matrix1977
09.12.03, 19:29
Hallo,
ich bin immer noch ganz platt, weil ich es einfach nicht glauben kann ....
Also ich hab hier zwei Monitore an einer Grafikkarte unter Windows an meinem Zocker-Rechner, wunderbar. Jetzt wollt ich mir nicht für meinen zweiten Rechner, die Linux-Kiste, noch einen dritten Monitor auf den Tisch stellen, sondern einen meiner zwei Monitore noch an den Linux-Rechner anschliessen, damit ich nun nicht ständig umstöpseln muss, hab ich mir einen KVM-Switch von Digitus geholt, damit kann man bis zu 4 Rechner an einen Monitor anschliessen, und jetzt kommts, mein bereits installiertes SuSE Linux bootet nicht mehr, weil er keinen Monitor findet .....
Bei der Gelegenheit dachte ich, Fedora wolltest Du eh schon mal antesten, haust'e also SuSE mal runter und nimmst'e mal Fedora, aber Fedora kackt bei der Installation auch schon ab, bei "probing monitor device", na gut, dachte ich, probierste mal wieder SuSE zu installieren, geht auch nicht, bleibt beim Willkommen/Welcome/Bienvenue/.... Bild stehen .... ich krieg GAR KEIN LINUX anscheinend gestartet, weil alle an der Monitor Erkennung scheitern, hallo ? Kann das wirklich wahr sein ?????
Schließ ich den Monitor wieder direkt an die Linux-Kiste an, läuft natürlich alles einwandfrei. Da bootet auch wieder mein bereits installiertes SuSE, ich muß also gar nix neu installieren .... trotzdem, den Switch kann ich also vergessen oder was ? Weil, wie gesagt, mit Switch startet mein installiertes System nicht und ein neues kann ich auch nicht installieren !
Also, dass die Plug&Play Fähigkeit des Monitores (die DDC Leitung) durch den Switch verloren geht, versteh ich schon nicht, stört mich aber auch unter Windows nicht weiter, dann stell ich halt die Frequenzen manuell ein, die ich will, aber das Linux daran voll abkackt, das kann doch nicht wahr sein !!??
Kann ich den Switch jetzt wieder zurück schicken oder hat einer da ne Idee ?
Gruß
matrix1977
ich bin immer noch ganz platt, weil ich es einfach nicht glauben kann ....
Also ich hab hier zwei Monitore an einer Grafikkarte unter Windows an meinem Zocker-Rechner, wunderbar. Jetzt wollt ich mir nicht für meinen zweiten Rechner, die Linux-Kiste, noch einen dritten Monitor auf den Tisch stellen, sondern einen meiner zwei Monitore noch an den Linux-Rechner anschliessen, damit ich nun nicht ständig umstöpseln muss, hab ich mir einen KVM-Switch von Digitus geholt, damit kann man bis zu 4 Rechner an einen Monitor anschliessen, und jetzt kommts, mein bereits installiertes SuSE Linux bootet nicht mehr, weil er keinen Monitor findet .....
Bei der Gelegenheit dachte ich, Fedora wolltest Du eh schon mal antesten, haust'e also SuSE mal runter und nimmst'e mal Fedora, aber Fedora kackt bei der Installation auch schon ab, bei "probing monitor device", na gut, dachte ich, probierste mal wieder SuSE zu installieren, geht auch nicht, bleibt beim Willkommen/Welcome/Bienvenue/.... Bild stehen .... ich krieg GAR KEIN LINUX anscheinend gestartet, weil alle an der Monitor Erkennung scheitern, hallo ? Kann das wirklich wahr sein ?????
Schließ ich den Monitor wieder direkt an die Linux-Kiste an, läuft natürlich alles einwandfrei. Da bootet auch wieder mein bereits installiertes SuSE, ich muß also gar nix neu installieren .... trotzdem, den Switch kann ich also vergessen oder was ? Weil, wie gesagt, mit Switch startet mein installiertes System nicht und ein neues kann ich auch nicht installieren !
Also, dass die Plug&Play Fähigkeit des Monitores (die DDC Leitung) durch den Switch verloren geht, versteh ich schon nicht, stört mich aber auch unter Windows nicht weiter, dann stell ich halt die Frequenzen manuell ein, die ich will, aber das Linux daran voll abkackt, das kann doch nicht wahr sein !!??
Kann ich den Switch jetzt wieder zurück schicken oder hat einer da ne Idee ?
Gruß
matrix1977