linux-2.4.23 linux
Das ist nötig, da die cdrtools NICHT mit den den Quellen vom 2.6er kompilieren.
Danach kann man dann die cdrtools mit make kompilieren, und die Dateien mit make install installieren.
Da die Dateien nach /opt installiert werden, kann man sich überlegen ob man sie da lässt, oder, wie ich, nach /usr verschiebt und dabei die alten cdrtools überschreibt.
Wenn das endlich geschafft ist, kann man endlich mit so einen Befehl
cdrecord dev=/dev/hdd -v -dao -cuefile=NameDesCueFiles.cue
wieder funktionierende CDs aus bin/cue Dateien brennen.
Ich weiß nicht wie k3b und andere GUIs auf die neuen cdrtools reagieren, aber X-CDroast arbeitet mit den Parameter -n ohne Probleme mit den neuen cdrtools zusammen.
Quellen:
http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=8343
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2003-Oct/2957.html
Greetings Zaphod-B